Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Frauengewalt: Diese Frau ist ein Schwein! (Mord an Kindern)

Yussuf K., Monday, 22.04.2013, 22:18 (vor 4232 Tagen)

"Der Gerichtspsychiater Peter Winckler konnte bei der Frau keine Anzeichen etwaiger schwerwiegender psychischer Störungen feststellen. Er attestierte ihr volle Schuldfähigkeit. Sie hatte ihren eigenen Sohn in der Nacht zum 10. Oktober des vergangenen Jahres umgebracht, sein neunter Geburtstag.

Wie der "Focus" schreibt, habe sie ihr Kind nach eigenen Angaben in die Badewanne geschickt. Der Junge sei in der Nacht freiwillig hinein gestiegen, da er geglaubt habe, es sei bereits Morgen.

Dann habe sie das Kind, das bäuchlings in der etwa halb gefüllten Wanne lag, an Kopf und Kreuz gepackt und unter Wasser gedrückt, bis es sich nicht mehr gewehrt habe: "etwa fünf Minuten“. Um 0.15 Uhr sei der Junge tot gewesen. Sie trocknete ihn ab, bekleidete ihn wieder und legte ihn auf ihr Bett. Nach ihren Selbstmordversuchen rief sie erst Stunden später die Polizei an.

In der Küche stand noch der frisch gebackene Geburtstagskuchen für den Jungen."

Quelle

Grausam, einfach nur grausam diese Detaile! Was Hass aus Frauen machen kann .... und Kinder sind deren Opfer! Kein Frauenhaus hat diesen Jungen beschützt, ein Vater hätte es vielleicht gekonnt!

In spätestens 2 Jahren ist die hier im Staatsfeminismus wieder draußen!

#Frauengewalt: Heute .... Hungertod über 3-6 Wochen

Yussuf K., Tuesday, 23.04.2013, 08:20 (vor 4231 Tagen) @ Yussuf K.

Rottweil. Die 25-Jährige soll ihrer Tochter und ihren beiden anderen Kindern wochenlang nicht genug zu Essen gegeben und sich kaum um sie gekümmert haben. Drei bis sechs Wochen lang hatte die Einjährige laut Obduktion viel zu wenig zu essen. An Pfingsten 2012 war sie dann entkräftet gestorben. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Prozess am Landgericht Rottweil sechs Jahre Haft für die Mutter gefordert.

Die 25-Jährige soll die Nächte oft bei ihrem Freund verbracht und die Kinder alleingelassen haben. Ihren achtjährigen Sohn habe sie gezwungen, seine beiden ein- und zweijährigen Geschwister zu versorgen. Windeln wechseln, Essen machen, den Haushalt führen - der Junge sei völlig überlastet gewesen, so die Staatsanwaltschaft. Zumal es außer trockenem Toastbrot wochenlang nichts zu Essen gegeben habe.

Der Verteidiger der 25-Jährigen warf hingegen der Polizei vor, einseitig gegen die Mutter ermittelt zu haben. Es sei völlig außer Acht gelassen worden, dass das Kind schweren Durchfall gehabt habe. Dadurch sei das Mädchen womöglich innerhalb weniger Tage so schnell abgemagert, dass die Mutter die Gefahr für das Leben ihrer Tochter gar nicht erkennen konnte.

Quelle

So eine AE-Muddi hat ihren Haushalt voll im Griff. Die Kinder werden durch die Erbringung von haushaltsnahen Leistungen am Familienleben beteiligt.

Der Anwalt ist ein Dreckschwein. Die Kinder sollten ihn für diese Aussage einmal anspucken!

#Frauengewalt: Heute .... Hungertod über 3-6 Wochen

Newman, Tuesday, 23.04.2013, 09:19 (vor 4231 Tagen) @ Yussuf K.

Der Verteidiger der 25-Jährigen warf hingegen der Polizei vor, einseitig gegen die Mutter ermittelt zu haben. Es sei völlig außer Acht gelassen worden, dass das Kind schweren Durchfall gehabt habe. Dadurch sei das Mädchen womöglich innerhalb weniger Tage so schnell abgemagert, dass die Mutter die Gefahr für das Leben ihrer Tochter gar nicht erkennen konnte.[/z]

Nein, denn sie war die Nächte ja immer unterwegs. - Wenn das ein Grund sein soll, der Tod in Folge von Vernachlässigung rechtfertigen können soll, dann dürfte die Hälfte der Fälle bald überhaupt nicht mehr zur Anzeige kommen. Aber wahrscheinlich ist der Gedanke, dass man kleine Kinder beaufsichtigen und versorgen muss, auch nicht mehr "zeitgemäß" (hallo, Frau Roth)...

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