Justiziarin für Piratenpartei gesucht

Klaus Peukert, im Vorstand der Piratenpartei, sucht Unterstützung. Er schreibt daher in seinem Ressort die ehrenamtliche Tätigkeit als

Justiziarin (w/m)

Beschönigend schreibt er zwar "(w/m)", dann lässte er aber die Katze aus dem Sack: Es muss eine Justiziarin sein. Dafür dürfen die Bewerberinnen auch Volljuristinnen sein. Das Justiziariat soll aus zunächst zwei Personen bestehen...

Sollte sich hier also jemand mit Mädchenrosette angesprochen fühlen, als Volljuristin unentgeltlich zu wirken, Bewerbungen an Klaus Peukert.

http://vorstand.piratenpartei.de/2013/04/18/ausschreibung-justiziariat/

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ach so, ja;

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text durchgängig das Femininum verwendet. Selbstverständlich können sich Personen beliebigen Geschlechts bewerben.

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Der Erfolg und das Wachstum der Piratenpartei

:-P *lach*, ihr seid bald APO 2.0

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text durchgängig das Femininum verwendet. Selbstverständlich können sich Personen beliebigen Geschlechts bewerben.

:-P Und zwar besonders wegen so einem politisch korrekten Gender-Scheiß, ihr verlogenen Umfaller mit Gelee anstelle von Rückrat.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Und zwar besonders wegen so einem politisch korrekten Gender-Scheiß, ihr verlogenen Umfaller mit Gelee anstelle von Rückrat.

Erinnert mich an:

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Klaus-Peukert

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Liebe Grüße
Oliver

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Erinnert mich an:

Wohl wahr. Besonders ekelhaft: "aus Gründen der besseren Lesbarkeit" durchgängig das Maskulinum zu benutzen, würde natürlich wieder für Aufschreie sorgen, dass sich das Dach hebt.

Anbei: kann es sein, dass dies in Wahrheit eine Reaktion auf die durchgesetzte Möglichkeit zur Verwendung des Programms ist, welches Texte von allem queer-feministischen Satzzeichen-Kokolores befreit? Auf durchgängig rein weibliche Formen, die der Grammatik schließlich entsprechen, dürfte das Programm ja nicht reagieren.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Eine Partei, die Kontakt zu Anwälten hat, verblödet. Eine Frau, die zu einer Anwältin rennt, ist nicht mehr ansprechbar. Anwälte müssen Streit schüren, denn sie leben davon. Mir ist das ehrlich gesagt, herzlich egal was diese Pirattenpartei macht. Aber man sehe sich nur mal an, wohin die "großen Volksparteien" unter ihren Anwälten gekommen sind und was für eine Politik von einem Anwaltsdominierten Parlament (Deutscher Bundestag: 156 Juristen von 620 Parlamentarieren) gestaltet wird. Die Bunderegierung ist genauso zersetzt worden: Schäuble, Westerwelle, deMisere, Altmaier .... um nur mal einige der Dümmsten zu nennen.

Die Piratten schaffen das auch noch! Denkt an Erich Honneckers Spruch: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"

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war derjenige, der auf der Piratinnenkon den Mann mit der abweichenden Meinung rausgeworfen hat. Peukert ist Feminist durch und durch.

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