Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Tagesvorschau: Was Heute, Donnerstag der 25.4.2013 wichtig ist: Heidi Külzer wird endlich angeklagt (Horst Arnold) (Allgemein)

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 06:15 (vor 4236 Tagen)

Tagesvorschau: Was Donnerstag [der 25.4.2013 wichtig ist: Heidi Külzer wird endlich angeklagt für ihre Falschaussage im Fall Horst Arnold]

Prozess gegen eine Frau, die ihren Kollegen fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigte
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Horst Arnold: Er starb ein Jahr nach dem Freispruch

Horst Arnold saß fünf Jahre lang im Gefängnis, er war im Jahr 2002 wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Beschuldigt hatte ihn eine Kollegin: Sie sagte vor dem Landgericht Darmstadt aus, Arnold habe sich an ihr vergangen.
Der Richter glaubte ihr, der Gutachter prognostizierte gar, von Arnold seien "ähnliche rechtswidrige Taten" zu erwarten, falls er Alkohol trinke. Arnold saß die gesamte verhängte Haftstrafe ab, da er sich nicht geständig zeigte. Im Jahr 2011 befasste sich das Landgericht Kassel mit dem Fall - und sprach Arnold frei. Im Urteil wurde die Lehrerin als Erfinderin "der aberwitzigsten Geschichten" bezeichnet, das Darmstädter Gericht habe der Frau geglaubt, obwohl ein "an sich kaum glaubhaftes Geschehen geschildert" worden sei. Arnold war rehabilitiert, doch sein Leben lag in Trümmern: Er fand keinen Job mehr, lebte von Hartz IV. Ein Jahr nach dem Freispruch starb er im Alter von 53 Jahren an Herzversagen.

Am Donnerstag beginnt am Landgericht Darmstadt der Prozess gegen die 48-Jährige
, die ihn ins Gefängnis brachte: Die Lehrerin muss sich wegen Freiheitsberaubung verantworten. Gisela Friedrichsen berichtet für SPIEGEL ONLINE aus dem Gerichtssaal.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-am-25-4-wichtig-wird-evonik-boersengang-und-europapokal-halbfinale-a-896291.html

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Liebe Grüße
Oliver


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Tagesvorschau: Was Heute, Donnerstag der 25.4.2013 wichtig ist: Heidi Külzer wird endlich angeklagt (Horst Arnold)

Holger @, Thursday, 25.04.2013, 08:14 (vor 4236 Tagen) @ Oliver

Uff!
Das ist gut! Die Friedrichsen ist mit das Beste, was uns passieren kann. Hatte schon befürchtet, daß der Prozeß von der Mainstreamjournaille elegant unter den Teppich gekehrt wird.
Wenn die Friedrichsen aufläuft, wird auch gnadenlos berichtet.:-)

Vorsätzliche Falschbeschuldigung mit Todesfolge!

Kalle Wirsch, Thursday, 25.04.2013, 08:33 (vor 4236 Tagen) @ Oliver

Prozess gegen eine Frau, die ihren Kollegen fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigte

Die hat Horst Arnold nicht "fälschlicherweise" der Vergewaltigung beschuldigt, sondern sie hat ihn tatsächlich falschbeschuldigt.

Diese "fälschlicherweise" klingt geradeso wie ".... ich bin mir nicht sicher, ob er mich vergewaltigt hat, aber es hätte schließlich sein können!"

Die Anklage müsste korrekt lauten: vorsätzliche Falschbeschuldigung mit Todesfolge

Ihr könnt euch aber drauf verlassen, dass solch eine dreckige Falschbeschuldigerin von der feministischen Justiz nicht hängen gelassen wird.

Vorsätzliche Falschbeschuldigung mit Todesfolge!

Flint ⌂ @, Thursday, 25.04.2013, 08:53 (vor 4236 Tagen) @ Kalle Wirsch

Prozess gegen eine Frau, die ihren Kollegen fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigte


Die hat Horst Arnold nicht "fälschlicherweise" der Vergewaltigung beschuldigt, sondern sie hat ihn tatsächlich falschbeschuldigt.

Das ist mir auch sofort aufgefallen.

Synonyme zu fälschlicherweise:

irrtümlich; auf einem Irrtum beruhend, aus Versehen, fälschlich, irrig, nicht gewollt, nicht vorsätzlich, unabsichtlich, versehentlich

Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/faelschlicherweise

Diese "fälschlicherweise" klingt geradeso wie ".... ich bin mir nicht sicher, ob er mich vergewaltigt hat, aber es hätte schließlich sein können!"

So, als hätte sie fälschlicherweise gedacht, vergewaltigt worden zu sein. Oder als hätte sie versehentlich die falsche Beschuldigungsgattung gewählt.

Die Anklage müsste korrekt lauten: vorsätzliche Falschbeschuldigung mit Todesfolge

Ich würde noch den Zusatz "aus niedrigen Beweggründen" dazu nehmen. Außerdem Mißbrauch der Staatsgewalt um persönliche böse Absichten durchzusetzen

Ihr könnt euch aber drauf verlassen, dass solch eine dreckige Falschbeschuldigerin von der feministischen Justiz nicht hängen gelassen wird.

Hier müssen dann auf alle Fälle NAMEN genannt und veröffentlicht/verbreitet werden.

Flint

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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

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Und von Alice Schwarzer nach wie vor tosendes Schweigen zu dem Fall

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 25.04.2013, 13:09 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Also, nicht, dass mich das auch nur für zwei Pfennig überraschen würde ...

Gruß, Kurti

Heidi Külzer mit Perücke und Sonnenbrille vor Gericht..........

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 14:31 (vor 4235 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Oliver, Thursday, 25.04.2013, 14:45

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Denunziantin vor Gericht!

Heidi K. brachte Kollegen unschuldig in den Knast


++ Sie beschuldigte Horst K. der Vergewaltigung ++ Er saß 1826 Tage im Knast ++ Dann starb er an einem Herzinfarkt ++

Das wirre Lügen-Konstrukt:

• Einer Zeugin erzählte K. von einer analen Vergewaltigung. Bei einer Untersuchung konnten aber keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Zwei Wochen später wurden plötzlich Verletzungen entdeckt.

• Am 2. Oktober 2001 kam Arnold in U-Haft, am 3. Oktober will K. ihn auf dem Marktplatz getroffen haben, wo er sie bedroht hätte.

• Kollegen erzählte die Angeklagte, ihr Mann und ihr Sohn wären beide gestorben. Doch sie war nie verheiratet, hatte keine Kinder.

• In ihrer neuen Schule bezichtigte K. Kollegen, sie vergiften zu wollen. Zudem erfand sie einen weiteren Todesfall in ihrem Umfeld.

Rechtsanwalt Hans Lierow (64) sammelte damals die Hinweise und beantragte Wiederaufnahme des Verfahrens – mit Erfolg. 2011 wurde Horst K. in Kassel vom Landgericht freigesprochen.

Den Ausgang des Prozesses gegen Heidi K. wird der ehemalige Lehrer nicht mehr erleben. Er starb kurz nach seinem Freispruch an den Folgen eines Herzinfarktes.

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http://www.bild.de/news/inland/vergewaltigung/sie-beschuldigte-ihren-kollegen-der-vergewaltigung-jetzt-steht-denunziantin-vor-gericht-30145710.bild.html

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Liebe Grüße
Oliver


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Heidi Külzer mit Perücke und Sonnenbrille vor Gericht..........

Detektor, Thursday, 25.04.2013, 14:45 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Sie besteht weiter auf ihrer Geschichte:

Lehrerin hält an Vorwürfen fest

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Unfassbar!

Kalle Wirsch, Thursday, 25.04.2013, 14:48 (vor 4235 Tagen) @ Detektor

Hahaha, Gegenzeugen haben sich unter die Erde "zurückgezogen"!

Es ist unfassbar, dass solch eine Schlampe überhaupt sowas dort aussagen kann. Die dürfte den Gerichtssaal gar nicht wieder lebend verlassen. Nach jeder Lüge müssten der 200 Peitschenhiebe verpasst werden.

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Unfassbar!

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 25.04.2013, 17:00 (vor 4235 Tagen) @ Kalle Wirsch

Nach jeder Lüge müssten der 200 Peitschenhiebe verpasst werden.

Und zwar öffentlich und auf den Nackten.

Gruß, Kurti

Unfassbar! Alle Bilder wurden mittlerweile verpixelt

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 20:51 (vor 4235 Tagen) @ Kurti

....aber das Netz vergisst ja nix:

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Liebe Grüße
Oliver


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SPIEGEL Von Gisela Friedrichsen: Das unstete Leben der Heidi K.

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 21:23 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

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Das unstete Leben der Heidi K.

Am Mittwoch wiederholte Heidi K. ihre Anschuldigung gegen Horst Arnold. Was sie vor Gericht aussagte, führt aber zu der Frage, ob nicht schon sehr viel früher, nämlich nicht erst im Jahr 2013, sondern schon 2002 an der Glaubhaftigkeit ihrer Aussagen hätte gezweifelt werden müssen. Der Prozess stellt nicht nur das angebliche Vergewaltigungsgeschehen noch einmal auf den Prüfstand eines Gerichts, sondern auch vieles von dem, was Heidi K. an ihren vielen Arbeitsstellen zum Besten gab.

Sie hat offenbar ein in jeder Hinsicht unstetes Leben geführt. Es dürfte schwerfallen, die Zahl sämtlicher Schulen genau zu beziffern, an denen sie mal ein Jahr oder nur ein paar Monate beschäftigt war und die sie aus unterschiedlichsten Gründen, die sie heute selbst kaum noch angeben kann, wieder verließ.

Ähnlich ist es mit ihren Beziehungen zu Männern. Wann sie das erste Mal geheiratet habe, fragt die Vorsitzende der 15. Großen Darmstädter Strafkammer, Barbara Bunk. Heidi K. weiß es nicht. Wann sie geschieden wurde, wann sie wieder heiratete, und dann das dritte Mal - sie weiß es kaum noch. "Seit ich in Therapie bin", sagt sie langsam auf Fragen des Gerichts, "habe ich Probleme mit der zeitlichen Zuordnung." Immer wieder: "Ich weiß das nicht mehr."

In den vielen Therapien, die sie mittlerweile hinter sich habe, sei so vieles in ihr hochgekommen. Und was dann in den Medien über sie berichtet worden sei, habe sie "retraumatisiert". Zur Zeit mache sie eine Traumatherapie. Und Familienaufstellungen. Und Gestalttherapien. Und so fort.

Feststeht, dass sie am 6. August 2001 eine Stelle als Lehrerin an der Sekundarstufe 1 und als Beamtin auf Probe an der Georg-August-Zinn-Schule in Reichelsheim im Odenwald angetreten hatte. An diesem Tag lernte sie den Kollegen Horst Arnold kennen, der, wie sie, Biologie unterrichtete. Dann war Arnold zwei Wochen krankgeschrieben. Während dieser Zeit wurde sie Fachbereichsvorsitzende für Biologie und damit Nachfolgerin von Arnold. Am 30. August, so war vereinbart, sollte sie von ihm die entsprechenden Unterlagen und Schlüssel bekommen. Zwei Tage zuvor allerdings soll er sie, wie sie noch immer behauptet, in einem Vorbereitungsraum der Schule während einer kurzen Pause vergewaltigt haben.

Aussagen widersprechen sich

Wird eine Frau zwölf Jahre später nach Einzelheiten einer Vergewaltigung gefragt, die sie erlitten haben mag oder auch nicht, dann verwundert es nicht, dass sie unpräzise antwortet oder sich auf mangelnde Erinnerung beruft. Heidi K. aber hat doch offenbar in so vielen Punkten mal dies und mal jenes behauptet, hat mal dieses und mal jenes Motiv angegeben, dass eine Sichtung dieser Irrungen und Wirrungen kaum möglich erscheint.

Offenbar besteht ihr ganzes Leben aus vorwiegend negativen Erlebnissen - oder sie empfindet es so. Eine Therapeutin, schildert sie vor Gericht, habe ihr geraten, sie müsse endlich mal aus ihrer "Opferrolle" herauskommen. Vielleicht war dieser Rat gar nicht falsch.

Nur ein Beispiel: "Warum haben Sie das Chemiestudium nach vier Semestern abgebrochen?", fragt die Vorsitzende. In Darmstadt hatte Heidi K. 2002 die Schuld dafür ihrem ersten Ehemann zugeschoben: Er habe nicht gewollt, dass sie studiere; daher habe sie eine Lehre als Versicherungskauffrau absolvieren müssen. Der Mann war also schuld. In Darmstadt im Jahr 2013 sagt sie nun, sie habe das "elternunabhängige Bafög" haben wollen, was nur der bekommt, der eine Lehre absolviert. Deshalb der Abbruch. Denn sie habe ja weiterstudieren wollen. Gegen den Willen des Ehemannes?

Es gibt Dutzende solcher Beispiele, die am ersten Hauptverhandlungstag noch gar nicht richtig zu Tage traten, sondern sich erst im Lauf des Prozesses werden klären lassen. Heidi K. konnte von dem renommierten Psychiater Norbert Leygraf begutachtet werden, nachdem sie sich zunächst standhaft geweigert hatte, mit einem Sachverständigen zu sprechen. Das Gericht scheint entschlossen, den ganzen Fall noch einmal gründlich aufarbeiten zu wollen - ein begrüßenswertes Vorhaben, nachdem man im ersten Durchgang offenbar allzu gutgläubig und voreingenommen in Heidi K. nur das "Opfer" wahrgenommen hatte. Jetzt ist sie Angeklagte.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-gegen-heidi-k-angebliches-vergewaltigungsopfer-angeklagt-a-896536.html

Das personifizierte Opfer-Abo!
;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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Außergerichtlicher Lösungsvorschlag!

Kalle Wirsch, Thursday, 25.04.2013, 22:49 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Heidi, such dir eine aus! Du wirst nur einen dumpfen Schlag spüren. Wenn du keine Decke um den Kopf wickelst, dann wischen wir danach auch alles auf. Für die Gerechtigkeit und für Horst Arnold tun wir alles.

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PS: "Weiß" fällt raus, dass ist nur Platzmuni und macht Beulen.

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Außergerichtlicher Lösungsvorschlag!

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 26.04.2013, 00:52 (vor 4235 Tagen) @ Kalle Wirsch

Weißt Du, warum ich gegen Todesstrafe bin?
Weil sie für gewisse Leute zu human wäre!

Gruß, Kurti

Heidi Külzer mit Perücke und Sonnenbrille vor Gericht..........PRESSESCHAU

Oliver, Friday, 26.04.2013, 05:04 (vor 4235 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Oliver, Friday, 26.04.2013, 05:24

Justizirrtümer: Die Geschichte von Horst Arnold


Der Lehrer Horst Arnold wurde von einer Kollegin zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt und kam deswegen für fünf Jahre ins Gefängnis. Arnold saß die komplette Strafe ab und wurde erst nach dem kompletten Verbüßen seiner Haft nachträglich frei gesprochen. Ein Bericht von Stephan Willert

http://www.ardmediathek.de/hr-info/hr-info-das-thema?documentId=14321400


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Detmolderin bezichtigte Lehrerkollegen zu Unrecht der Vergewaltigung

Heidi K. steht wieder vor Gericht
VON HUBERTUS GÄRTNER

...

Annähernd 50 Zeugen seien geladen und sechs Verhandlungstage vorläufig terminiert, sagte Christa Pfannenschmidt, Sprecherin des Darmstädter Landgerichts, dieser Zeitung. Pfannenschmidt spricht von einem "tragischen Fall". Das ist wohl noch untertrieben. Schließlich ist auch der Ruf des Darmstädter Landgerichts durch die Ereignisse bereits beschädigt. Staatsanwaltschaft und oberste Landesbehörden haben sich ebenfalls wenig rühmlich verhalten. ...


Rechtsanwalt Lierow glaubt, dass sich K. in Schweigen hüllen wird. "Das hat sie im Wiederaufnahmeverfahren auch getan." Lierow ist der Überzeugung, dass Heidi K. schuldfähig ist. "Ihr Handeln war immer sehr gezielt und von Nützlichkeitserwägungen getragen." Durch die Denunziation gegen Arnold habe K. offenbar dessen Stelle ergattern wollen.

Heidi K. wird vom Dissener Rechtsanwalt Torsten R. verteidigt. Er ließ Anfragen unbeantwortet. Anders die Staatsanwaltschaft Münster. Ihr Sprecher, Oberstaatsanwalt Heribert Beck, bestätigte auf Anfrage dieser Zeitung, dass gegen Torsten R. wegen versuchter Strafvereitelung ermittelt wird. R. soll als Pflichtverteidiger in einem Steuerhinterziehungsverfahren vor der 12. Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Münster einem Zeugen Geld für eine Falschaussage geboten haben. Die Ermittlungen stünden "kurz vor dem Abschluss", sagte Beck.

http://www.lz.de/aktuelles/top_news/8384930_Detmolderin_bezichtigte_Lehrerkollegen_zu_Unrecht_der_Vergewaltigung.html


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Sein Bruder Stefan ist gekommen, seine 23-jährige Tochter auch. Nur Horst Arnold selbst kann nicht mehr dabei sein in diesem hellen, altehrwürdigen Gerichtssaal A213 im Darmstädter Landgericht, in dem seine mutmaßliche Fehlbeschuldigerin in den kommenden Wochen unter anderem einer jungen Richterin Rede und Antwort stehen soll. Der Beklagten drohen wegen schwerer Freiheitsberaubung in Folge einer falschen Beschuldigung wegen Vergewaltigung ein bis zehn Jahre Haft.
....
...


Der Biologie- und Sportlehrer Horst Arnold, der fünf Jahre lang wegen einer vermeintlichen Vergewaltigung einer Kollegin im Gefängnis saß, ist 2012 an einem Herzinfarkt gestorben – im Alter von 53 Jahren. "Das System hat ihn kaputt gemacht", sagt sein Bruder Stefan im Darmstädter Landgericht zum Prozessauftakt.

Damit bleibt Horst Arnold aber auch erspart zu erleben, wie Heidi K., die ihn mit falschen Aussagen überhaupt hinter Gittern brachte, felsenfest an allen Vorwürfen festhielt. Und das, obwohl das Landgericht Kassel im Sommer 2011 das Urteil gegen Arnold eindeutig und ohne jeden Zweifel einkassiert hatte.

"Herr Arnold wurde zu Unrecht zu fünf Jahren Haft verurteilt", sagt Oberstaatsanwalt Klaus Reinhardt, und es wirkt, als müsse er dabei die Zähne zusammenbeißen. "Glauben Sie mir, es ist keine Freude, einen solchen Fall eines ungerechtfertigten Urteils zu haben." Zu der Frage einer Reporterin, ob die Staatsanwaltschaft nicht hätte besser ermitteln müssen damals, in den Jahren 2001 und 2002, will sich Reinhardt nicht äußern.

Eine Entschuldigung fehlt bis heute

Damals sei nicht in alle, sondern nur "in eine Richtung ermittelt worden", wirft nun Bruder Stefan Arnold der Staatsanwaltschaft vor. Man habe seinem Bruder nicht glauben wollen und noch im Gefängnis immer wieder zu einem Geständnis bringen wollen – mit dem Versprechen der vorzeitigen Entlassung. "Er hat sich nicht unterkriegen lassen. Aber selbst, als seine Unschuld klar war, hat ihn der Staat im Regen stehen lassen."

...

Stefan Arnold ist traurig, aber auch empört, und vor allem entschlossen: "Unsere Familie will, dass diese Frau nie wieder ein Verbrechen begehen kann."

Diese Frau, damit ist Heidi K. gemeint, heute 48 Jahre alt und vor zwölf Jahren eine frischgebackene Kollegin von Horst Arnold an einer südhessischen Gesamtschule. Im Sommer 2001, gerade mal drei Wochen nach ihrem ersten Arbeitstag in der Schule, hatte die aus Nordrhein-Westfalen nach Hessen versetzte Frau behauptet, Arnold habe sie in einem Biologievorbereitungsraum schwer vergewaltigt.

Im Rückblick ist schwer nachzuvollziehen, wie leichtfertig das Gericht damals mit dem schweren Vorwurf umging. Die Frau hatte zwar in Verhören bei der Polizei angegeben, blaue Flecken, Kratzer und Blutungen aus After und Vagina zu haben. Doch niemand nahm die angeblichen Verletzungen in Augenschein, es existieren keine Fotos. Der Frau wurde, wie es scheint, einfach geglaubt. Der Prozess gegen Arnold, er dauerte bloß fünf Verhandlungstage.

Angeklagte will Fragen beantworten

Heidi K. hat lange, weinrote Haare, deren Enden sich über dem Rücken verspielt in Locken legen – offenkundig eine Perücke, die fast ihr ganzes Puppengesicht mit den runden Bäckchen verdeckt. Als sie am Morgen erscheint im Landgericht, trägt sie eine dunkle Sonnenbrille, vor den Kameras und Fotografen versteckt sie sich hinter einer Akte.

Doch den Fragen der Richterin will sie sich überraschend stellen. Die Medien, erläutert die Deutsch- und Biologielehrerin, hätten seit dem Wiederaufnahmeverfahren von Horst Arnold immer einseitig berichtet und sie "vorverurteilt". Das sei unter anderem geschehen, weil ihr der Anwalt zum Schweigen geraten habe.

Jetzt werde sie ihre Seite darstellen, "denn jede Medaille hat zwei Seiten".

Es sind zum Teil skurrile Geschichten, die Heidi K. zu erzählen beginnt, als sie die Richterin bittet, ihr Leben und ihren Werdegang zu schildern. Etwa, dass sie nach der Vergewaltigung die Schule gewechselt habe und dort nicht mit offenen Armen empfangen wurde, offenbar aus Konkurrenzgründen. Dann sei ihr plötzlich dauernd schummrig gewesen, ihr Puls sei stark abgesackt, sie habe sich schwach gefühlt.

Durch Untersuchungen seien zwei Mittel in ihrem Blut nachgewiesen worden, die sie nie im Leben eingenommen habe, zumindest nicht bewusst. Offenbar handelte es sich um Antidepressiva – und ein Arzt habe ihr gesagt, dass solche Symptome wie ihre üblich seien, wenn man derartige Mittel gesunden Menschen verabreiche, "wie ich einer bin."

Nebenbei erwähnte sie, dass ihr Wasserflasche immer unbeaufsichtigt im Lehrerzimmergestanden habe – und unterstellte damit, dass ihr jemand etwas ins Getränk gemischte hatte.


Ständige Schulwechsel, drei gescheiterte Ehen

Stefan Arnold, der Bruder des toten zu Unrecht beschuldigten Lehrers, kann nicht verstehen, dass das Vorleben von Heidi K. nie unter die Lupe genommen wurde bei jenem Prozess im Sommer 2002, der Horst Arnold ins Gefängnis brachte. "Dauernde Schulwechsel, drei gescheiterte Ehen mit damals 36, das hätte doch aufhorchen lassen müssen." Nicht einmal der Tatort sei begutachtet worden.

Der spätere Anwalt von Arnold, Hartmut Lierow, der ein Wiederaufnahmeverfahren beantragt hatte, hat das getan. Und er glaubt: "Dort, in diesem Biologievorbereitungsraum, kann eine anale Vergewaltigung in der geschilderten Form und mitten in der Pause nie und nimmer stattgefunden haben."

Lierow war durch seine Schwester, eine Bekannte von Heidi K., auf deren offenkundigen Hang zum Schwindeln hingewiesen worden, als Arnold seine Strafe schon abgesessen hatte. Er überzeugte Arnold, für seine Rehabilitation noch einmal vor Gericht zu gehen, und verlangte nie einen Cent Vergütung.

Heidi K. dagegen schildert den Vorfall erneut so wie damals, Ende August 2001, als sie erstmals zur Polizei ging. Schon als sie beschreibt, was sie an diesem Tag trug, wird ihre Stimme brüchig, sie kämpft augenscheinlich mit den Tränen. Die Richterin hakt nach und entdeckt so manchen Widerspruch, so manch wenig verständliche Reaktion.

"Daran kann ich mich nicht erinnern, es ist so lange her", sagt Heidi K. dann, oder: "Ich habe solche Angst gehabt, um mich und meinen Sohn. Ich wollte nur Schutz." Darum habe sie auch so lange mit der Anzeige gezögert, nämlich immerhin acht Tage. Sie habe auch ihre neue Stelle nicht gefährden wollen.

Vorangegangener Streit um Fachvorsitz in der Schule

Stefan Arnold vermutet, dass es Heidi K. um die Karriere gegangen sein könnte. Sein Bruder war Fachvorsitzender im Bereich Biologie an der Schule, und Heidi K. sollte oder wollte diesen Vorsitz übernehmen. "Das hat ihm wohl nicht gefallen", sagt die Beschuldigte, die seit 2011 suspendiert ist, aber noch 2003 auf Lebenszeit verbeamtet worden war. Derzeit bekommt die Mutter eines erwachsenen Sohnes 50 Prozent ihres Beamtensoldes, inklusive Kindergeld seien das 2100 Euro, sagt sie.

Der Streit um den Fachvorsitz wirkt skurril, denn immerhin hatte Arnold die Frau offenbar selbst als seine Nachfolgerin vorgeschlagen. Warum er dann doch etwas dagegen gehabt haben soll? "Ich weiß es nicht, es ist alles lange her", sagt die Angeklagte.

Genau weiß sie allerdings noch, dass Arnold sie nach der Vergewaltigung angeblich mehrfach in der Schule abgefangen haben soll, um sie mit obszönen Gesten mit Zunge und Hand unter Druck zu setzen. Er habe sie bedroht, mit guten Beziehungen zum Landrat und Schulamt geprahlt und gemeint, dass er bisher immer ohne Strafe bei ähnlichen Vergehen davon gekommen sei.

Dass sich Arnold angeblich auch schon öfter an Kolleginnen und Schülerinnen vergangen habe und kleinen Jungs im Unterricht sogar sein Glied gezeigt, habe ihr eine Kollegin nach der Vergewaltigung verraten, sagt Heidi K.; die Richterin ist kurz sprachlos: "Warum haben Sie ihn dann nicht erst recht sofort angezeigt?" "Ich wollte nur Schutz, ich wollte nicht, dass ihm etwas passiert."

Der Prozess ist bisher auf sieben Tage angelegt. Die sehr sportliche, schlanke Frau, die nach eigenen Aussagen schon zig Therapien hinter sich hat, Familienaufstellung, Gestalttherapie und Traumatherapie eingeschlossen, wird dabei auch von einem renommierten Gutachter, dem Psychiater Norbert Leygraf, untersucht werden. Außerdem sind zahlreiche Zeugen geladen.

Und auch das Interesse von Medien und Öffentlichkeit ist immens, vor der Tür stehen Zuschauer Schlange und warten auf einen freien Platz. Denn dass Frauen, die einen Mann fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt haben, tatsächlich selbst vor Gericht stehen, das geschieht doch sehr selten.

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article115610087/Heidi-K-beharrt-auf-Vergewaltigungsschilderung.html

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Jetzt beginnt der Prozess gegen die Frau, die Arnolds Leben zerstörte. Er könnte wegweisend sein. "Ich erhoffe mir, dass Gerichtigkeit geschieht", sagte Lierow. Aber: Die Suche nach der ganzen Wahrheit könnte in Darmstadt schwierig werden. "Der Hauptbelastungszeuge lebt ja nicht mehr", beschreibt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt, Sebastian Zwiebel, die Lage. Dafür soll der Richter gehört werden, welcher der Lehrerin 2002 glaubte.

Mit aktuellem Video:
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/5-jahre-unschuldig-im-gefaengnis-prozess-wegen-ausgedachter-vergewaltigung-2deff-51ca-83-1485074.html

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http://www.focus.de/panorama/welt/vom-opfer-zur-taeterin-frau-wegen-falschem-vergewaltigungsvorwurf-vor-gericht_aid_971928.html

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Liebe Grüße
Oliver


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Heidi Külzer mit Perücke und Sonnenbrille vor Gericht..........PRESSESCHAU

Detektor, Friday, 26.04.2013, 07:55 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Die sehr sportliche, schlanke Frau, die nach eigenen Aussagen schon zig Therapien hinter sich hat, Familienaufstellung, Gestalttherapie und Traumatherapie eingeschlossen, wird dabei auch von einem renommierten Gutachter, dem Psychiater Norbert Leygraf, untersucht werden. Außerdem sind zahlreiche Zeugen geladen.

Es handelt sich offenbar um eine geistig-moralisch völlig verkommene Person, für die Therapien wahrscheinlich noch als zusätzliches Schutzschild missbraucht werden, um aus der Deckung des Opferstatus' heraus weitermachen zu können und sich überhaupt nicht zu ändern. Vielleicht würde eine Ohrfeig-Therapie und das Beenden jedes Verständnis-Gesudels helfen. Ihr und der Umwelt.

Denn dass Frauen, die einen Mann fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt haben, tatsächlich selbst vor Gericht stehen, das geschieht doch sehr selten.


Wahnsinn, dass das endlich einmal von den Medien ausgesprochen wird. Die Zeichen eines Paradigmenwechsels? Dann wäre Arnolds Opfer wenigstens nicht umsonst.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii !!!!!

Kalle Wirsch, Thursday, 25.04.2013, 14:50 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Das glaubt doch jeder, dass Horst Arnold die niemals auch nur mit dem Stock berührt hat, geschweige gar vergewaltigt. Die ist doch grotte!

Heidi Külzer mit Perücke und Sonnenbrille vor Gericht..........

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 14:53 (vor 4235 Tagen) @ Oliver


Angeklagte hält an Vergewaltigungsvorwürfen fest

Prozess – Heute muss sich das angebliche Opfer vor dem Landgericht verantworten


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Heidi Külzer wird am Landgericht Darmstadt der Freiheitsberaubung angeklagt. Sie soll eine Vergewaltigung erfunden und damit ihren ehemaligen Kollegen Horst Arnold unschuldig hinter Gitter gebracht haben. Foto: Alexander Schneider
DARMSTADT.

Seit Donnerstagmorgen muss sich die frühere Studienrätin Heidi Külzer vor dem Landgericht Darmstadt wegen Freiheitsberaubung verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, mit einer erfundenen Vergewaltigung ihren Kollegen Horst Arnold unschuldig hinter Gitter gebracht zu haben. Der Mann war wegen der Vorwürfe zu fünf Jahren Haft verurteilt und erst nach dieser Zeit hinter Gittern freigesprochen worden.

„Wir gehen davon aus, dass die ganze Geschichte frei erfunden ist“, sagte die Staatsanwältin zu Beginn der Verhandlung. Die Frau habe es lediglich auf den Posten des Biologielehrers abgesehen und deshalb die erfundene Vergewaltigungsgeschichte in die Welt gesetzt.

Die Geschichten, die sich um die vom Dienst suspendierte Lehrerin ranken, sind abstrus. 2001 hatte sie ihren Kollegen Horst Arnold in Reichelsheim im Odenwaldkreis der Vergewaltigung bezichtigt und so hinter Gitter gebracht. „Offensichtlich haben ihr damals alle geglaubt“, versucht der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Zwiebel, das Fehlurteil der Darmstädter Justiz zu erklären. „Und wenn sie gelogen hat, dann war sie offensichtlich gut darin.“
Der Angeklagten drohen bis zu zehn Jahren Haft

Das Landgericht Kassel hat sich im Sommer 2011 eine eigene Meinung über Heidi Külzer gebildet und Arnold im Wiederaufnahmeverfahren wegen erwiesener Unschuld freigesprochen. Sie habe ein „an sich kaum glaubhaftes Geschehen geschildert“, sagte Richter Jürgen Dreyer. „Es ist davon auszugehen, dass die Zeugin gelogen und die Geschichte von vorn bis hinten erfunden hat.“ Sie sei in der Lage, „die aberwitzigsten Geschichten zu erfinden“.

Heidi Külzer , die im Sommer 2001 aus Ostwestfalen nach Südhessen gekommen war, ersann eine Dramaturgie aus Schicksalsschlägen, die einem Kriminalroman Ehre gemacht hätten. Sie erzählte von ihrem Lebensgefährten bei der Polizei, dem bei einem Einsatz in den Kopf geschossen worden sei. Sie erfand eine kleine Tochter, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Und nach ihrem Wechsel an eine Schule in Ober-Ramstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg) erstattete Heidi Külzer Anzeige, weil sie angeblich von einer Kollegin und dem Personalratsvorsitzenden vergiftet worden sei.
Die Suche nach der Wahrheit beginnt erneut

Die Suche nach der Wahrheit wird ab heute neun Uhr erneut das Darmstädter Landgericht beschäftigen. Die Staatsanwaltschaft, die Heidi Külzer im Prozess vor elf Jahren die Geschichte von der Vergewaltigung geglaubt hatte, geht heute davon aus, dass die Straftat nicht stattgefunden hat und die Angeklagte ihren Kollegen bewusst denunziert hat.

Warum? Das ist die Frage, die sich viele Menschen stellen. Als Motiv wird Karrierestreben vermutet. Heidi Külzer , so heißt es, habe die Stelle von Horst Arnold in der Oberstufe haben wollen.

Dass Horst Arnold, der Hauptbelastungszeuge im Juni 2012 gestorben ist, erschwert die Prozessführung, steht einer Verurteilung aber nicht im Wege. „Wenn das Gericht zur Überzeugung kommt, dass Heidi Külzer gelogen hat, dann wird sie verurteilt“, sagt Zwiebel. Es sei aber absolut unvorhersehbar, wie der Prozess ausgehe. Heidi Külzer , die heute in Niedersachsen lebt, droht eine Freiheitsstrafe zwischen einem und zehn Jahren. Ob sie eine Aussage macht, ist laut Zwiebel nicht klar. Sieben Verhandlungstage sind angesetzt.

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Angeklagte-haelt-an-Vergewaltigungsvorwuerfen-fest;art1231,3881414

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Liebe Grüße
Oliver


[image]

Heidi Külzer mit Perücke und Sonnenbrille vor Gericht..........

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 15:01 (vor 4235 Tagen) @ Oliver


Falsches Sexopfer muss sich vor Darmstädter Richter verantworten

Das Landgericht Darmstadt will ab 25. April einen unglaublichen Justizirrtum zurechtrücken: Der Lehrer Horst A. war 2002 wegen einer angeblichen Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden und verließ nach abgesessener Strafe als gebrochener Mann Ende 2006 das Gefängnis. Im Juli 2011 hob die Darmstädter Justiz das Urteil auf, die Richter befanden Horst A. für unschuldig. Jetzt wird der vermeintlich vergewaltigten Frau, Heidi K., damals eine Kollegin von Horst A., der Prozess gemacht.
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Die falschen Verdächtigungen können der Biologie-Lehererin nicht mehr zur Last gelegt werden, sie sind verjährt. Der Vorwurf in dem neuen Prozess in Darmstadt lautet dem Nachrichtensender N-TV zufolge Freiheitsberaubung.
Der 48-Jährigen, die mittlerweile in Niedersachsen lebt, droht eine Gefängnisstrafe zwischen einem Jahr und zehn Jahren.

weiter lesen: http://home.1und1.de/themen/nachrichten/panorama/92ac9ug-falsches-sexopfer-vergewaltigung-gericht#.A1000147


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Liebe Grüße
Oliver


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In dubio pro reo gibts bei Männern wohl nicht!

Oliver, Thursday, 25.04.2013, 16:39 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

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http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nId/27538/nItem/darmstadt-frau-wegen-falschaussage-gegen-lehrer-vor-gericht.html


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Manimal
Heute, vor 9 Minuten

Pah, der Richter hätte seine Hausaufgaben machen sollen. In dubio pro reo gibts bei Männern wohl nicht!

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/12aceq0-lehrerin-haelt-vorwuerfen-fest#.A1000146

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Liebe Grüße
Oliver


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Es gibt keine Justizirrtümer, alles Absicht!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 26.04.2013, 08:14 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Das sind alles studierte Leute. Die sind nicht dumm. So simple Fehler machen die nicht.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

www.politikforen.net .. Das-traurige-Schicksal-des Biologielehrers-Horst-Arnold

Oliver, Saturday, 27.04.2013, 07:05 (vor 4234 Tagen) @ Rainer

Das sind alles studierte Leute. Die sind nicht dumm. So simple Fehler machen die nicht.

Rainer

Wer heute studiert wird mit GENDER-Propaganda zugeschi**en.


Horst Arnold auch hier Thema:

http://www.politikforen.net/showthread.php?139728-Das-traurige-Schicksal-des-Biologielehrers-Horst-Arnold

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Liebe Grüße
Oliver


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