Mehr Frauen sterben an Drogen (Frauen)
Anstatt die insgesammt rückläufigen Zahlen der Drogentoten als positiven Trend zu sehen werden die "armen" Frauen betrauert.
Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) äußerte sich besorgt: "Hier müssen wir sehen, ob die Angebote nicht ausreichend sind."
Seit Jahrzehnten waren die Angebote für die Männer mehr als ausreichend.
Zeitgeist
Ich empfinde da keine Häme, auch wenn es von Außenstehenden vielleicht so von unserem Forum erwartet wird. Wir sind Menschen, wir sind Menschen geblieben und fakt ist, dass Frauen selbst Opfer des Feminismus sind und noch massiv werden. Sollte jetzt ein #Aufschrei der User erfolgen, dann folgende Erklärung: Ja, Frauen gewinnen seit Jahrzehnten im Familienunrecht, sie werden per Frauenförderung auf Posten gehievt, wo sie leistungsbedingt nie landen würden. Genau das aber wird irgendwann ein Ende haben und dann gibt es nicht mehr Feministinnen und Antifeministen, sondern nur noch "oben" und "unten". Dann wird etwas passieren, womit hier heute niemand rechnet: Feministinnen werden hier im Forum mitschreiben und sich über die Benachteiligung von "Mann & Frau" durch die politische Klasse echaufieren. Ihr werdet es erleben. Diese Idiotinnen werden diese bittere Wahrheit, nämlich dass sie nur missbraucht wurden, zeitnah begreifen.
Für Kemper, Rosenbrock, Gesterkamp und Schwarzer wird es keine Begnadigung geben. Die Henkerstelle werden wir EU-weit ausschreiben.
Zeitgeist
Ich empfinde da keine Häme, auch wenn es von Außenstehenden vielleicht so von unserem Forum erwartet wird. Wir sind Menschen, wir sind Menschen geblieben und fakt ist, dass Frauen selbst Opfer des Feminismus sind und noch massiv werden.
Ich habe nie etwas gegenteiliges behauptet. Auch ich verlange eine Gleichbehandlung der Opfer UND der Täter. Das "innen" verkneif ich mir mal.
Mehr Frauen sterben an Drogen
Die Zahl der Drogentoten in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf 944 und damit auf das niedrigste Niveau seit einem Vierteljahrhundert gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr ist es ein Minus von vier Prozent. Insgesamt wurde zuletzt 1988 eine niedrigere Zahl (670) an Drogentodesfällen gemeldet. Die meisten Drogenabhängigen starben an Vergiftungen wegen gleichzeitiger Einnahme verschiedener Substanzen.
Dramatisch allerdings ist die Situation bei den Frauen: Im vergangenen Jahr starben 177 und dmait 33 mehr als im Jahr zuvor. Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) äußerte sich besorgt: "Hier müssen wir sehen, ob die Angebote nicht ausreichend sind."
So funktioniert feministische Wissenschaft.
So stellen die Frauen gerade ein mal 177 der 944 Toten.
Also nur 18,7%!
Aber sie beanspruchen mindestens 145 % der Betroffenheit.
Ähnliche Zahlen bei den Obdachlosen etc....
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Liebe Grüße
Oliver
Frage an Drogenbeauftragte zu toten Männern
Zur Geschlechterkluft bei Drogentoten ist eine Frage an Frau Dykmans (Drogistinnen-Beauftragte) auf abgeordnetenwatch.de freigeschaltet worden.
Zeitgeist
Für Kemper, Rosenbrock, Gesterkamp und Schwarzer wird es keine Begnadigung geben.
75% Männer unter den Todeskanditaten: Auch in diesem Forum Frauenbonus, sobald es weh tut?
Es wäre mal an der Zeit für die erste Generalamnesty exklusiv für Männer.