Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126876 Einträge in 31181 Threads, 293 registrierte Benutzer, 662 Benutzer online (1 registrierte, 661 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Evolution und Erosion (Allgemein)

DschinDschin, Sunday, 28.10.2012, 03:01 (vor 4256 Tagen)

Landschaft entsteht, wenn die Plattentektonik Gestein nach oben drückt und erosive Kräfte wie Eis/Wasser, Wind, Temperaturwechsel dieses Gestein wieder zerlegen und zu Sand verwandeln.

Nun ist Gestein im Vergleich zu Fleisch eine ziemlich harte Materie.

Phänotypen entstehen, wenn die Kräfte der Mutation und Variation die Vielfalt der Art erhöhen und die Kräfte der Selektion alles ausmerzen, was zu wenig Lebenskraft hat, um in der gegebenen Umgebung den Wettlauf innerartlich und außerartlich zu überstehen.

Wenn wir nun betrachten, wie sich der weibliche Phänotyp reproduziert, so wird klar, dass es sich um eine parasitäre Lebensform handelt, dessen Reproduktionserfolg wesentlich durch das Wohlergehen des Wirts, nämlich des konkreten Mannes und der Männer als Ganzes bestimmt wird.

Kompliziert wird die Betrachtung dadurch, dass durch den modernen Wohlfahrtsstaat, die Frau nicht mehr am konkreten Mann, sondern am Staatswesen hängt, letztlich also an einem männlichen Kollektiv, das die Mittel bereit stellt, damit der weibliche Parasit überleben kann.

Das ändert jedoch nichts am Endergebnis des Selektionsprozesses, verzögert nur die Bildung des neuen, stabilen Gleichgewichts.

Dieses entsteht dadurch, dass beim Wettlauf der Parasiten derjenige am erfolgreichsten ist, der seinen Wirt am wenigsten schädigt. Dazu kommt noch, dass der Parasit am erfolgreichsten ist, der am meisten Nachwuchs erzeugt, Nachwuchs, der seinerseits wieder genug Lebenskraft besitzt, um wieder Nachwuchs zu zeugen und so fort.

Frauengenerationsfolgen, die pro Generation mehr Kinder hinterlassen bzw. die in kürzerer Frequenz Kinder über dem Reproduktionsminimum hinterlassen, werden die Frauengenerationsfolgen verdrängen, die hier zurückfallen. Es ist ein Wettlauf unter Frauen, keine Wettlauf zwischen Männern und Frauen. Die Geschlechter leben, was die geschlechtsspezifischen Merkmale betrifft, in verschiedenen Vermehrungsräumen, fast wie getrennte Arten. Sie sind selbstverständlich genetisch verbunden, und zerren sich deshalb auch gegenseitig hin und her. Darum wird kulturell, unterfüttert mit Programmen des Betriebssystem, die Differenzierung hin auf das genetisch nicht zu erreichende Optimum, verstärkt. Die Vorstellung, die kulturell angebotene Rolle stünde im luftleeren Raum und könnte ohne weiteres umgeschrieben werden, gar hin zu mehr Gleichheit, der hat die Zwänge des Systems, die Zwänge, eine ökologische Nische zu besetzen, nicht begriffen.

Durch kulturelle Zwänge und Zwänge der Umstände haben sich Männer und Frauen mit aus heutiger Sicht genetisch falschen Anlagen fortgepflanzt, d.h. zu geringer Hunger nach gegengeschlechtlicher Partnerschaft und zu geringem Kinderwunsch. Dieser Defekt wird jetzt sichtbar und wird damit ausrottbar, was de facto auch geschieht. Der Genpool der Art justiert sich neu. Ihr zum Opfer fallen Männer, die in der modernen Welt lebensuntüchtig und/ oder zu wenig Vaterorientierung haben. Die Vaterorientierung kann sich beim Mann darin erschöpfen, sich eine Frau zu halten, diese ausreichend oft zu befruchten und sich für das Vorankommen der Brut einzusetzen. Für eine Frau sieht das anders aus. Der Beweis der Lebenstüchtigkeit des Befruchters kann nur durch dessen Erfolg im Leben erbracht werden, wobei Erfolg nicht heißt, dass man(n) den Sklaven in der Corporate World macht. Ein viriler Handwerksmeister genügt völlig. Sie wird sich also an solche Typen heranmachen müssen, und deren Vorstellung einer Frau erfüllen müssen. Da eine Frau in der modernen Welt einem Mann wenig mehr als Sex zu bieten hat, muss sie sich als begehrenswerten Honigtopf anpreisen, was auch tatsächlich geschieht. Wer sich als Nutte kleidet, mag sich empowered fühlen, ist aber trotzdem nur eine Spermabude.

Ich stehe auf mind-controll-Geschichten, und ja es gibt auch femdom-Stories. Doch diese erregen Lesben und Betamänner. Um auf den Punkt zu kommen, in diesen Geschichten erleben es die "Opfer", das sie anders handeln, als es ihrem Wertekanon entspricht. Dieses Phänomen kann man auch beobachten, wenn das menschliche Betriebssystem in Aktion tritt und sich insbesondere Frauen ganz anders verhalten, als sie es sich je vorstellen konnten. Das nuttige Outfit ist getrieben von der Sehnsucht nach dem Alphamann, dem Prinz der feuchten Träume.

Die Slutwalks bedeuten nur: Auch wenn ich rumlaufe wie eine billige Nutte, zeigt das nur, dass ich bereit bin, mit jedem Alphamann ins Bett zu hüpfen, der in meine Reichweite gerät. Das heißt aber nicht, das meine gezeigte Ware für irgendeinen Beta oder noch schlimmer einen Omega bestimmt ist. Ich ficke nur Premiummänner. Und ich will die Freiheit haben ,denen mein Angebot in ganzer Breite darbieten zu können.

Für uns Männerrechtler bedeutet das, wir beschleunigen die Heilung nicht ,wenn wir den Ausbruch der Krankheit hemmen. Nein, wir sollten den Ausbruch der Krankheit befeuern. Wir können Männer nur dadurch retten, dass wir ihnen die Risiken dieser Zeit klar machen, ihnen helfen, Alphastrategien zu fahren und sich ansonsten zu schützen.

Die Lösung wird die Natur herbeiführen, welche die Männer zu exzellenten Meistern der Gegenwart und Zukunft, die Frauen jedoch in geistig beschränkte Bauchbrüter verwandeln wird. Je besser sich ein Parasit seinem Wirt anpasst, wodurch er auch eine Menge eigener Biosyntheseleistungen verliert, desto erfolgreicher ist er. Das Endziel ist Symbiose, wobei dann der Parasit nur die "Dienste" anbietet, welche der Wirt nicht selbst erzeugen kann.

Ich beneide die Männer der Zukunft um die sexbesessenen Bimbos, auf die sie beim Damenflor der Zukunft treffen werden.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum