Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jeheilt... (Gesellschaft)

Chato @, Sunday, 28.10.2012, 03:36 (vor 4216 Tagen) @ André

Guten Morgen André!

Häusliche Gewalt durch Frauen gab es zu allen Zeiten. Im AT steht (hab leider die Stelle nicht im Kopf) "Es ist besser bei einem Drachen wohnen, als bei einem zänkischen Weibe."

Es ist aus den Sprüchen Salomos: "Besser in einer Wildnis leben, als bei einem zänkischen Weib." (Spr 21,19)

Das Folgende ist aber auch nicht schlecht:

"Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring im Rüssel." (Spr 11,22)

"Ein tugendsames Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein." (Spr 12,4)

"Ein zänkisches Weib ist wie ein ständig tropfendes Dach bei Regen." (Spr 27,15)

"Mein Sohn, achte auf meine Worte, meine Gebote verwahre bei dir! Achte auf meine Gebote, damit du am Leben bleibst, hüte meine Lehre wie deinen Augapfel! Binde sie dir an die Finger, schreib sie auf die Tafel deines Herzens! Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester!, und nenne die Klugheit deine Freundin! Sie bewahrt dich vor dem Weib eines andern, vor der Fremden, die verführerisch redet. Vom Fenster meines Hauses, durch das Gitter, habe ich ausgeschaut; da sah ich bei den Unerfahrenen, da bemerkte ich bei den Burschen einen jungen Mann ohne Verstand: Er ging über die Straße, bog um die Ecke und nahm den Weg zu ihrem Haus; als der Tag sich neigte, in der Abenddämmerung, um die Zeit, da es dunkel wird und die Nacht kommt. Da! Ein Weib kommt auf ihn zu, im Kleid der Dirnen, mit listiger Absicht; voll Leidenschaft ist sie und unbändig, ihre Füße blieben nicht mehr im Haus; bald auf den Gassen, bald auf den Plätzen, an allen Straßenecken lauert sie. Nun packt sie ihn, küßt ihn, sagt zu ihm mit keckem Gesicht: Ich war zu Heilsopfern verpflichtet und heute erfüllte ich meine Gelübde. Darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, ich habe dich gesucht und gefunden. Ich habe Decken über mein Bett gebreitet, bunte Tücher aus ägyptischem Leinen; ich habe mein Lager besprengt mit Myrrhe, Aloe und Zimt. Komm, wir wollen bis zum Morgen in Liebe schwelgen, wir wollen die Liebeslust kosten. Denn mein Mann ist nicht zu Hause, er ist auf Reisen, weit fort. Den Geldbeutel hat er mitgenommen, erst am Vollmondstag kehrt er heim. So macht sie ihn willig mit viel Überredung, mit schmeichelnden Lippen verführt sie ihn. Betört folgt er ihr, wie ein Ochse, den man zum Schlachten führt, wie ein Hirsch, den das Fangseil umschlingt, bis ein Pfeil ihm die Leber zerreißt; wie ein Vogel, der in das Netz fliegt und nicht merkt, daß es um sein Leben geht. Darum, ihr Söhne, hört auf mich, achtet auf meine Reden! Dein Herz schweife nicht ab auf ihre Wege, verirre dich nicht auf ihre Pfade! Denn zahlreich sind die Erschlagenen, die sie gefällt hat; viele sind es, die sie ermordet hat; ihr Haus ist ein Weg zur Unterwelt, er führt zu den Kammern des Todes." (Sprüche, 7. Kapitel)

"Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen. Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt. Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg: Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie: Kommt, eßt von meinem Mahl und trinkt vom Wein, den ich mischte. Laßt ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht! Wer den Zuchtlosen tadelt, erntet Schimpf, wer den Frevler rügt, erntet Schande. Rüge den Zuchtlosen nicht; sonst haßt er dich. Rüge den Weisen, dann liebt er dich. Unterrichte den Weisen, damit er noch weiser wird; belehre den Gerechten, damit er dazulernt. Gottesfurcht ist der Anfang der Weisheit, die Kenntnis des Heiligen ist Einsicht. Ja, durch mich werden deine Tage zahlreich, nehmen die Jahre deines Lebens zu. Bist du weise, so bist du weise zum eigenen Nutzen, bist du aber unbeherrscht, hast du allein es zu tragen. Frau Torheit fiebert nach Verführung; das ist alles, was sie versteht. Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Sessel bei der Stadtburg, um die Vorübergehenden einzuladen, die geradeaus ihre Pfade gehen. Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie: Süß ist gestohlenes Wasser, heimlich entwendetes Brot schmeckt lecker. Und er weiß nicht, daß Totengeister dort hausen, daß ihre Gäste in den Tiefen der Unterwelt sind." (Sprüche, 9. Kapitel)

"Eine tüchtiges Weib, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie und es fehlt ihm nicht an Gewinn. Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sorgt für Wolle und Flachs und schafft mit emsigen Händen. Sie gleicht den Schiffen des Kaufmanns: Aus der Ferne holt sie ihre Nahrung. Noch bei Nacht steht sie auf, um ihrem Haus Speise zu geben und den Mägden, was ihnen zusteht. Sie überlegt es und kauft einen Acker, vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft und macht ihre Arme stark. Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, auch des Nachts erlischt ihre Lampe nicht. Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel. Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen. Ihr bangt nicht für ihr Haus vor dem Schnee; denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider. Sie hat sich Decken gefertigt, Leinen und Purpur sind ihr Gewand. Ihr Mann ist in den Torhallen geachtet, wenn er zu Rat sitzt mit den Ältesten des Landes. Sie webt Tücher und verkauft sie, Gürtel liefert sie dem Händler. Kraft und Würde sind ihr Gewand, sie spottet der drohenden Zukunft. Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge. Sie achtet auf das, was vorgeht im Haus, und ißt nicht träge ihr Brot. Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, auch ihr Mann erhebt sich und rühmt sie: Viele Weiber erwiesen sich tüchtig, doch du übertriffst sie alle. Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, nur ein gottesfürchtiges Weib verdient Lob. Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, ihre Werke soll man am Stadttor loben." (Spr 31,10-31)

"Auch sollen die Weiber sich anständig, bescheiden und züchtig kleiden; nicht Haartracht, Gold, Perlen oder kostbare Kleider seien ihr Schmuck, sondern gute Werke; so gehört es sich für ein gottesfürchtiges Weib. Es soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Daß ein Weib lehre, erlaube ich nicht, auch nicht, daß sie über ihren Mann herrsche; sie soll sich still verhalten. Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. Und nicht Adam wurde verführt, sondern das Weib ließ sich verführen und übertrat das Gebot. Sie wird aber dadurch gerettet werden, daß sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie in Glaube, Liebe und Heiligkeit ein besonnenes Leben führt." (1.Tim 10-15)

"Wer eine Jungfrau heiratet, der handelt richtig; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser." (1.Kor 7,38)
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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