Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 290 Benutzer online (0 registrierte, 290 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Alaaarm für vdL !!!! (Allgemein)

Holger @, Monday, 22.04.2013, 17:36 (vor 4024 Tagen)

Bei Arne gefunden:


Merkel spricht ihr "ungebrochenes Vertrauen" aus

Jetzt wird es ganz eng für die Bundesarbeitsministerin: Nach den Rücktrittsforderungen aus den Reihen der Union gegen Ursula von der Leyen spricht Kanzlerin Angela Merkel dieser nun explizit ihr "ungebrochenes Vertrauen" aus. Das klingt beruhigend, dürfte die Ministerin in Wahrheit aber heftig schlucken lassen. Denn von der Leyen weiß: Die letzten, denen die Kanzlerin so dezidiert ihr Vertrauen ausgesprochen hatten, waren die ehemaligen Bundesminister Jung, Guttenberg und Röttgen, Ex-Bundespräsident Wulff sowie schließlich Ex-Bildungsministerin Schavan. Insofern gilt Merkels Vertrauensbekenntnis bei vielen längst als verdeckter Todeskuss. Bevor im Februar Schavan aus dem Amt gekickt wurde, gab die "Süddeutsche" unter der Überschrift Das Grauen des Merkel'schen Vertrauens bereits zu bedenken:

Kanzlerin Merkel hat ihrer Bildungsministerin in der Plagiatsaffäre ihr "volles Vertrauen" ausgesprochen. Das hat noch keiner politisch überlebt. Mal sehen, wie lange Annette Schavan noch durchhält.

Bei Ministerin Schavan waren es nach diesem Artikel noch zwei Tage gewesen


http://genderama.blogspot.de/


Schade eigentlich: keine hat mittlerweile mehr den Nepotismus, die Hinterhältigkeit und Machtgier verkörpert als diese Geschlitzte.
Selbst in der Afterkriecherpresse wurde ihr forscher Alleingang wegen der Fotzenquote nicht mehr so richtig bejubelt.
Schade vor allem für die AfD, diese Großmäulin bot eine Steilvorlage nach der anderen.
Und so ein richtiger Koalitionskrach war mit ihr immer zu haben.

Ich erinnere mich noch gut an ihren Vater, der lange MP in Blödmannssachsen war:
von ihm hat sie ihre Durchtriebenheit und Machtgeilheit.
Er kam durch schlichten Stimmenkauf an die Macht, der Fall wurde natürlich irgendwie nie so richtig aufgeklärt. Sie durch brutalen Ukas von oben, typische upside- down- befohlene Politkarriere.
Er hat seine Mitverschwörer reichlich belohnt (die unmöglichsten Figuren saßen plötzlich in Landtag und Kabinett) und damit in Abhängigkeit gehalten und der Versuchung widerstanden, groß in der Bundespolitik aufzutrumpfen- viele handelten ihn als einen, der Kohl stürzen und beerben könnte.
Seine konziliante, aber äußerst heimtückische Unverbindlichkeit brachte die roten Deppen in der Opposition zur Verzweiflung und noch nicht mal die grünen Schlägertrupps schafften es, in der Hochzeit der Anti- AKW- 'Bewegung' seine Position zu gefährden und er überlebte jede Affäre, von denen es reichlich gab.
Alle nannten ihn nur den GRINSER.

Das vdL hingegen scheint mackerhaftes Auftrumpfen für den Stil zu halten, der Eindruck schindet. Der Hosenanzug hat sie installiert als getreue Knappin und geschickt nutzte sie ihr BMFSFJ als Propagandamaschinerie für die feministische Sache, die sie rasch zu personifizieren verstand: Feminismus = vdL. Die unerträgliche Stimme kam da sehr zupaß.
Ich habe mich damals sehr gewundert, als sie dann 'Arbeits'ministerin wurde- ein schwieriges Pöstchen, das viel Ausdauer, Verhandlungsgeschick und vor allem Kompetenz erfordert. Heute sehe ich es klarer: Als BMFSFJ- Chefin war sie leuchtender Star, neben dem die Apparatschikin sehr blässlich wirkte und sowas verschafft Macht. Wie beliebt sie war, kann man daran erkennen, daß die üblichen Verdächtigen der Arschkriecherjournaille einnässten vor Begeisterung, als sie einige Tage lang als Kronprinzessin auf den Frühstücksdirektorenthron gehandelt wurde. Also wurde sie weggelobt, den Macht und Ansehen stand nur einer zu: IM Erika. vdL war dabei, das BMFSFJ zur zweiten Regierungszentrale zu machen- wir erinnern uns der Riesenaktion als Zensursula, die die Kompetenzen des Ministeriums um Meilen überschritt. Im Arbeitsministerium mußte sie über kurz oder lang scheitern und völlig unverholen läßt sie durchblicken, daß es ihr da nicht gefällt.

Im Vergleich zu ihrem Vater (dem eine gewisse Grandezza nicht abzusprechen war) ist sie ungehobelt, großmäulig, schrill, dumm. Nur seine Intriganz erreicht sie.
Aber intrigant und dann auch noch nicht so ganz schlau zu sein, bricht Hälsinnen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum