Telekom bremst Vielsurfer aus - Pudelunterstützung (Off-Topic)
Mein Kommentar vorweg: wer bei Telekom nicht endlich kündigt, der macht sich der Pudelunterstützung schuldig. Der Sufer in magenta unterstützt nämlich nicht nur Obermann, der unterstützt auch lila Pudel Thomas Sattelberger! Links auf t-online sollten hier ebenfalls nicht mehr gestattet werden. Das ist ein Sumpf, ein magenta Sumpf. Es gibt Alternativen, die allerdings auch einer näheren Überprüfung bedürfen.
Wer viel im Internet surft, hat bei der Deutschen Telekom bald schlechte Karten: Die Kunden werden künftig nur noch bis zu einem bestimmten Datenvolumen schnell im Internet surfen können. Wer dann wieder flott unterwegs sein will, muss extra zahlen.
Wie bei Handyverträgen mit Internetpauschale solle in Zukunft auch für schnelles Surfen im Festnetz das Datenvolumen begrenzt werden, teilte die Telekom am Montag in Bonn mit. Sie begründete die Einführung der Datenvolumengrenze mit dem raschen Wachstum des Datenverkehrs im Internet. Das Datenvolumen nehme „rapide“ zu, weswegen der Konzern in Datenleitungen investieren müsse. „Immer höhere Bandbreiten lassen sich nicht mit immer niedrigeren Preisen finanzieren“, erklärte der Konzern.
Die Einführung der Geschwindigkeitsgrenze werde zunächst rein vertraglich bei neuen Vertragsabschlüssen ab Mai umgesetzt, teilte die Telekom mit. Technisch gehe der Konzern davon aus, dass die Volumengrenzen „nicht vor 2016“ kommen werden. Werde künftig die Volumengrenze erreicht, werde die Geschwindigkeit des Internetanschlusses gedrosselt.
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Telekom bremst Vielsurfer aus - Pudelunterstützung
T-e-l-e-k-o-m? Was ist das?
Kündigen!
Das war ja abzusehen. Die Machthaber wollen den öffentlichen Diskurs endlich unter Kontrolle bekommen. Meinungsvielfalt soll es bei denen bloss noch in den verschiedenen Stasi-Ermittlungsakten geben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Andersdenkende Betonschuhe tragen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden oder die harmlose Variante: aus der EU ausgewiesen werden.
Kündigen, wer bei dem Pudelkonzern ist, sofort kündigen.
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Ist das Problem nicht, dass das deutsche Netz selbst der Telekom gehört, auch wenn es andere Provider gibt? In diesem Fall wirkt sich das auf alle anderen auch aus.
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Ist das Problem nicht, dass das deutsche Netz selbst der Telekom gehört, auch wenn es andere Provider gibt? In diesem Fall wirkt sich das auf alle anderen auch aus.
Es gibt nicht nur ein Netz, sondern mehrere. Glaubst du, Kabel Deutschland muss Gebühren an die Telekom abführen. Nein! Früher war es so, daß die meisten Provider der Telekom Nutzungsgebühren zu entrichten hatten, die von der Regulierungsbehörde festgelegt werden. Grundsätzlich steht es jedem Anbieter frei, sein eigenes Netz zu bauen, was einige auch getan haben z.B. Vodafone oder E-plus. Diese wiederum vermieten die Netze an Interessierte. Der Markt ist offener als er je war, auch dank des UMTS-Desasters 2000. Klaus Esser und seine Mannesmann (D1 privat) sind regelrecht geschluckt worden von Vodafone. O2 wiederum gehört zu Telefonica. klarmobil mietet sich bei allen Netzen ein. freenet und 1&1 gehören dagegen zum United Internet Imperium, imo einer politisch überkorrekten Bude, siehe "Glaubsters-Max" und sein Techtelmechtel anlässlich der Forenkündigung.
Vorsicht zu guter letzt bei congstar, einer 100%-Tochter der Deutschen Telekom AG.
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Korrekt. Wenn die Telekom für die Mitnutzung ihrer Einrichtungen die Gebühren erhöht, dann zahlt sie im umgekehrten Fall aber auch mehr, denn die anderen Anbieter ziehen nach. Man muss das locker sehen, denn über die Stromnetze kann auch gesurft werden. Die warten nur drauf. Bei der Telekom muss es einen anderen Grund haben.
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Es gibt nicht nur ein Netz, sondern mehrere. Glaubst du, Kabel Deutschland muss Gebühren an die Telekom abführen.
Wie gesagt, bin mir nicht sicher. Irgendwo mal gelesen, dass 1&1, Alice oder TeleColumbus z.B. das Netz der Telekom benutzen oder benutzten.
Telekom installiert Zensur per Geschwindigkeit
siehe hier:
Gedrosselt werden alle Dienste (also etwa Zugriff auf Yahoo, Youtube etc.), ABER NICHT DER ZUGRIFF AUF EIGENEN DIENSTE. Das ist nicht mehr weit von Zensur entfernt.
Das Prob der anderen Provider ist die "letzte Meile", das Stück von der Hauptleitung zum einzelnen Kunden. Das selbst zu verlegen ist sehr teuer und wird deshalb bei den Telekomikerinnen gemietet.
Ph.
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Wie gesagt, bin mir nicht sicher. Irgendwo mal gelesen, dass 1&1, Alice oder TeleColumbus z.B. das Netz der Telekom benutzen oder benutzten.
Meist ist es nur die sog. "letzte Meile", da sonst ja jedes TK-Unternehmen zumindest bis ins Haus eine eigene Leitung legen müßte. Dabei hat man es meiner Meinung bei der Privatisierung nicht richtig gemacht. Das Leitungsnetz selbst hätte in Staatshand bleiben müssen, damit eine Chancengleichheit gegeben ist.