Andreas Unterberger: Europas Bürger erwachen (Allgemein)
Europas Bürger erwachen
22. April 2013 13:30 | Autor: Andreas Unterberger
85 Kommentare
Jahrelang schien es, als ob Demonstrieren ein Privileg der Linken wäre. Eine einseitige Medienlandschaft hat diesen Eindruck noch verstärkt. Sie jubelte ein paar Dutzend Camper einer sogenannten Occupy-Bewegung zu einer relevanten Größe hoch. Sie behandelte die skurrilen Typen von Attac als ernsthafte Ökonomen. Sie berichtete über nichtlinke Kundgebungen hingegen nur dann, wenn man diesen einen extremistischen Anstrich geben konnte. Inzwischen aber haben sich die Dinge massiv geändert. Jetzt hat das konservative Erwachen eine Größenordnung erreicht, welche die Medien nicht mehr totschweigen können.
Bisheriger Höhepunkt des neuen bürgerlichen Erwachens in Europa sind die riesigen Kundgebungen in Frankreich gegen die Gleichstellung der Schwulenehe mit normalen Ehen und Familien durch die Linke. Diese ist ja heute so ausgelaugt, dass sie ausgerechnet durch die schwule Karte ihr geistiges wie sozial- und wirtschaftspolitisches Scheitern zu verdecken versucht. Dabei sind schwule Allianzen in den Vor-68er-Zeiten der Arbeiterbewegung völlig undenkbar gewesen.
Die heutigen Linksparteien begreifen nicht einmal, wie sehr diese Karte einer zweiten widerspricht, die sie noch aus dem Ärmel ziehen, nämlich der islamischen. Da ihnen ja die traditionellen Arbeitnehmer davonlaufen, versuchen die Linksparteien halt, auf die Zuwanderer zu setzen, die sie deshalb auch möglichst rasch stimmberechtigt machen wollen. Da jedoch diese Zuwanderer überwiegend aus dem islamischen Raum kommen, schadet den Linken ihre Schwulisierung mehr, als sie nützt. Denn im Islam werden Schwule überall verfolgt – sehr zum Unterschied von Europa, wo die Diskriminierung längst nur noch eine geschickte Propagandabehauptung der schwulen Wortführer ist. Ebenso wie diese beispielsweise die Aids-Erkrankungen raffiniert benutzt haben bis hin zur Veranstaltung von Bällen (während mir Bälle und Fahnen für – oder gegen – Lungenkrebs und Herzinfarkt nicht bekannt sind).
Frankreichs Bürger reagieren auch noch aus einem anderen Grund besonders sensibel: Frankreich ist nämlich – trotz all seiner seit langem angewachsenen und durch die jetzige Regierung noch dramatisch verschärften Probleme – ein sehr familienfreundliches Land. Es hat eine weit höhere Geburtenquote als etwa Österreich (und das nicht nur bei den Zuwanderern). In Frankreich werden Kinder auch nirgendwo als Störfaktor empfunden. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.
Mehr zum Thema gehört hingegen die Tatsache, dass Präsident Hollande bei Umfragen schon heute so unbeliebt ist wie noch nie ein französisches Staatsoberhaupt.
Offensichtlich wird der Protest des bürgerlichen Frankreichs gegen die Schwulen-Ehe keineswegs rasch verebben, auch wenn es nicht jede Woche über eine Million in die Straßen von Paris treiben wird. Wo immer rote und grüne Minister und Politiker jetzt auftreten, werden sie nun mit Jugendlichen und deren Protesten gegen die Schwulenpolitik der derzeitigen Mehrheit konfrontiert. Das ist für Linke eine ziemlich unangenehme Erfahrung, haben doch etwa die Sozialdemokraten umgekehrt in Deutschland CDU-Politiker jahrzehntelang bei Wahlkampfveranstaltungen zu stören versucht.
Ähnliche Massenkundgebungen aus dem selben Anlass hatte es schon davor in Spanien gegeben. Auch dort haben Kirche und konservative Parteien einen mächtigen Schulterschluss vorgenommen und die größten Massenkundgebungen der Geschichte veranstaltet. Freilich warten viele Spanier heute schon ungeduldig darauf, dass sich nach dem Machtwechsel in Madrid dieser Schulterschluss in konkreten Beschlüssen umsetzt.
http://www.andreas-unterberger.at/2013/04/europas-buerger-erwachen/
In Deutschland heißt diese Bewegung AfD, die innerhalb eines Monats schon über 10 000 Mitglieder hat. Und heute schon bei 6,7% Wahlumfrage steht, vor der FDP und der Linken und vor den PiratINNEN:
http://wahl-o-meter.com/Willkommen.html#.UXi0BUpVbbb
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Liebe Grüße
Oliver
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Andreas Unterberger: Europas Bürger erwachen
Ich freu' mich schon auf den schwulisierten Hochbalken ganz rechts 
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Andreas Unterberger: Europas Bürger erwachen
Es ist ja schön, wenn die Bürger erwachsen. Bedenklich ist, wenn sie es ausgerechnet bei der Homoehe tun, die höchstens über sieben esoterische Ecken irgendwelchen Schaden anrichtet. Wo waren die Demonstranten vorher? Warum kommen sie erst bei der Homoehe aus ihren Löchern gekrochen? Wenn das eine neue staatskritische Bewegung sein soll, dann erwarte ich nicht viel von ihr.
Die Gegner der Homoehe halte ich für hochgradig ideologisiert, da ich in ihnen eine irrationale Angst erkenne. Es ist ja nicht so, dass sie die Homoehe lediglich für überflüssig oder unsinnig halten. Diese Haltung wäre noch mit einem rationalen Geist vereinbar. Nein, sie halten die Homoehe regelrecht für gefährlich. Das ist paranoid.
Oder geht es gar nicht um die Homoehe, sondern darum, einfach mal gegen den Staat zu protestieren, mit der Homoehe als Zufallsgrund? Ich hoffe, dass es zumindest bei einem Teil der Protestierenden so ist. Denn Ideologie, Religion und Esoterik gibt es schon mehr als genug.
Nachdenken!
Oder geht es gar nicht um die Homoehe, sondern darum, einfach mal gegen den Staat zu protestieren, mit der Homoehe als Zufallsgrund?
Die Homoehe ist nur ein Teil der staatlichen Massnahmen, mit denen das Fundament der Gesellschaft, Wert- und Moralvorstellungen angegriffen und entsorgt werden sollen. Du darfst den Demonstranten keinen Vorwurf machen, sondern du musst deine Leute fragen, warum sie sich so instrumentalisieren lassen. Wer hier von "Rechten von Minderheiten" spricht, der muss auch die Rechte Pädophiler berücksichtigen. Während lt. Volker Beck Homosexualität keine Krankheit sondern Veranlagung und nicht therapierbar sei, steckt man Pädophile wiederum in den Knast, in Theraphien und bequasselt ihre Veranlagung durch Laberkasper. Wo ist da der Unterschied? Werden Pädophile diskriminiert weil deren Interessen/Rechte nicht dem "Zeitgeist" entsprechen?
Eines ist jedenfalls sicher: Wer eine Gesellschaft aus dem Gleichgewicht bringt, der muss sich nicht wundern, wenn es zu Exzessen kommt. Daran tragen aber die, die sich dann auch dafür wieder missbrauchen u. instrumentalisieren lassen nur eine geringe Teilschuld. Täter sind die, die politisch und ideologisch die Fäden ziehen und die mein lieber Gismatis, die suche mal nicht bei den Gegnern der Homoehe sondern im Umfeld von Volker Beck, Jürgen Trittin, Sigmar Gabriel, Joschka Fischer .......
Wie üblich ...
Die Aushölung von Ehe und Familie mit Hilfe der Homosexuellenlobby und die Allentscheidungsgewalt des Staates sind konkrete Probleme, keine Hirngespinste.
Homosexualität wird zudem dort ein Problem, wo sie nicht einfach als Sonderform toleriert wird, sondern wo hinter ihr ein gewaltiges ideologisches Umerziehungsprogramm steht, das die Abweichung als Normalfall etablieren will und das Denken der Bürger dahingehend kontrollieren; wo Menschen mit einer sexuellen Störung erlaubt wird, Einfluss auf Kinder zu nehmen, um sie frühstmöglich in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen, denn Sexualität ist formbar (das vermeintliche "Angeborensein" ist ideologische Strategie).
Von Homoaktivisten da Zustimmung zu erwarten, ist selbstverständlich illusorisch. (Und dein einziges Interesse an der Männerbewegung scheint sich darauf zu beschränken.)
Die Homoehe ist nicht das ganze Problem, aber sie ist Teil des größeren Problems.
Früher hat man den Leuten eine unbegründete psychische Neurose ("Homophobie") andichten wollen; nachdem der Vorwurf allein die Menschen durch Beschämung nicht mehr zum Schweigen brachte und sie immer noch mit ihren Argumenten kamen, versucht man die Stoßrichtung umzuinterpretieren: Eigentlich demonstrierten die Menchen ja gegen etwas ganz anderes, nur wüssten sie es selbst nicht.
Die Menschen sind nicht auf unbegrenzte Dauer manipulierbar, und die totgerittene Masche "Alles Rechte!" zu schreien, hat Dank der jahrzehntelangen Zuhilfenahme dieses Vorwurfs immer weniger Wirkkraft. Der Staat wird sich bald entschließen müssen, massivere Gewalt gegen Homoehegegner einzusetzen. Wir können das mal als praktischen Feldversuch betrachten, wie weit die Homo"ehe" und -"familie" die Gesellschaft wirklich tragen kann, wie es einer Menge linker Ideologen so vorschwebt. Samenbanken und aus der Dritten Welt importierte Kinder sollten die Sache noch eine Weile spannend halten.
Andersrum wird ein Schuh draus:
Warum sollten denn Homos heiraten? Ja, warum wollen die das denn überhaupt? Das tun nur wenige, denn nirgends ist man so promisk wie bei den Schwulen, Kinder sind eigentlich kein Thema und sich dieselben scheiß Unterhaltsverpflichtungen an die Backe zu kleben, kanns ja wohl nicht sein.
Und wieviel Klaumauk um etwas derart Irrelevantes wurde seit mindestens 20 Jahren veranstaltet?
Daß Du da jetzt schon wohlig erschauerst vor dem bösen, schwulenverschlingenden, möglichst auch noch braunen Golem, der da aus den Löchern kriecht, ist voll daneben.
Ich denke, Kalle ist da auf der richtigen Spur: das Maß an Verarschung, Beschiss, Gängelung durch die pc- Kaste ist einfach voll und es riecht ein bißchen nach Revolte.
Die größten Revolutionen wurden durch Lappalien ausgelöst, die oft nicht das Geringste damit zu tun hatten.
Und seit einiger Zeit ist nicht nur im Netz aufmüpfiges zu lesen, sondern auch in der Systempresse. Ich nehme es derzeit bei der FAZ ziemlich genau und stelle fest, daß die Zahl der 'systemkritischen' Artikel rasant wächst, egal, um welches Thema es sich handelt und den Kommentaren nach denkt man, ein Bürgerkrieg steht bevor.
Eine Zeitung, bei deren Lektüre man vor ein paar Jahren noch vor Langeweile gestorben ist, so brav, bieder und systemtreu kam sie daher.
Warum die Schwulen so ein bißchen dran sind, hat einen einfachen Grund: die Frühverschwulung bereits im Kindergarten bringt die Leute auf die Palme, sie haben genug vom linken Oversexing; lies mal aufmerksam den Link in meinem Missbrauchsbeitrag drüber.
Und vielen dämmert auch, wozu das ganze Theater aufgeführt wird: 'Dekonstruktion der heterosexuellen Männlichkeit' kann man in jedem grünroten Pamphlet seit Jahrzehnten lesen. Und dann übersetz mal 'Dekonstruktion' wörtlich.
Die Schwulen sind selbst schuld: sie haben sich dermaßen vor den Karren der Grünroten und der Femi- Lebsen spannen lassen, daß sie sich totschämen sollten.
Ich muß nur an diese unsägliche Schwulengedenkausstellung in Berlin denken, wo sich die Lebsen als Opfer der Nazis inszenieren dürfen, da kommt mir die Galle hoch.
Wer so wenig Rückrat hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn man ihn verachtet.
Und genau das läuft gerade in F ab: man hasst sie nicht, man verachtet sie.
So, und jetzt ist Schicht im Schacht. Muß zu meinen beiden Schwulen zum Grillen und Bier saufen.
Andersrum wird ein Schuh draus:
Warum sollten denn Homos heiraten? Ja, warum wollen die das denn überhaupt?
Ich habe den Verdacht, daß sich Schwule hier für Lesbenforderungen einspannen lassen/liessen.
Genauso wie bei der Adoption durch Homosexuelle.
So, und jetzt ist Schicht im Schacht. Muß zu meinen beiden Schwulen zum Grillen und Bier saufen.
Boah, du Homophobling ... 
Andersrum wird ein Schuh draus:
Warum sollten denn Homos heiraten? Ja, warum wollen die das denn überhaupt?
Ich habe den Verdacht, daß sich Schwule hier für Lesbenforderungen einspannen lassen/liessen.
Genauso wie bei der Adoption durch Homosexuelle.
So, und jetzt ist Schicht im Schacht. Muß zu meinen beiden Schwulen zum Grillen und Bier saufen.
Boah, du Homophobling ...
So, wieder zurück. War schön. Und ihresgleichen, das den öffentlichen Proleten macht, finden se schon gar nicht gut. Schwule brauchen keine Bühne. Ich stelle es schließlich auch nicht ins Netz, wenn ich SEA- girlie beschäle. Und Kinder adoptieren, irgendwelche Alkoholembryopathien, irgend welche Brotintelligenzquotienten, irgend welche AE- Verwürgten- sie lehnen das ab. Und den Mißbrauch ihrer Eigenart durch Rotgrünlebsen auch. Sie stehen auf dem Standpunkt, daß man darüber auch gar nicht reden muß- wir unterhalten uns normal und die SED wählen sie im September auch nicht.
Man merkt gar nicht, daß sie schwul sind. So muß es sein. Privates ist eben privat. Und gut is. Uns interessiert schließlich auch nicht, wie Heten- Kumpel XY im Schritt riecht, wenn er seinen Pinsel wo eingetaucht hat- das ist sein Problem. Es wurde nur en künstlicher Hype geschaffen aus durchsichtigen Gründen.