Ich habe eine unbegrenzte Erwerbsunfähigkeitsrente ende 2010 ergattert. Klaro, daß auch diese alle zwei Jahre überprüft werden muß - warum auch immer, wenn sie doch bis in die eigentliche Rente gilt. Nun sollte ich Einkommenssteuerbescheide einreichen, da ich ein Nebenerwerbsgewerbe am laufen habe. Gut, dachte ich, reiche ich Kopien der Steuerbescheide (obwohl die ja eh mit der Steuereintreiberbehörde Hand in Hand arbeiten, wie mir so ein Steuerfrize schon sagte) seit beginn meiner EU-Rente ein. Das wäre also 2010 und 2011 gewesen, da mir die für 2012 noch nicht vorliegt.

Nun kommt eine "Anforderung von Unterlagen" in denen die Bescheide von 2008 und 2009 angefordert werden. Ich rief die Qutildas in Berlin an und wollte nur mal interessehalber wissen, warum sie diese Brauchen. Die erste Quotessa wußte es nicht und stellte mich der eigentlichen Quotessa - der Sachbearbeiterquotessa durch. Diese fragte ich nochmal nach dem Grund und sagte ihr gleich, daß ich keine Probleme damit hätte, ihr das zu schicken, würde mich aber gerne nach dem Grund erkundigen, da ich doch erst seit 2010 Rente beziehe. Sie sah nach und merkte erst dann, daß das wohl ein Fehler war ...

Hurra, die Quote bringts - zumindest, wenn die Post daran verdient und die Schäfchen Zeuch schicken, das kein Mensch braucht. Wälder roden wir für diesen Papierkram den Weiber unnütz fordern ebenfalls, obwohl diese Quotilden doch die Umweltschützer (darf man da eigentlich ein innen hinhängen?) sein wollen.

Hurra der Quote und Eulenspiegel dreht ein Rad - oder mehrere, bis ihm schwummrig wird vor lauter Quotas.

Man kann nur hoffen, daß der Quotenschaum bald zu blühen beginnt und man dann anstelle der Quotildas Vulvablüten, die die Frauenquote auch der Privatwirtschaft - natürlich freiwillig - bringt, begatten kann.

Nen Vulvageist habe ich zwar schon gebaut, getraue mich aber nicht, ihn hier bildlich zu posten.

"Quotessa"- hübsche Wortschöpfung!

Die hat keinen Fehler, sondern ihre Arbeit korrekt gemacht. Die Schikanierung von Antragstellern ist eine der Säulen der rot-grünen Agenda2010. Der sekundierende Feminismus hat seine eigene Art der Auslegung von "Fördern und fordern" und zwar

- "Fördern" von fettfaulen Weibern in dem Ämtern
- und "Fordern" die schikanierten Männer da draußen.

Ziel dieses Systems ist die höchstmöglichste Abwehr von Ansprüchen. Während die bei der Rentenstelle versuchen, dir etwas vorzuenthalten, haben die diensthabenden Feministinnen in der Justiz die Aufgabe dem Bürger etwas wegzunehmen. Früher hieß das Raub und weil das so brachial klingt hat man das umbenannt in Bescheid und Beschluss. Der Zweck ist aber identisch.

Die hat keinen Fehler, sondern ihre Arbeit korrekt gemacht. Die Schikanierung von Antragstellern ist eine der Säulen der rot-grünen Agenda2010. Der sekundierende Feminismus hat seine eigene Art der Auslegung von "Fördern und fordern" und zwar

- "Fördern" von fettfaulen Weibern in dem Ämtern
- und "Fordern" die schikanierten Männer da draußen.

Ziel dieses Systems ist die höchstmöglichste Abwehr von Ansprüchen. Während die bei der Rentenstelle versuchen, dir etwas vorzuenthalten, haben die diensthabenden Feministinnen in der Justiz die Aufgabe dem Bürger etwas wegzunehmen. Früher hieß das Raub und weil das so brachial klingt hat man das umbenannt in Bescheid und Beschluss. Der Zweck ist aber identisch.

Besonders krass ist das scheinbar bei Hartz-IV-Empfängern, wo Männer besonders gerne schikaniert werden (bei 70% Fezi-Quote im Öffentlichen Dienst auch kein Wunder):

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-maenner-werden-viel-haeufiger-sanktioniert-9001064.php

Übrigens werden satte 50% der Klagen und 30% der Widersprüche zugunsten der Antragsteller beschieden - was faktisch heißt, daß hier behördliche Fehlentscheidungen rückgängig gemacht werden müssen:

http://www.bild.de/politik/inland/hartz-4/ueber-204000-klagen-gegen-hartz-4-27907860.bild.html

Das nervt den BRD-"Rechtsstaat" natürlich, weshalb den Hartzies demnächst die Prozesskostenhilfe gestrichen wird, damit sie nicht mehr so oft erfolgreich(!) gegen Behördenwillkür klagen:

http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2013/0124/arme.php5

Ich bin übrigens für die sofortige, offizielle Einführung von Monarchie oder Diktatur in Deutschland. Faktisch besteht sie eh' schon. Da weiß man wenigstens klar, von wem man verarscht wird - und braucht nicht alle 4 Jahre einen Sonntagnachmittag für eine pseudodemokratische "Wahl" zu opfern...

Ich bin übrigens für die sofortige, offizielle Einführung von Monarchie oder Diktatur in Deutschland. Faktisch besteht sie eh' schon. Da weiß man wenigstens klar, von wem man verarscht wird - und braucht nicht alle 4 Jahre einen Sonntagnachmittag für eine pseudodemokratische "Wahl" zu opfern...

Ja, dass habe ich letztens einem Politiker geschrieben. Man soll doch endlich das Kind beim Namen nennen und die Leute nicht mehr mit Wortspielereien verarschen. Wir leben längst in einer Diktatur. Level "Chile 73" ist zwar noch nicht erreicht, aber das kann ja noch kommen.

"Quotessa"- hübsche Wortschöpfung!

Ist einfach eine Anlehnung an die englischer Mistress. Damit verunstaltet man keinen deutschen Mädchennamen und hat mit dem Doppel-S auch noch etwas Pfeffer gestreut. Und weniger Tastenwechsel bedeutet Quotessa auch noch.

Woher stammt eigentlich der Ausdruchk Quotilde? Quotessa kennt die Datenkrake noch nicht mal. Man könnte sie sogar noch als Quotessi verniedlichen mit ihrer Rechenschwäche.