Frauenrente: Hab ich eine Denkblockade? (Manipulation)
"Schauspielerin Eleonore Weisgerber, im vergangenen August 65 Jahre alt geworden, hat Einspruch gegen ihren Rentenbescheid eingelegt. "887 Euro und das nach 45 Jahren Arbeit", sagte sie in einem Interview mit dem ZDF. "Ich habe jetzt Einspruch gegen meinen Rentenbescheid eingelegt und gehe davon aus, dass dieser über mehrere Instanzen seinen Weg bis zum Verfassungsgericht macht."
Weiter erklärt Weisgerber: "Das Thema Altersarmut betrifft auch die Filmschaffenden, vorrangig die Schauspieler, die nicht über den Drehzeitraum, sondern für einzelne Drehtage engagiert werden. Da hat die Gesetzgebung nicht aufgepasst, denn die Kollegen werden so behandelt, als ob sie nur an dem betreffenden Drehtag arbeiten würden."
"Heer von verarmten Schauspielern über 65"
Ein Drehtag bedeutet laut Weisgerber jedoch rund fünf Arbeitstage, weil noch Recherche, Rollenentwicklung, Textlernen, Kostümproben, Maskenproben, Nachsynchronisation und PR-Termine hinzukommen. Der Arbeitgeber zahle aber nur für einen Drehtag in die Versicherung ein, ebenso der Arbeitnehmer. Weisgerber: "Wir werden bald ein Heer von verarmten Schauspielern über 65 haben."
Eleonore Weisgerber gab 1968 ihr Fernsehdebüt und war seitdem in den unterschiedlichsten Rollen zu sehen. Bekannt wurde sie vor allem als Dr. Gisela Saalbach in "Praxis Bülowbogen", zudem spielte sie in diversen Serien wie "Der Kommissar", "Der Alte", "Derrick" oder "Wolffs Revier" sowie Fernsehfilmen wie "Die Liebenden vom Alexanderplatz".
Die wird doch sicher ihren Anteil an die Rentenversicherung genauso abführen, wie jeder Angestellte. Meines Wissens fragen die nicht nach Arbeitstagen, sondern nach dem Einkommen. Also ich denke mal, wir werden da auf die Nudel geschoben.
Was ich auch nicht verstehe: Wieso kann ein GEZ-Schauspieler bei diesen "Raubeinnahmen" für den staatlichen Rundfunk "verarmen"? Wo geht denn da unsere ganze Kohle in Wirklichkeit hin?
Ich will mich mal nicht allzu lustig machen, aber einen Nebenjob in der GEZ-Geisterbahn kann sie ruhig mal noch annehmen. Wenn Männer unterhaltsverpflichtet sind, dann haben sie eine "erhöhte Erwerbsobliegenheit" und es interessiert die Justiz-Mafia einen Scheißdreck, wie die Kohle rankommt. Die kann sich jetzt auch nicht einfach hinlegen und sagen: "Macht mich satt! Ich habe 45 Jahre gearbeitet!" .... also war zumindestens da.
Frauenrente: Hab ich eine Denkblockade?
Natürlich ist diese Behauptung Unsinn.
Für die Rentenhöhe entscheidend ist schlicht, wieviel über die Zeit der Anwartschaft eingezahlt wurde. Ob das an einem Tag oder im Monat verdient wurde, ist völlig schnurz.
Da steckt was anderes dahinter: neuer Anlauf, um einen Extra- Frauenbonus herauszuschinden.
Siehe die Verrenkungen um den 'Gender Pension Gap'
http://sciencefiles.org/?s=gender+pension+gap
Frauenrente: Hab ich eine Denkblockade?
Natürlich ist diese Behauptung Unsinn.
Für die Rentenhöhe entscheidend ist schlicht, wieviel über die Zeit der Anwartschaft eingezahlt wurde. Ob das an einem Tag oder im Monat verdient wurde, ist völlig schnurz.
Genau. Macht's besser wie Kristina Schröder: http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-30800/angeblicher-rueckzug-der-familienministerin-schroeders-rente-46-000-euro-im-jahr-fuer-eine-amtszeit_aid_969147.html
Nach nicht einmal 4 Jahren harter Arbeit 46000 Euro Altersbezüge.
Na da schau her. Es gibt bloße Berufsausbildungen, die dauern schon länger.
Wieso vermitteln die Arbeitsagenturen die Arbeitslosen der Generation 50 + eigentlich nicht in einen Job in den Bundestag? Altersarmut dürfte dann doch wirklich kein Thema mehr sein, selbst wer vorher nicht einen Tag im Leben gearbeitet hat: "Starte durch mit 59!"
Doktorarbeiten fälschen, Wahnsinnsbezüge nach lächerlich kurzen Zeiten beziehen... Wer hier die wahren Parasiten sind, sollte vornehmlich an solchen Figuren festgemacht werden, falls es beizeiten mal wieder von denen kampagnenmäßig gegen leistungslose H4-Empfänger gehen sollte.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"