Alaaarm für vdL !!!! (Allgemein)
Bei Arne gefunden:
Merkel spricht ihr "ungebrochenes Vertrauen" aus
Jetzt wird es ganz eng für die Bundesarbeitsministerin: Nach den Rücktrittsforderungen aus den Reihen der Union gegen Ursula von der Leyen spricht Kanzlerin Angela Merkel dieser nun explizit ihr "ungebrochenes Vertrauen" aus. Das klingt beruhigend, dürfte die Ministerin in Wahrheit aber heftig schlucken lassen. Denn von der Leyen weiß: Die letzten, denen die Kanzlerin so dezidiert ihr Vertrauen ausgesprochen hatten, waren die ehemaligen Bundesminister Jung, Guttenberg und Röttgen, Ex-Bundespräsident Wulff sowie schließlich Ex-Bildungsministerin Schavan. Insofern gilt Merkels Vertrauensbekenntnis bei vielen längst als verdeckter Todeskuss. Bevor im Februar Schavan aus dem Amt gekickt wurde, gab die "Süddeutsche" unter der Überschrift Das Grauen des Merkel'schen Vertrauens bereits zu bedenken:
Kanzlerin Merkel hat ihrer Bildungsministerin in der Plagiatsaffäre ihr "volles Vertrauen" ausgesprochen. Das hat noch keiner politisch überlebt. Mal sehen, wie lange Annette Schavan noch durchhält.
Bei Ministerin Schavan waren es nach diesem Artikel noch zwei Tage gewesen
Schade eigentlich: keine hat mittlerweile mehr den Nepotismus, die Hinterhältigkeit und Machtgier verkörpert als diese Geschlitzte.
Selbst in der Afterkriecherpresse wurde ihr forscher Alleingang wegen der Fotzenquote nicht mehr so richtig bejubelt.
Schade vor allem für die AfD, diese Großmäulin bot eine Steilvorlage nach der anderen.
Und so ein richtiger Koalitionskrach war mit ihr immer zu haben.
Ich erinnere mich noch gut an ihren Vater, der lange MP in Blödmannssachsen war:
von ihm hat sie ihre Durchtriebenheit und Machtgeilheit.
Er kam durch schlichten Stimmenkauf an die Macht, der Fall wurde natürlich irgendwie nie so richtig aufgeklärt. Sie durch brutalen Ukas von oben, typische upside- down- befohlene Politkarriere.
Er hat seine Mitverschwörer reichlich belohnt (die unmöglichsten Figuren saßen plötzlich in Landtag und Kabinett) und damit in Abhängigkeit gehalten und der Versuchung widerstanden, groß in der Bundespolitik aufzutrumpfen- viele handelten ihn als einen, der Kohl stürzen und beerben könnte.
Seine konziliante, aber äußerst heimtückische Unverbindlichkeit brachte die roten Deppen in der Opposition zur Verzweiflung und noch nicht mal die grünen Schlägertrupps schafften es, in der Hochzeit der Anti- AKW- 'Bewegung' seine Position zu gefährden und er überlebte jede Affäre, von denen es reichlich gab.
Alle nannten ihn nur den GRINSER.
Das vdL hingegen scheint mackerhaftes Auftrumpfen für den Stil zu halten, der Eindruck schindet. Der Hosenanzug hat sie installiert als getreue Knappin und geschickt nutzte sie ihr BMFSFJ als Propagandamaschinerie für die feministische Sache, die sie rasch zu personifizieren verstand: Feminismus = vdL. Die unerträgliche Stimme kam da sehr zupaß.
Ich habe mich damals sehr gewundert, als sie dann 'Arbeits'ministerin wurde- ein schwieriges Pöstchen, das viel Ausdauer, Verhandlungsgeschick und vor allem Kompetenz erfordert. Heute sehe ich es klarer: Als BMFSFJ- Chefin war sie leuchtender Star, neben dem die Apparatschikin sehr blässlich wirkte und sowas verschafft Macht. Wie beliebt sie war, kann man daran erkennen, daß die üblichen Verdächtigen der Arschkriecherjournaille einnässten vor Begeisterung, als sie einige Tage lang als Kronprinzessin auf den Frühstücksdirektorenthron gehandelt wurde. Also wurde sie weggelobt, den Macht und Ansehen stand nur einer zu: IM Erika. vdL war dabei, das BMFSFJ zur zweiten Regierungszentrale zu machen- wir erinnern uns der Riesenaktion als Zensursula, die die Kompetenzen des Ministeriums um Meilen überschritt. Im Arbeitsministerium mußte sie über kurz oder lang scheitern und völlig unverholen läßt sie durchblicken, daß es ihr da nicht gefällt.
Im Vergleich zu ihrem Vater (dem eine gewisse Grandezza nicht abzusprechen war) ist sie ungehobelt, großmäulig, schrill, dumm. Nur seine Intriganz erreicht sie.
Aber intrigant und dann auch noch nicht so ganz schlau zu sein, bricht Hälsinnen.
Nachtrag
Nur ein Fanal des unumschränkten, absolutistischen Herrschertums will ich anführen, weil es das Symbol der Geldverschwendung von Potentaten ist:
Auf das Geheiß des Königs der hirnatrophischen Niedersachsen hin wurden zwei Autobahnkreuze gebaut: das zu Hannover- Lahe über die A2 und das zu Hannover Buchholz über die A7. Kosten: 300 Mio Oironen (umgerechnet).
Interessant: beide lediglich Querverbindung im Abstand von 2 km zum kapazitätsträchtigen Riesenkreuz Hannover- Ost und außer zu Umleitungszeiten nur von Sommerfrischlern befahren.
Überdies endet die dadurch kreierte Bahn als überflüssige Verlängerung des Messeschnellwegs nach ca. 5 km Richtung Celle zufälligerweise vor dem Portal zur riesigen Liegenschaft der Albrechts und das Gezuckel über erbärmliche Landstraßen nach dem malerischen, aber vollkommen unbedeutendem Celle geht bis zum heutigen Tage, 25 Jahre nach Ende der Ära Albrecht im Schrittempo weiter wie überall. Nitschewo, was macht das schon.
Es war eines der unsinnigsten Straßenbauprojekte, die die sog. 'Republik' je gesehen hat: anschlußloses Autobahnstück von 10 km mit zwei Riesenkreuzen über sechs Fahrspuren ohne jeglichen Sinn.
Der Herr Albrecht kam dadurch 5 min eher auf seine Latifundien.
In diesem Sinne der Verachtung des Steuerzahlers ist seine Tochter erzogen.
Möge die kolportierte Frage der Marie Antoinette, warum denn das Volk in Ermangelung von Brot keinen Kuchen esse, auch ihr zum Verhängnis werden.
Optisch jedenfalls, kann ihr Christel Humme das Wasser reichen! (Vorsicht! Bild!)
Vermutlich kackt die sehr lange.