Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Streit um Platz vor Jüdischem Museum Berlin beendet (Allgemein)

Jaeger, Thursday, 25.04.2013, 19:18 (vor 4233 Tagen)

Gestern Abend endete der Konflikt um die Benennung des Platzes vor dem Jüdischen Museum in Berlin: Er wird nun sowohl nach Moses Mendelssohn als auch seiner Gattin Fromet benannt. Moses Mendelssohn wird durch die Benennung des Platzes geehrt, weil er Wegbereiter der Aufklärung war. Fromet Mendelssohn wird geehrt, weil sie eine Frau war.

Das schreibt Hoffmann sehr zutreffend zu diesem "Kompromiss". Und so sieht dieser faule, stinkende Kompromiss aus:

Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz HIER


Da kann sich der Moses aber glücklich schätzen, dass er nach der holden Fromet auch genannt wird. Nichts schlägt das frau sein.

Die Reihenfolge der Namen ist in meinen Augen äußerst bizarr und verzerrt die Wirklichkeit. Teeren und federn sollte man die Leute, die solch einen Mist verzapfen.


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