Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Akif Pirinçci über verschleierte Musliminnen (Gesellschaft)

Oliver, Saturday, 27.04.2013, 11:00 (vor 4280 Tagen)

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Doch wie gut, daß wir inzwischen in einer bunten Republik leben, so daß ich meinen Senf zum Thema auf meine mogrationshintergründliche Art geben darf. Ja, und wie ich so durch die Straßen flaniere und es der Zufall so will, watschelt mir auch schon die erste übelkeitserregende Ästhetikkatastrophe entgegen: Eine halb verschleierte Muslimin. Über sie wird in der Regel stets in einem gesellschaftspolitischen und religionsphilosophischen Sinne diskutiert. Keiner traut sich aber zu sagen, wie beschissen so eine Verschleierte aussieht. Ich kann mir nicht helfen, aber der Kopfbereich dieser Kopftuchtanten erinnern mich immer an die Spitze eines Penis´, wobei das Tuch die Vorhaut darzustellen scheint und das Gesicht die hervorlugende Eichel. In meiner Jugend pflegten wir uns Jungs gegenseitig ganz böse mit “Fotzengesicht” zu beschimpfen. Die Kopftuchtanten scheinen auf ihrem Hals stets ein “Eichelgesicht” zu tragen, sofern dies nicht auch noch verschleiert ist. Sie ist ein älteres Semester und das Wort “füllig” würde ihr eher schmeicheln. Ich habe nie verstanden, warum im Islam sich auch potthäßliche Frauen verschleiern müssen. Lösen sie bei den Männern andernfalls auch sofort den Vergewaltigungsreflex aus? Interessant. Sie steckt in so einem fußlangen grauen Staubmantel, und an solch einem sonnig warmen Tag mag ich mir ehrlich gesagt die Sache mit dem Schwitzen und Stinken unterm Kaftan auch nicht vorzustellen, geschweige denn das Kondensieren in der Arschritze.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/haesslichkeit_kennt_keine_grenzen

--
Liebe Grüße
Oliver


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Akif Pirinçci über verschleierte Musliminnen

Holger @, Saturday, 27.04.2013, 21:51 (vor 4280 Tagen) @ Oliver

Akif ist zu meinem Liebling avanciert, weil es die brunzdeutschen Intelellen noch nicht mal auf dieses Niveau schaffen.
Was er auch nicht weiß:
In den Achzigern versuchte sich die Radikalemanze Oriana Falaci als Provokateurin beim frisch gekürten Ajatollah Chomeini und riß beim Interview mit ihm demonstrativ das diplomatischerseits verordnete Kopftuch herunter.
Der Greis entgegnete ihr gelassen, daß die Verhüllung von Damen wie der wilden Kämpferin für die Frau kein islamisches Gebot, sondern Gnade sei- wer einmal ein Bild der Dame gesehen hat, empfindet tiefstes Verständnis.
Das wird aus recht zuverlässiger Quelle, nämlich von Scholl- Latour berichtet.

Nach meinen ausgedehnten Reisen in den mohammedanischen Orient bin ich in dieser Hinsicht mit Chomeini eins.
Und bei jedem Slutwalk in die Stadt bedauere ich, daß die Burka hier NICHT eingeführt ist. :-D

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Unverschleierte Muselschlampen bei uns

Borat Sagdijev, Saturday, 27.04.2013, 22:49 (vor 4280 Tagen) @ Holger

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl unsere Fürkentotzen die sich nicht verschleiern sind die Top-Schlampen, die neuen, die besseren Schlampen in Deutschland.

Schlampen in dem Sinne dass die noch weniger das Geld und die Mühe die man in die reinsteckt wert sind als unsere besten Frauen der Welt ohne Migrationshintergrund.

Dazu kommt noch so ein ..äh.. volkstümlicher Charme dieser Hauptschulprinzessinnen mit Muselhintergrund.

Die haben all das was die besten Frauen der Welt auch haben, also beste Vorraussetzungen sich grandios aus der Evolution zu kicken, nur mit etwas weniger Bildung, also billiger (!) erreicht. Super.

Ist der Papi mit Migrationshintergrund auch schon zu oft eingeknickt und von der deutschen, feministischen Leidkultur assimiliert?
Hat der Türke so schnell abgebaut und zu viele traditionelle Werte seines Proheten dem deutschen Wohlstand geopfert?
Hat die neue deutsche Prinzessin immer noch Komplexe weil sie sich noch nicht als so richtiger Deutscher fühlt, wie Papi ja auch, weil er doch kein Inschenieur sondern nur Handwerker war?

Kein schönes Bild was sich da in meiner paranoiden Phantasie zusammenbraut. Das Schlechteste aus zwei Welten.

Die Fuselmotze ist was besonderes, sieht nicht aus wie ein weißer Wal und gehört ja zu den Auserwählten des Prophets, sie ist sowieso der neue Deutsche, da brauchts ja auch kein Germanistikdiplom auf Lehramt für, erst für das eine Kind was sie dann doch vielleicht noch bekommt bevor ihre Muselmutti ganz verzweifelt.

Oder hab ich bei meinen Forschungsreisen in SOA eine Muselparanoia entwickelt?

Irgendwie werden mir die weltweit unsympathisch, trotz Sprachbarriere.

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