Obdachlosenheime: Kein Platz für Frauen (Manipulation)
Ich mag der Zahl der Obdachlosinnin nicht ganz trauen. Wahrscheinlich sind die Frauenasyle jetzt schon vollständig in Zigeunerinnenhand. Das sieht bei den Männern aber auch nicht anders aus. Der Staat der dies zu verantworten hat beglückt auf jeden Fall alle die noch nicht obdachlos sind und GEZ Gebühren zahlen müssen mit Betroffenheitspropaganda. Natülich sind Frauen wieder besonders betroffen.
Obdachlosenheime: Kein Platz für Frauen
Obdachlosigkeit war über Jahrzehnte ein Problem von Männern. Doch in den letzten Jahren landen wegen steigender Mieten und prekärer Arbeitsverhältnisse immer mehr Frauen in der Obdachlosigkeit. Die Heime sind darauf nicht vorbereitet.
Manchmal kommt der Abstieg ganz schnell: der Ehemann haut ab, der Job ist weg, - und wenn dann auch noch die Miete steigt, sitzen manche Frauen von heut auf morgen einfach auf der Strasse. Die Zahl der wohnungslosen Frauen in Deutschland steigt immer mehr an. Und immer häufiger sind auch Frauen aus der Mittelschicht betroffen! Axel Svehla hat über Wochen hinweg recherchiert, mit wohnungslosen Frauen geredet – und ihnen zugehört.
In Deutschland sind 250.000 Menschen wohnungslos.
Darunter sind 65.000 Frauen.
Tendenz steigend.
http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_18_04/obdachlosenheime_.html
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