Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zeit: "Das Ende des weißen Mannes" (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 17.11.2012, 18:29 (vor 4389 Tagen)

Die ZeitIN (Printausgabe) wieder mal:

DIE ZEIT – Die Themen der Woche: Das Ende des
weißen Mannes
Jahrhundertelang hat er die Welt beherrscht. Doch das ist vorbei. Mächtig werden jetzt Frauen, Schwarze, Latinos, Aufsteiger aus Indien oder China. Der weiße Mann muss sich neu erfinden.

http://anonym.to/?http://leserservice.zeit.de/diesewoche/2012/47/web/?r=titel&bmMailId=MTXH21S-1VA6WNT-6Y13Q1&pa=3http://

Gruß, Kurti

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Zeit: "Das Ende des weißen Mannes"

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 17.11.2012, 18:35 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

[image]

Quelle: Dasdemot.de

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

"Das Ende des weißen Mannes" wäre auch das Ende der weißen Frau

Roslin, Saturday, 17.11.2012, 18:42 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

Vor dieser schlichten Wahrheit bewahrt die ZEIT ihre Leser.I.nnen.

Schließlich ist die Hauptaufgabe der femizentrischen Medien das Grlzzz-Empauerment.

Die brauchen das als Überlebensmittel.

Weshalb denen die Wahrheit gar nicht zumutbar wäre, selbst wenn sie sie begriffen.

Gerade, wenn sie sie begriffen.

Zeit: "Das Ende des weißen Mannes"

jens_, Saturday, 17.11.2012, 18:46 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

Berichtet wird - wie erwartet - nicht ohne Sueffisanz und Haeme, so als ob ein Mensch mit weisser Hautfarbe per so boese sei. Sowas grenzt schon an Rassismus - und natuerlich Sexismus, weil die weisse Frau nirgends erwaehnt wird (vermutlich gehoert diese Spezies per definition zu den Aufsteigern).

Zeit: "Das Ende des weißen Mannes"

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 17.11.2012, 18:49 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

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Ich will von Frauen, Negern, Juden, Latinos und Chinesen vernichtet werden!

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

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Weiße Frauen sind Opfer des Gender Productivity Gap

Borat Sagdijev, Saturday, 17.11.2012, 19:37 (vor 4389 Tagen) @ Roslin

Die weiße Frau ist doch schon lange am Ende.
Wohlstand machte sie und ihre Kinder zu teuer, andere Völker (und parallel-Kulturen/Ethnien) nehmen uns die Kinderproduktion ab, liefern zunehmend unsere Leistungsträger oder Arbeitskraft.
Immer mehr auch die geistige Arbeitskraft.

Es ist der Gender Productivity Gap.

Während der Mann durch seine kulturelle und technische Entwicklung immer produktiver wurde, was seinen Haupttätigkeitsbereich die Ressourcenbeschaffung, die Ernährung der Gesellschaft, angeht, stieß die Produktivität der Frauen was ihren Haupttätigkeitsbereich Kinder angeht an eine biologische Grenze.

Zuerst führte (und führt in Entwicklungsländern u.U. noch) der manngemachte Fortschritt zu einer geringeren Kindersterblichkeit und damit zu einer höheren Produktivität der Frauen.

Doch in Wohlstandsländern hat die männliche Produktivität im Vergleich dazu die Produktivität der Frauen an ihre biologischen Grenzen gebracht, also deren Preis für Reproduktion im globalen Vergleich erhöht ohne die biologischen Grenzen im gleichen Maß zu erweitern.

Überspitzt gesagt:
Wenn ein Kind im Porsche Cayenne von Mutti zum Kinderyoga gefahren wird, vornehmlich wegen diverser psychischer Problemchen das es wegen seinem kaputten menschlichen Umfeld hat, oder selbst mit dem Fahrrad zu Freunden fährt um Sport zu machen ist der Unterschied.

Die 2. Variante hat ein erheblich besseres Preis/Leistungsverhältnis also Produktivität. Zumal 2-3 Kinder effektiver als ein Einzelkind betreut werden können.

Dieses Problem hat die weiße Frau unbewusst erkannt, vor vielen Jahren, zur „Befreiung der Frau“, bewahrten Mütter ihre Töchter davor sich dieser zunehmenden männlichen Übermacht auszuliefern, sich also nicht "von einem Mann abhängig zu machen".

All das ohne Erfolg aber mit der Illusion die Frau ist der neue, bessere Mensch die zunehmende Parasitierung am Mann rechtfertigend.

--
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Patriarchale Spülregeln

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Das Ende der "Zeit"

Red Snapper, Saturday, 17.11.2012, 19:38 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

Wann folgt sie der Frankfurter Rundschau? Wer bezahlt eigentlich noch für solchen Mumpitz?

Korrekt.

Horsti, Saturday, 17.11.2012, 19:40 (vor 4389 Tagen) @ Roslin

Nicht abzustreiten ist, daß der weiße Mann politisch immer weniger Rückhalt bekommt. Als Hauptzahler des Staates darf er dennoch weiterhin fungieren.
Schwarze z.B. tragen in den USA kaum etwas zur Wirtschaft bei, sind bei genauerer Betrachtung sogar Nettoempfänger. Auch Frauen leben vielfach vom Sozialstaat und/oder von der Kohle des Mannes. Da kann man dem kommenden Multi-Kulti-Matriachat nur viel Glück wünschen, denn wenn der weiße Mann erst einmal "erfolgreich" stillgelegt wurde, ist niemand mehr da, der die ganze Party finanziert. Die Verantwortlichen dafür sägen ganz klar auf dem Ast auf dem sie sitzen, und verschließen die Augen vor den Folgen.

In Deutschland kann man die Folgen ja schon längst beobachten: Früher konnte ein Mann noch mit seinem Einkommen eine Familie alleine ernähren. Durch Masseneinwanderung und Frauenförderung sind die Löhne inzwischen so stark gesunken, daß die Frau oft gezwungen ist mitzuarbeiten damit die Familie über die Runden kommt. So schlägt der schöne feministische Multi-Kulti-Schein voll durch und trifft gerade auch Frauen, die künftig weniger Wahlfreiheiten haben dürften und haufenweise auf die Familiengründung verzichten müssen.

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Korrekt.

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 17.11.2012, 20:43 (vor 4389 Tagen) @ Horsti

Die Verantwortlichen dafür sägen ganz klar auf dem Ast auf dem sie sitzen, und
verschließen die Augen vor den Folgen.

Und das Perverse daran ist, dass genau die Verantwortlichen, die Du ansprichst, es verstehen werden, ihre Ärsche rechtzeitig ins Trockene zu bringen, falls der ganze Laden hier eines Tages wirklich mal mit einem Riesen-Krawumm den Bach heruntergeht.

In Deutschland kann man die Folgen ja schon längst beobachten: Früher konnte ein Mann
noch mit seinem Einkommen eine Familie alleine ernähren.

Mehr noch, in vielen Fällen war sogar ein kleines Häuschen drin.

Durch Masseneinwanderung und Frauenförderung sind die Löhne inzwischen so stark
gesunken, daß die Frau oft gezwungen ist mitzuarbeiten damit die Familie über die
Runden kommt.

Aber trotzdem wird fleißig weiter "Fachkräftemangel" gebrüllt, um diese Entwicklung noch weiter ins Bodenlose stürzen zu lassen.

So schlägt der schöne feministische Multi-Kulti-Schein voll durch und trifft gerade
auch Frauen, die künftig weniger Wahlfreiheiten haben dürften und haufenweise auf die
Familiengründung verzichten müssen.

Frauen, die es sich vom Äußeren her halbwegs leisten können, werden es auch in Zukunft verstehen, sich diesen Unannehmlichkeiten durch simples Beinebreitmachen zu entziehen.
Die A-Karte werden wieder einmal die Männer haben.

Gruß, Kurti

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Zeit: "Das Ende des weißen Mannes"

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 17.11.2012, 20:49 (vor 4389 Tagen) @ jens_

Berichtet wird - wie erwartet - nicht ohne Sueffisanz und Haeme, so als ob ein Mensch mit weisser Hautfarbe per so boese sei. Sowas grenzt schon an Rassismus

Mein lieber Jens, da hast du etwas missverstanden. Rassismus gegen Weiße (oder schlimmer noch: weiße Doitsche, igitt) gibt es per Definition nicht. So wie es auch keine häusliche Gewalt von Frauen gegen Männer gibt oder, wie es aktuell zum hunderttausendsten Mal medial hochgekocht wird, es seeeeeelbstverständlich keine Genitualverstümmelung ist, wenn da bei Jungen etwas gemacht wird ...

weil die weisse Frau nirgends erwaehnt wird (vermutlich gehoert diese Spezies per definition zu den Aufsteigern).

Na, das mit dem supertollen Aufsteigen der PauerInnen lesen wir doch jeden Tag in der Zeitung ...

Gruß, Kurti

Quark, Massai-Boys kümmern sich ja jetzt schon liebevoll um weisse Restpostinnen.

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Saturday, 17.11.2012, 21:11 (vor 4389 Tagen) @ Roslin

Da können sie auch den Rest der europäischen Frauenherde hüten. Erfahrung mit Elefanten haben sie ja.

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

supi-süße multikulti-patchwork Familien mit homosexuellen Coach vom Jugendamt

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Saturday, 17.11.2012, 21:16 (vor 4389 Tagen) @ Horsti

Ein Traum...

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Falls ein weißer Elefant noch mal kalbt gibt es aber keinen Weißen mehr

Borat Sagdijev, Saturday, 17.11.2012, 21:21 (vor 4389 Tagen) @ Feminismus

- kein Text -

--
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Patriarchale Spülregeln

Korrekt.

Horsti, Saturday, 17.11.2012, 21:28 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

Und das Perverse daran ist, dass genau die Verantwortlichen, die Du ansprichst, es verstehen werden, ihre Ärsche rechtzeitig ins Trockene zu bringen, falls der ganze Laden hier eines Tages wirklich mal mit einem Riesen-Krawumm den Bach heruntergeht.

Und noch perverser ist es, daß viele Männer das miese Spiel auf ihre Kosten immer noch nicht durchschaut haben. Sie arbeiten weiterhin bis zum sozialverträglichen Frühableben, machen die meisten Überstunden und Wochenendarbeit. Und wenn es mal wieder eine Naturkatastrophe oder einen Krieg gibt, sind es vor allem sie, die den Arsch dafür hinhalten werden. Männer funktionieren einfach viel zu gut in dieser Gesellschaft die ihnen nur Verachtung entgegenbringt. Im Grunde müßten sie den Bettel längst hingeworfen haben.

Aber trotzdem wird fleißig weiter "Fachkräftemangel" gebrüllt, um diese Entwicklung noch weiter ins Bodenlose stürzen zu lassen.

Exakt. Feminismus und Arbeitgeber gehen hier Hand in Hand auf Kosten von Männern und gerade von Vätern. Im öffentlichen Dienst z.B. braucht Mann sich außerhalb von Berufen wie Müllwerker und Techniker gar nicht mehr bewerben, die Männerquote bei Neueinstellungen liegt inzwischen bei 20%, der große Rest geht an Frauen, teilweise auch an Migranten.

Das Ende des Feminismus

knn, Sunday, 18.11.2012, 04:53 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

Die ZEIT denkt zu kurz.

Denn nur vordergründig stirbt der weiße Mann.

Das was wirklich stirbt, sind die Gruppen, die stark feministisch sind, also zum Beispiel Weiße und Japaner.

Die Gruppen, die zu den Aufsteigern gehören (Schwarze, Latinos) sind die nicht-feministischen.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Titelseite

knn, Sunday, 18.11.2012, 05:00 (vor 4389 Tagen) @ Red Snapper

Wann folgt sie der Frankfurter Rundschau? Wer bezahlt eigentlich noch für solchen Mumpitz?

Bezahlen ist eine Sache. Auf die Frontpage zu bringen eine andere.

Jämmerlich.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Korrekt.

Expatriate @, SOA, Sunday, 18.11.2012, 09:59 (vor 4389 Tagen) @ Kurti

Frauen, die es sich vom Äußeren her halbwegs leisten können, werden es auch in Zukunft verstehen, sich diesen Unannehmlichkeiten durch simples Beinebreitmachen zu entziehen.
Die A-Karte werden wieder einmal die Männer haben.

Aber die Femi-Nazis auch, denn die koennen die Beine breit machen bis zum Abwinken, ueber sowas grottenhaessliches rutscht trotzdem keiner drueber. :-D

Cheers!

Zeit: "Das Ende des weißen Mannes"

Holger @, Sunday, 18.11.2012, 19:23 (vor 4388 Tagen) @ Kurti

Wer den Artikel in der 'Zeitin' gelesen hat und ich habe das (es kommt bei Gott nicht oft vor, daß ich die Zeitin käuflich erwerbe!), wird sich unwillkürlich an die ideologische Großaufgabe erinnern, die dieses Sprachrohr der internationalen neomarxistischen Weltrevolution hat: propagandistisches Trommelfeuer auf die Gebildeteren und Infiltration ihres Denkens mit den Ideologismen der "Frankfurter Schule", der Kaderschmiede der Neomarxisten.
Zur Orientierung sei der sehr gute Artikel "Die Geschichte der Politischen Korrektheit" empfohlen, der auf Wikimannia steht- auch sonst findet sich viel im Netz; besonderen Wert lege man auf Stichwörter wie 'kritische Theorie', Marcuse, Adorno, 'repressive Toleranz'.
Besondere Beachtung sollten die Gesellschaftsexperimente von Gramsci und Georg Lukás finden- ein gewisses Aha- Erlebnis ist nicht zu vermeiden!

Nun also hebt die 'Zeitin', den "Macho, weiß, von gestern" an, abzuschreiben.
Sie kennt auch das sichere Zeichen: Mit Romney, den die weißen Losermänner wollten (was für ein Unfug, man zeige mir den Arbeiter, der einen um Milliarden- betrügenden Hedgefonds- Hai wählt) , ist dem Kosmopoliten Obama deutlich unterlegen; bei Frauen und Migranten hat er stimmenmäßig den Kürzeren gezogen. Verortet wird der tiefere Grund da: "Das ist das Problem des weißen Mannes: Er kann sich nicht entscheiden, ob er die Migranten mögen soll, weil sie oft noch so patriarchalisch sind, wie er selbst sein möchte. Oder ob er sie ablehnen soll, weil sie Fremde sind". Und "Mit und ohne Quote sind die Frauen dabei, die Hegemonie des Mannes zu beenden".
Über diese unsinnige Begründung denke jeder selbst nach. Und auch die Tatsache, daß eben bei weitem nicht alle weißen Männer Romney gewählt haben- zum Beispiel nicht die Liberalen, die mit dem wirklichen Kosmopoliten Ron Paul und der in den Vorwahlen unterlegenen 'Tea- Party'- Bewegung d'accord waren: der durfte um keinen Preis nominiert werden, weil er die FED und mit ihr das hemmungslose Gelddrucken killen wollte, das 'Frauen und Migranten' und sonstige bunt- dumm- Schmarotzer mit den üblichen Wohltaten versorgt und die Reichen erst recht. Die 'Zeitin' kennt sie einfach nicht. Romney und Obama sind beide dieselben Nigger: die der Wall- Street nämlich. Die 'Zeitin' kennt noch nicht mal letztere.
Weitergedacht heißt es nämlich genau wie bei uns schlicht: Stimmenkauf mit Wohltaten für Nichtleister unter dem orwellschen Label 'soziale Gerechtigkeit'.
Bang fragt sich der Wissende nur, wo letzlich das Geld herkommen soll, wenn der weiße Mittelklassemann, der ja gerade abgeschafft wird, es nicht mehr kann. Oder glaubt jemand ernsthaft, mit Gelddrucken ließe es sich in alle Ewigkeit so weiterführen?
Auf die üblichen Jubelarien auf die Geschlitzten gehe ich nicht ein, nichts Neues unter der Sonne ist dabei.

"Und plötzlich ist der Sohn schwul", heißt die nächste Ballade und imitiert einen Seelenkonflikt in den amerikanischten aller Regionen. Klar, Afterfreunde sind nach Frauen und Negern die nächste Klientel auf der neomarxistischen Agenda. Allerdings- wenn man amerikanische Ftotzen zur Genüge erlebt hat wie ich, hat ein gewisses Verständnis für rein aus furchtbarem Schreck heraus schwul Gewordene. Wer einmal den Campus einer High- School selbst eilenden Schrittes durchmessen hat, dem kann nicht entgangen sein: THEY ARE UNFUCKABLE.
Ein Jubelschrei aus Colorado:
" Am 6. November stimmten die Bürger in Colorado zum 2. Mal mehrheitlich für Barack Obama. Sie votierten außerdem für die Legalisierung von Marihuana. Und die demokratische Mehrheit hat erstmals einen Schwulen zu ihrem Sprecher gekürt. Colorado- das muß sich für die Republikaner anfühlen, wie ein Rausschmiss ohne Kündigungsfrist. Auf vermeintlich freundlichen Territorium verloren sie nicht nur die Wahlmänner, sondern auch den Culture War".
Öhm- über die Hälfte der Wähler dort sind mittlerweile 'Latinos'.

Immerhin findet sich in diesem Artikel eine politische Kampfansage, selbstverständlich in der sattsam bekannten Verschleierung neomarxistischer Absichten:
"Die Wahrnehmung der Republikaner ist immer noch dermaßen von der 'Tea- Party- Bewegung' geprägt, daß man sich nur schwer vorstellen kann, wie sie sich einem Konservativismus öffnet, der aus mehr besteht als nur der Kampfansage an den Staat".
Muhahaha! die sog. 'Konservativen' haben alles Erdenkliche getan, um die 'Tea- Party' in ihren Reihen zu unterdrücken bis hin zu Straftaten.
Und eins haben die Presstituierten der 'Zeitin' vollkommen richtig erkannt: offenbar haben da welche eine Kampfansage an die sozialistische Nanny- Staatin auf dem Programm. Das ängstigt sie natürlich. In der Tat wäre die Abschaffung der Staatin Mittel der Wahl, das Elend zu beheben!

Bei all dem Gesummse um revolutionäre Fortschritte ist eines konsequent ausgeblendet worden von unserer grünlinken Lehrerpostille: It's the Economy, stupid.
'Weiße Männer' haben jetzt schon kein Problem damit, sich ggf. mit 'Andersrassigen' zu vermischen- siehe SE.
Faule und impertinente 'Pale Walrussies' als Nichtleister überlassen wir gerne feurigen Nichtleister- Negern und -Arabern. Aber daß wir die Fettlebe auch noch bezahlen, kommt nicht in Frage: die Asiaten haben da sehr dezidierte Vorstellungen.
Hingegen der Asiatin Reiz uns bezaubert, insbesondere, wenn sie mit den ursprünglich weißen Attributen wie Fleiß, Treue und Ehrgeiz ausgezeichnet ist, davon gibt es Hunderte Millionen.
DAS wird sich durchsetzen, nicht das schmarotzende Geschmeiß aus ideologisierter Biomasse bunt- schwul- linker Couleur, das unsere Kulturmarxisten von der 'Zeitin' so herbeisehnen.

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