Krank durchs Küssen

Die Kusskrankheit, die der Volksmund auch gerne als Studentenfieber bezeichnet, ist nicht einfach zu erkennen. Ihre Symptome sind ziemlich unterschiedlich und können oft auch auf andere Krankheit hindeuten. Es handelt sich dabei um eine Kinderkrankheit, die vom Epstein-Barr-Virus ausgelöst wird, das bevorzugt per Speichel übertragen wird - daher auch der Name. Das Pfeiffersche Drüsenfieber, so die offizielle Bezeichnung der Krankheit, wird häufig mit einer eitrigen Angina verwechselt und dadurch fälschlicherweise mit Antibiotika behandelt.

Quelle

Nach der Zerstörung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau haben die GenderNazis offensichtlich nun die "Eltern-Kind-Bindung" im Visier ihrer zerstörerischen Machenschaften. Eltern sollen ihre Kinder nicht mehr küssen! So ein Minikuss baut schon eine soziale Bindung auf, aber die Sozialingenieure der GenderNazis planen das anders: Bindung unerwünscht! Gebraucht wird der bindungslose Ley-Arbeitssklave, der für wenig Geld an jedem Ort bedingungslos für die Heuschrecken schuftet.

Da steht nichts von "Eltern sollen ihre Kinder nicht mehr küssen", da steht, dass man Kinder nie davor schützen kann, nur dass man es nicht mit einer Angina verwechseln soll und dem Kind Ruhe gönnen soll. Nicht alles ein Gender-Komplott.

Nein, ich glaube nicht. Wenn es den Mainstream-Medien um die Gesundheit von Kindern gehen würde, dann würden sie z.B. auch was über die misshandelte Seele von Trennungskindern, über diese schrecklichen Kindsmorde etc. schreiben. Hier hat alles einen Grund und Manipulation wird nunmal nicht angekündigt, sondern vollzieht sich subtil. Wenn das eine einfachstrukturierte Frau liest, dann glaubt sie den Müll. Viele Frauen sind schon bindungslos geworden, sieh dir dazu nur die Verbrechen gegenüber ihren Kindern an. Das die "gesellschaftlichen Sensoren" sensibler geworden sind ... werden mussten, ist eine Folge dessen, was wir bis jetzt erlebt haben. Der Feminismus ist lautlos wie ein Gas in unsere Gesellschaft gekrochen und hat diese verseucht. Das darf man nicht vergessen.

Du musst das mal verfolgen, wo es Informationen in den Mainstream-Medien gibt, die auf den Erhalt von Familien, von Bindungen etc. hinwirken. Da wirst du nichts finden, aber solch einen subtilen Kram liest man überall. Denke an die Aussagen von EU-Yuncker: "Erst einen kleinen Schritt und warten, wie das Volk reagiert. Dann einen nächsten Schritt und dann solange, bis es nicht mehr rückwärts geht." Das Prinzip ist überall gleich.

Es ging aber gar nicht um die gesellschaftliche Zerstörung der Familien. Es ging um's Pfeiffersche Drüsenfieber. Wenn ein Virologe da in seinem Artikel anfinge, über Trennungskind zu spekulieren, würde er eindeutig seine Fachkompetenz überschreiten.

Wenn dich eine Beamte schikaniert, dann macht sie "Dienst nach Vorschrift". Niemand kann ihr etwas, aber sie kann dich subtil mobben. Sicher geht es "vordergründig" um dieses Drüsenfieber, aber hast du in deinem ganzen Leben mal einen einzigen Fall in deinem Umfeld erlebt? Man will "Schwellen", psychologische Barrieren erzeugen und kein Mensch wird sagen, dass die Warnung vor einer Krankheit (die dazu missbraucht wird) etwas schlechtes sei. Da werden viel drauf reinfallen. Noch ein Beispiel: Die Bundeswehr ist im Friedenseinsatz am Hindukusch. Klingt gut? Faker Guttenberg sprach von Kriegseinsatz und das triffts wohl besser. Niemand wird sich gegen einen solchen Krieg stellen, wenn es heißt ".... es dient der Friedenssicherung!" Vor kurzem schrieb hier mal "Michael" von sciencesfiles wie die Sprache missbraucht und als Worthülse in ihrem Sinn umgekehrt wird.

Wenn du deren Argumentation folgst, dann müsstes du jeden Erwachsenen ab sofort davor warnen, seinen Kindern einen Kuss zu geben. Vorsichtshalber, als Schutz vorm Drüsenfieber. Am besten man verwahrt Erwachsene und Kinder getrennt, denn es dient der Gesundheitsvorsorge. Die Kinder kaserniert man in Kitas, die Erwachsenen in den Manufrakturen der Heuschecken.