The fake rape show must go on - Opfer-Flatrate & Opferabo (Gewalt)

Holger , Friday, 26.04.2013, 19:58 (vor 4262 Tagen) @ Borat Sagdijev

Hier:

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=14989

wurde das Problem der Frau K. abgebildet.

Wie sie nun am ersten Verhandlungstag mit sprudelndem Mitteilungsbedürfnis zum Besten gab, befindet sie sich in zahllosen Therapien, unter anderem- wir ahnen es schon- in einer 'Traumatherapie'.
Wir wissen aus dem Kachelmannprozeß: Traumatisiert ist die, die sich als traumatisiert empfindet und ihr 'Therapeut' wird sagen: wenn sie also traumatisiert ist, ist sie auch vergewaltigt worden.
Körber hat bei Kachelmann seinem 'Kollegen' für diesen Zirkelschluß die Hosen heruntergezogen und ihm den Arsch versohlt. Das nützt aber nichts, weil die gesamte 'moderne Psychotraumatologie' auf Zirkelschlüssen beruht! Eine Hilfs'wissenschaft' der Genderindustrie, mehr nicht.
Das die Fotze einen an der Waffel hat, ist klar. Und so rettete sich die Große vorsitzende sofort an den Busen des Gutachters Leygraf, der durchaus ein Renomee zu verlieren hat. Schaun mer mol.
Wie ihr wißt, habe ich keinen Respekt vor großen Namen: so brillant Körber bei Kachel war, so erbärmlich hat er bei Mollath versagt. Das liegt weniger in der Person begründet, vielmehr in der äußerst windigen Materie von Psychodingsbums. Ich hatte glaub ich schon mal gepostet, daß die Rentenversicherer großangelegte Untersuchungen über die Validität von psych. Gutachten in Rentenverfahren abgezogen haben und Deprimierendes herausfanden: man könnte genausogut würfeln.

Nun ist es im Falle Kölzer so, daß zwanghaftes Lügen, die Pseudologia phantastica, durchaus Krankheitscharakter hat.
Ähnlich dem gemütsarmen Psychopathen, dem auf Neusprech 'Dissozialen', ist einer solchen Figur aber Beurteilungsvermögen hinsichtlich der Reichweite seiner Tat zu unterstellen, so wie es dem telefonisch einbestellten kuffnuckischen Mörder klar ist, daß unablässige Tritte gegen den Schweinefresserkopf zu schwersten Schäden führen, ist es einer zu narzistischer Aufwertung des eigenen Schicksals aufgelegten Akademikerin klar, was eine solche Anschuldigung zur Folge hat. Womit das affektiv Unkontrollierte der Tat wegfällt.
Übrigens weiß jeder normale Mensch, daß die 'gespaltene Zunge' seit Urzeiten probates Mittel bei den Geschlitzten ist (etwas Bibel lesen ist überaus von Nutzen!), weshalb die Indianer Nordamerikas ihre Squaws prinzipiell nicht für voll nahmen und wer unter ihren Penismangelsyndromen, ihren prä- und postmenstruationalen Unzurechnungsfähigkeiten zu leiden hatte, weiß, was ich meine.

Kurz: Frau Vorsitzende ist auf der Suche nach einem bequemen Ausweg, um die erbärmliche Schlechtewitzfigur Heidi Kölzer (der Zuschauer möge die faschingsreife Verkleidung der Tussi auf sich wirken lassen) mit drohendem Dududududu und einer harten Bachblütentherapie loszuwerden, zumal sie zum Gespenst einer völlig insuffizienten Justiz geworden ist.
Indes ist klar: weniger als ein Jahr auf Bewährung gibt es nicht. Das hat die Disziplinarbehörde des Landes Hessen bereits festgenagelt. Sie haben ihr nach Suspendierung das Gehalt verwaltungsgerichtlich abgenickt auf die Hälfte gekürzt. Das ist nur dann möglich, wenn wegen einer Straftat die Entfernung aus dem Dienst sicher ist.