Radikalfeministin schmeisst an US-Uni angeblich bewusst Bewerbungen von Männern in den Müll (Feminismus)
Gerade bei Danisch gelesen:
Angeblich versucht die hoch renommierte Georgetown University gerade etwas zu vertuschen. Angeblich habe die radikalfeministische Studentin Arianna Pattek dort in der Universitätsverwaltung gearbeitet und dort die Aufnahmeanträge bzw. Bewerbungsschreiben von Bewerbern um Studienplätze bearbeitet. Und dabei habe sie die Bewerbungen weißer Männer – wir erinnern uns: das indoktrinierte Feindbild des Feminismus ist der heterosexuelle, weiße, nichtreligiöse, nichtausländische Mann mitteleuropäischer Abstammung – einfach ungeachtet ihrer Qualifikation in den Müll geworfen.
Angeblich hat sie das (falls diese Seite kein Fake ist) sogar voller Stolz selbst gebloggt:
(englisches Zitat der Radikalfeministin, siehe Danischs Blog)
Weitere Informationen zu diesem Fall findet man bei den amerikanischen Männerrechtlern:
Es würde mich nicht wundern, wenn dies tatsächlich zutreffen würde ...
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
ist nicht die gesetzliche Frauenquote genau das gleiche für Männer??
- kein Text -
Dranbleiben - das wäre echt ne Top-Story
- kein Text -
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Radikalfeministin schmeisst an US-Uni angeblich bewusst Bewerbungen von Männern in den Müll
Der Vollstaendigkeit halber noch der Link: http://www.danisch.de/blog/2013/04/20/skandal-an-der-georgetown-university-aufnahmeantrage-selektiv-weggeworfen/
Mich wuerde es zumindest nicht ueberraschen wenn die Taeterin straffrei davonkommt.
PS: Feministische "Logik":
Just remember, even if Arianna Pattek was treating these men unethically, not to say criminally, she was NOT oppressing them. Nor was she practicing "sexism". Women, as feminism teaches us, cannot oppress men and cannot practice sexism against them. That is because women have no institutional power in society, and without that, it is impossible to oppress anybody.
http://anonym.to?http://counterfem.blogspot.de/2013/04/a-woman-who-was-not-oppressing-men.html
Radikalfeministin schmeisst an US-Uni angeblich bewusst Bewerbungen von Männern in den Müll
Ist in Deutschland nicht schon vor Jahren die Zentralvergabestelle für Studienplätze in ihrer Bedeutung erheblich reduziert und die Auswahl an die Universitäten delegiert worden? Jetzt entscheiden die, wer sich im persönlichen Gespräch und so weiter für die Aufnahme eignet. Nur bei Medizin und Zahnmedizin ist das, glaube ich, noch anders.
Da wird mögliche Diskriminierung für hehre Ziele natürlich sehr einfach gemacht. Vorher war das ein blindes Verfahren einfach nach Notendurchschnitt und bei Männern noch Wehrdienstzeit ja oder nein.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"