Wie unsere Steuergelder sinnlos von Weibern verpulvert werden (Bildung)
..."Das könnte gut für Sie sein", mit diesen Worten hat mir meine Karriereberaterin das Gruppenseminar zum Thema "Geld verdienen" empfohlen. Ich hatte schon einige Sitzungen bei ihr. Das Seminar hält allerdings nicht sie, sondern eine Trainerin, die sie extra dafür angeheuert hat. Diese würde das Thema mehr von der psychologischen Seite angehen, hieß es. Die Veranstaltung werde vom Staat gefördert, ich müsse nur zwölf Euro dafür hinlegen. Na, dann.
Nach einem ersten Schreck finde ich die Teilnehmer-Crew toll: Da ist eine gut 50 Jahre alte Masseurin, Shirt, Strickjacke, Rock, Stiefel - alles in pink. Ein gutmütiges älteres Pärchen, Gründer einer Wohngemeinschaft für Demenzkranke. Eine etwa 60 Jahre alte Künstlerin, die endlich von ihrer Kunst leben will. Eine junge Lektorin, eine Heilpraktikerin und ich, Journalistin, Anfang dreißig. Was wir gemeinsam haben: Wir sind alle auf Empfehlung der Karriereberaterin hier.
Im Verlauf des Seminars hüpfe ich von einem Kreis aus roter Kordel in einen Kreis aus grüner Kordel, ich lasse mir Papiergeld für eine fiktive Massage überreichen, ich lasse mich matrixen und in einen Stuhl fallen, ich soll fühlen, fühlen, fühlen, und was passiert? Nichts. Ja, was soll ich fühlen, wenn ich in einem roten Kreis stehe? Langeweile? Nein, das darf nicht sein. Hier gibt's keine Langeweile. Es geht um meine Selbständigkeit, ich will, ich muss heute etwas lernen. Das will auch das Wirtschaftsministerium, schließlich fördert es dieses Seminar. Es öffnet dafür sein Geldsäckchen, gefüllt mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds, bezahlt die Trainerin und sagt später auf KarriereSPIEGEL-Nachfrage: "Die Veranstalter verpflichten sich, eine hohe Qualität zu praktizieren."
...Ich wünsche mir Wellen in Form von Dollar-Zeichen, um irgendwie beim Thema zu bleiben, aber sie machen einen Bogen um mich. Die Matrix-Heilerin erzählt, dass diese Behandlung auf der Theorie der Quantenphysik beruht und dass sie davon zum ersten Mal auf einer Esoterikmesse gehört hat. Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums wird mir später erklären: "Die Referenten haben ihre beratende oder schulende Tätigkeit mittels aussagefähiger Unterlagen wie Lebenslauf, Referenzen, Gewerbeanmeldung, Handelsregister-Auszug nachzuweisen."
Hier habe ich aufgehört zu lesen, da mir schwindelig wurde vor Fassungslosigkeit. Da schuften Jungs am Hochofen oder in der Kanalsanierung, um solchen Verrückt_INNEN das Geld in den Rachen zu werfen. Nee Freunde, das ist abartig!!! Da kriegst Du ein völlig anderes Verständnis von Steuerhinterziehern wie Uli Hoeneß...
Wer sich den infantilen weiblichen Schwachsinn antun will, kann hier weiterlesen.
Super Idee! Werde ich bei uns im Kursinstitut einführen!
Natürlich mit mir als teuer bezahltem Kursleiter!
Gruß, Kurti
Wir müssen wieder eine Agrar-Gesellschaft werden!
Langsam komme ich zu der Überzeugung, dass der Femfaschismus nur besiegt werden kann, indem wir von der Industrie- wieder zu einer Agrargesesllschaft zurückgehen. Wenn jeder nur das fressen kann, was er auf seinem eigenen Acker anbaut, dann verrecken Anwälte, Politiker, Frauenbeauftragte und faule AE-Weiber reihenweise.
Hat Rilke auch gesagt
Nur mit anderen Worten:
Die Könige der Welt sind alt
und werden keine Erben haben.
Die Söhne sterben schon als Knaben,
und ihre bleichen Töchter gaben
die kranken Kronen der Gewalt.
Der Pöbel bricht sie klein zu Geld,
der zeitgemäße Herr der Welt
dehnt sie im Feuer zu Maschinen,
die seinem Wollen grollend dienen;
aber das Glück ist nicht mit ihnen.
Das Erz hat Heimweh. Und verlassen
will es die Münzen und die Räder,
die es ein kleines Leben lehren.
Und aus Fabriken und aus Kassen
wird es zurück in das Geäder
der aufgetanen Berge kehren,
die sich verschließen hinter ihm.
Alles wird wieder groß sein und gewaltig.
Die Lande einfach und die Wasser faltig,
die Bäume riesig und sehr klein die Mauern;
und in den Tälern, stark und vielgestaltig,
ein Volk von Hirten und von Ackerbauern.
Und keine Kirchen, welche Gott umklammern
wie einen Flüchtling und ihn dann bejammern
wie ein gefangenes und wundes Tier, -
die Häuser gastlich allen Einlaßklopfern
und ein Gefühl von unbegrenztem Opfern
in allem Handeln und in dir und mir.
Kein Jenseitswarten und kein Schaun nach drüben,
nur Sehnsucht, auch den Tod nicht zu entweihn
und dienend sich am Irdischen zu üben,
um seinen Händen nicht mehr neu zu sein.
Quelle: http://www.rilke.de/gedichte/das_buch_von_der_pilgerschaft.htm
oder Churchill
- kein Text -
Keine Sorge, der Agrar-Feudalismus kommt wieder
Langsam komme ich zu der Überzeugung, dass der Femfaschismus nur besiegt werden kann, indem wir von der Industrie- wieder zu einer Agrargesesllschaft zurückgehen. Wenn jeder nur das fressen kann, was er auf seinem eigenen Acker anbaut, dann verrecken Anwälte, Politiker, Frauenbeauftragte und faule AE-Weiber reihenweise.
Die dekadente westliche Gesellschaft ist auf dem besten Weg dahin. Was Du derzeit erlebst, ist die skurrile Endphase, die sich am besten mit "Sodom und Gomorrha" umschreiben läßt. Die Funktionärs-Mittelschicht tritt dann die Nachfolge der Diktatur des Proletariats an...
Danach wird wieder eine dünne, privilegierte Oberschicht herrschen, wie es die längste Zeit in der Menschheitsgeschichte der Fall war.
Keine Sorge, der Agrar-Feudalismus kommt wieder
Nennt mich einen naiven Trottel, aber ich würde es äußerst bedauern, wenn all das den Bach herunterginge, was Männer im Laufe von Jahrhunderten mit Wut, Schweiß und Tränen, oftmals sogar unter Einsatz ihres Lebens, geschaffen haben. Nennt mich von mir aus einen naiven Trottel, aber haben wir diesen Männern gegenüber nicht so etwas wie eine moralische Verpflichtung?
Gruß, Kurti
Wir müssen wieder eine Agrar-Gesellschaft werden!
Unsinn.
Heute hat kaum einer einen richtigen Nutzgarten geschweige denn das Land dazu und mit Kohl- und Kartoffelanbau sowie Karnickelzucht kennt man sich erst recht nicht mehr aus, wenn schon das Zubereiten einer Mahlzeit im Öffnen einer Aldi- Dose besteht.
Überdies schafft ein moderner Bauer 200 Hektar als Einzelperson.
Was man erleben wird, sind Verteilungskämpfe.
Und ganz sicher: Schnaps wird dann wieder wichtig sein!
Meine Zukunft als Rentner:
Perfektionieren von Brauen und Brennen und an einer Südwand klappt es auch mit Tabakpflanzen und Hanf- Dröhndrogen gehen in Notzeiten immer.
Gegen Silber- und Goldlinge verkaufe ich dann auch an FeministinnenundFeministen aus dem akademischen Milieu. Kredit gibts nicht und wenn das hungernde Goldschätzchen der AE greint ob meiner Hartherzigkeit, hole ich den Hund.
Alte, bewährte Rassen wie der Rottweiler und der Hovawart werden wieder Konjunktur haben...
Wir müssen wieder eine Agrar-Gesellschaft werden!
Wenn jeder nur das fressen kann, was er auf seinem eigenen Acker anbaut, dann verrecken Anwälte, Politiker, Frauenbeauftragte und faule AE-Weiber reihenweise.
Die klagen dann die Ernte für ihren Gutsherrn ein. Du kriegst das, was du zum Weiteratmen brauchst.
Alles schon dagewesen. "Oberlinge" gibt's immer.
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Keine Sorge, der Agrar-Feudalismus kommt wieder
Nennt mich einen naiven Trottel, aber ich würde es äußerst bedauern, wenn all das den Bach herunterginge, was Männer im Laufe von Jahrhunderten mit Wut, Schweiß und Tränen, oftmals sogar unter Einsatz ihres Lebens, geschaffen haben.
Dein Konjunktiv ist Wunschdenken. Es ist schon viel zu spät, es ist bereits alles den Bach runter. Hier werden gerade die letzten Reste der Substanz einer ehemaligen Hochkultur aufgebraucht. Es dauert hunderte Jahre, um etwas aufzubauen, aber es dauert nur wenige Jahrzehnte, um es zu Grunde zu richten. Und dieser Prozeß hat schon Ende des 19. Jahrhunderts begonnen.
Der "Tipping Point" dürfte die Einführung des Frauenwahlrechts gewesen sein.
Und bevor wieder jemand rumheult, jemand wünsche sich irgendwas herbei. Ich beschreibe ungefähr die Verhältnisse in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts (und voraussichtlich den folgenden Jahrhunderten). Davon werde ich wohl nicht mehr viel erleben. Es spielt also keine Rolle für mein persönliches Schicksal.
Nennt mich von mir aus einen naiven Trottel, aber haben wir diesen Männern gegenüber nicht so etwas wie eine moralische Verpflichtung?
Ich habe keine Verpflichtungen, außer mir selbst gegenüber.
Wir müssen wieder eine Agrar-Gesellschaft werden!
Unsinn.
Heute hat kaum einer einen richtigen Nutzgarten geschweige denn das Land dazu und mit Kohl- und Kartoffelanbau sowie Karnickelzucht kennt man sich erst recht nicht mehr aus, wenn schon das Zubereiten einer Mahlzeit im Öffnen einer Aldi- Dose besteht.
Das stimmt. Allerdings wird von diesen Leuten keiner mehr am Leben sein, wenn wieder "geordnete" Verhältnisse eingekehrt sind. Survival of the fittest.
Überdies schafft ein moderner Bauer 200 Hektar als Einzelperson.
Aber nur unter Einsatz von viel Erdöl! Bricht diese Infrastruktur weg, ist sofort Schluß mit diesen Riesenerträgen. Dann gibt's sofort Hungersnöte.
Was man erleben wird, sind Verteilungskämpfe.
Und ganz sicher: Schnaps wird dann wieder wichtig sein!
Es wird interessante Zeiten geben, soviel ist sicher.
Keine Sorge, der Agrar-Feudalismus kommt wieder
Und bevor wieder jemand rumheult, jemand wünsche sich irgendwas herbei.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"