Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Apropos Kultubereicherer, Rede von Putin dazu (Politik)

Expatriate @, SOA, Monday, 29.04.2013, 09:46 (vor 4260 Tagen)

On February 4th, 2013, Vladimir Putin, the Russian president, addressed the Duma, (Russian Parliament), and gave a speech about the tensions with minorities in Russia.

“In Russia live Russians. Any minority, from anywhere, if it wants to live in Russia , to work and eat in Russia , should speak Russian, and should respect the Russian laws. If they prefer Sharia Law, then we advise them to go to those places where that’s the state law. Russia does not need minorities. Minorities need Russia, and we will not them special privileges, or try to change our laws to fit their desires, no matter how loud they yell ‘discrimination’. We better learn from the suicides of America , England , Holland and France , if we are to survive as a nation. The Russian customs and traditions are not compatible with the lack of culture or the primitive ways of most minorities. When this honorable legislative body thinks of creating new laws, it should have in mind the national interest first, observing that the minorities are not Russians."

The politicians in the Duma gave Putin a standing ovation for five minutes!

Well I myself and most Australians would stand and applaud for at least 20 minutes if our Prime Minister addressed the Australian people this way!

Geposted von einem Australier in irgendeinem Forum, ohje, das ist aber garnicht links-gruen korrekt, was der Putin da von sich gibt. Nun koennen die Linken bei Putin schlecht die Nazikeule rausholen, und wenn, dann geht es Putin eh am Arsch vorbei, aber das sollte mal ein Deutscher Politiker sagen, der hat keine 2 Saetze davon fertig, da ist die Nazikeule schon ausgepackt.
Und ueberhaupt, in Eurer Presse kam das wohl nicht, jedenfalls habe ich es nicht gelesen, aber zugegeben, ich lese Deutsche Presse nur oberflaechlich.

Schlechte Übersetzung, aber man versteht den Sinn!

Kalle Wirsch, Monday, 29.04.2013, 10:12 (vor 4260 Tagen) @ Expatriate

"In Russland leben die Russen. Jede Minderheit, von überall, wenn es in Russland zu leben, zu arbeiten und in Russland essen will, sollte sprechen Russisch, und sollten die russischen Gesetze zu respektieren. Wenn sie Scharia bevorzugen, dann raten wir ihnen an den Orten, wo das ist das Landesrecht zu gehen. Russland braucht keine Minderheiten. Minderheiten brauchen Russland, und wir werden sie nicht besondere Privilegien, oder versuchen, unsere Gesetze zu ändern, um ihre Wünsche zu passen, egal wie laut sie "Diskriminierung" schreien. Wir sollten aus der Selbstmorde von Amerika, England, Holland und Frankreich lernen, wenn wir als Nation überleben. Die russischen Traditionen und Bräuche sind nicht kompatibel mit dem Mangel an Kultur oder den primitiven Möglichkeiten der meisten Minderheiten. Wenn diese ehrenvolle gesetzgebende Organ der Schaffung neuer Gesetze denkt, sollte es in Anbetracht der nationalen Interessen müssen unter Beachtung, dass die Minderheiten nicht Russen. "

Solch einen Mann würde ich mir an der Spitze unseres Landes wünschen. Stattdessen werden wir von einem albernen Harem regiert. Deutschland brauch wieder Männer und keine Grünuchen u. Pudel.

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen

Oliver, Monday, 29.04.2013, 10:42 (vor 4260 Tagen) @ Kalle Wirsch

Rede vom australischen Premier, John Howard:

In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der
Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien
zu verlassen
, da die Regierung in ihnen Radikale
sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen
australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche
Aktivitäten zum Ausspionieren der
Moscheen in seinem Land zu unterstützen.

Wörtlich sagte er:

„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN
SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder
verlassen sie das Land.
Ich habe es satt , dass diese
Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie
einige Individuen oder deren Land beleidigt.
Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren
wir einen zunehmenden Patriotismus bei der
Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten
gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und
Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die
alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht
Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,
Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft
werden wollt .... lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht
einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter
Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein –
es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und
Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese
Nation gegründet, und dies ist ganz klar
dokumentiert.
Und es ist sicherlich angemessen, dies an den
Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor
einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat
zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren,
und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir
verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert,
und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und
UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede
Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
zu genießen und zu teilen.
Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,
unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben
verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet,
unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch
einen weiteren Vorteil unserer großartigen
australischen Demokratie und Gesellschaft zu
nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!

Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir
haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr
habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das
Land, das euch akzeptiert hat.“

Klingt hart, aber der Mann hat meinen vollen Respekt da er das sagt was unsere Politiker niemals sagen würden. Was denkt ihr darüber? Mir ist bewusst das dies ein geladenes Thema ist, aber trotzdem sollte man darüber ernsthaft diskutieren können.

:::

http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=435383

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen

Expatriate @, SOA, Monday, 29.04.2013, 11:05 (vor 4260 Tagen) @ Oliver

Klingt hart, aber der Mann hat meinen vollen Respekt da er das sagt was unsere Politiker niemals sagen würden.

Julia Gillard in 2013 aber auch nicht mehr.

"EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN"

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 04.05.2013, 00:26 (vor 4255 Tagen) @ Oliver

Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob die europäischen Einwanderer nun Australien verlassen werden. Die Aborigenes können ja bezeugen, dass sich die Europäer in Australien nicht angepasst haben, sondern ihre Scharia, ähem, europäische Gesetze mit Gewalt eingeführt und durchgesetzt haben ...

--
Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

By the way

Holger @, Monday, 29.04.2013, 11:43 (vor 4260 Tagen) @ Expatriate

Ich habe einigen Kontakt zu Rußland- Deutschen, da ich ja selbst ein halber bin (Nachfahr aus dem 1940er- Schwung des Hitler- Stalinpaktes).
In der Zeit der Korruption und des Niedergangs unter Jelzin kam die letzte große Welle. In der Regel gut ausgebildet, haben diese ausgeprägten Familienmenschen hier rasch Fuß gefasst, und stehen den hiesigen Zuständen durchaus reserviert gegenüber. Zumeist aus den südlichen Sowjetrepubliken stammend, wurden sie von den dortigen moslemischen Autokraten mehr oder weniger rausgeschmissen und im Chaos GUS wollte keiner bleiben.
Die jungen, hier Geborenen sind noch reservierter. Trotz meist guter beruflicher 'Integration' bleiben sie unter sich, die Werte hier sind nicht ihre, sie merken wohl, daß ihnen die moslemischen Großmäuler politisch vorgezogen werden und den Assilanten la Fontaine mit der linken antideutschen Mafia und seine anti- rußlanddeutschen Ausfälle haben sie sich gut gemerkt. Viele sprechen gut russisch und können sich vorstellen, auch dort zu leben und zu arbeiten, wenn es sein muß: ein 'Heimatgefühl' haben sie nicht entwickelt, was nicht weiter erstaunlich ist.
Wenn einer Putin verteufelt und Märchen von der 'freiheitlich- demokratischen Grundordnung' daherfaselt, lachen sie feundlich.
Ich prophezeihe, daß beim wirtschaftlichen und sozialen Crash hier ein Gutteil der Gutausgebildeten wieder Richtung Osten verschwindet. Der Chef von Gazprom heißt übrigens Miller und viele der hin- und herfliegenden 'deutschen' Fachleute sind Rußlanddeutsche.

Mir hat es da ja auch nicht schlecht gefallen :-D ... Druschba!

Was willst Du denn als Ferkel da drüben? Da ist bald wieder Zucht und Ordnung! :-)

Mr.Präsident @, Monday, 29.04.2013, 11:58 (vor 4260 Tagen) @ Holger

- kein Text -

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Was willst Du denn als Ferkel da drüben? Da ist bald wieder Zucht und Ordnung! :-)

Holger @, Monday, 29.04.2013, 13:52 (vor 4259 Tagen) @ Mr.Präsident

Ich kenne die russische 'Zucht und Ordnung' sehr gut. :-D
Meine Großmutter wurde noch in hohem Alter kiebig, wenn die Rede auf die 'russischen Schlampen' kam.
Opa und sein Cousin wechselten ins Russische, tuschelten und kicherten, wenn das Thema war. Als braver Bub hatte ich nur keine Ahnung warum.
Bis zu meiner Entjungferung in Odessa...:-D

Landesverrat!

Narrowitsch @, Berlin, Tuesday, 30.04.2013, 10:23 (vor 4259 Tagen) @ Holger

Viele sprechen gut russisch und können sich vorstellen, auch dort zu leben und zu arbeiten, wenn es sein muß: ein 'Heimatgefühl' haben sie nicht entwickelt, was nicht weiter erstaunlich ist.

Aber tragisch. Da kommen Menschen, die unendlich unter Machenschaften der Brüder Hitler / Stalin gelitten haben, um endlich - nach rund hundert Jahren - als Deutsche unter Deutschen ihre kulturellen Eigenheiten leben zu dürfen, und dann will sie niemand. Kaum jemand weiß etwas von dem, was sie leisteten, wer sie sind und wie die Kommunisten mit ihnen umsprangen. Will auch niemand wissen. Die Schulbücher schweigen dazu, die Geschichte des osmanischen Reiches ist viel wichtiger, und die der finsteren bekloppten Kreuzritter, die grundlos und heimtückisch aufgeklärten erleuchten Muselmanen die Hälse durch schnitten.

Wenn einer Putin verteufelt und Märchen von der 'freiheitlich- demokratischen Grundordnung' daherfaselt, lachen sie feundlich.

Und wenn Du mit ihnen gut kannst, erzählen sie eine ganz andere Story des Nachwende-Russlands, als wir es von unseren Qualitätsmedien - mit wenigen Ausnahmen - gewohnt sind. Mit ihnen gut können - ist kein Kunststück. Man muss nur ein wenig Interesse für sie und ihr Schicksal zeigen, ein paar Namen aus der russischen Kultur kennen und schon hast Du ihre Freundschaft.Ja, selbstverständlich ist auch russische Kultur ein Teil ihrer Identität geworden, aber eben nur ein Teil. Deshalb leben sie durchaus nicht in geschlossenen Zirkeln, wie wir es von anderen Zuwanderern gewohnt sind, sie öffnen schnell Herzen, Türen und Wodkaflaschen auf das Gemeinsames entsteht, nie hörte ich von Forderungen, die Deutschen müssten dies oder jenes oder etwas ganz anderes leisten, damit man geneigt sei, sich vielleicht und unter bestimmten Umständen zu so etwas wie Integration zu bequemen. Nie hörte ich etwas von historischer Verantwortung für den Nationalsozialismus und keine Forderung nach Wiedergutmachung - weder an die Russen, noch an die Deutschen - kam über ihre Lippen.

Das ist wahrscheinlich ihr Fehler, sie fordern nichts oder nur wenig, schlagen nicht die Antifapauke und bestehen nicht auf besondere Anerkennung christlich - orthodoxer Besonderheiten. Das scheint dem schwarzrotgrünem Politvolk suspekt, ihnen sind solche Leute nicht sonderlich willkommen - keine Quote für Russland-Deutsche, um sie im Fernsehen und in der Presse sichtbar zu machen. Und: hat ein Bundesgrüßaugust, immer auf Walz zwecks Entschuldigungen in aller Welt, jemals um eine Entschuldigung in Sibirien, Kasachstan oder in der Ukraine gebeten?

Ich prophezeihe, daß beim wirtschaftlichen und sozialen Crash hier ein Gutteil der Gutausgebildeten wieder Richtung Osten verschwindet. Der Chef von Gazprom heißt übrigens Miller und viele der hin- und herfliegenden 'deutschen' Fachleute sind Rußlanddeutsche.

Nicht nur das. Was sich das Parteienkartell außenpolitisch leistet, grenzt an Landesverrat. Sie orientieren sich an den Interessen der befreundeten USA, somit an den Interessen der NATO, also den Intressen - beispielsweise der Türkei. Leider gibt es keine befreundeten Staaten. Es gibt bestenfalls gute Beziehungen zwischen ihnen, meist auf Grund gemeinsamer Begehrlichkeiten; Freundschaft knüpfen Menschen untereinander.

Wer einmal außerhalb der Touristenzentren in der EX-SU unterwegs war, weiß, was Russland und Ukraine braucht: Stahl für Schienen- und Stromnetze, also Stahlwerke, sie benötigen Maschinen aller Art, also Maschinenfabriken, sie brauchen bergbauliche Logistik, verschiedenste Infrastruktur, und und und. Sie können sogar zahlen. Mit Kupfer, Blei, Zinn, Zink, Gas, Öl, weiß der Teufel was noch in den Weiten dieser Länder unter der Oberfläche schlummert. Sie besitzen alles, was ein rohstoffarmes Land wie Deutschland bedarf. Ohne Ozeane dazwischen. Güteraustausch umweltfreundlich über Schienenwege. Es wäre höchste Zeit sich dieser Tatsachen politisch bewusst zu werden.
Deutschland braucht beste Beziehungen nach Kiew und Moskau. Nichts weniger und nichts mehr. Springt in Europas Osten die Reindustriealisierung an, könnte für viele Jahre auch hier die Wirtschaft brummen, Arbeitsplätze entstehen. Die Wirtschaft weiß das längst und handelt.

Deutschland verfügt über 2 Vorteile in diesen Regionen, über die kein zweiter Staat so verfügen dürfte. Da sind einmal die alten Beziehungen aus der DDR und zum Zweiten die binationalen Kenntnisse der Russlanddeutschen. Beste Voraussetzungen für Handel und Wandel.

Doch unsere Politkaste versucht sich in Nibelungentreue. Beispielsweise zu den "befreundeten" USA. Die kümmern Erklärungen und Verträge aus den 90ern, die sie im Kreml abgaben einen Scheißdreck. Statt dessen legen sie eine Schlinge von Stützpunkten rund um Russland, samt Raketenbasen, Depots, Truppenpräsenzen. Es geht darum, die einzige Macht mit Zweitschlagfähigkeit an die kette zu legen. Unter anderem aus diesem Grund empfiehlt das weiße Haus die Aufnahme der Türkei in die EU. Das wäre eine feine Sache: immer Zank und Streit beim Konkurrenten und Basen bei den Türken, die sie in Folge der Kubakrise räumen mussten. Der gesamte Balkan hat noch Rechnungen mit der Türkei offen...

Das weiße Haus macht globale Politik, Deutschland will gut sein. Zumindest soweit es "befreundete Staaten" fordern. Unrecht und Russland-Deutsche - na und? Bei den Saudis?
usw. usf.

Staat dessen bemüht sich der der medial - politische Komplex in Deutschland per PornoPusssenRiot, vermutlich CIA - finaziert, Menschrechte in einem fremden Land durchzusetzen. Feminismus als zersetzendes Element.

Bei diesen globalen Machenschaften stören nationale Impulse. Also auch Russland-Deutsche.

Und um noch den Bezug zum Forumthema herzustellen: So wie die Politbande in Sachen Russland handelt, also gegen das, was Deutschland und sein Volk gut täte, genau so handelt sie in Sachen Feminsmus. Deutschland ist zu einem Vasallenstaat gesunken, belehnt von Gruppierungen, die alles mögliche im Sinne haben, nur nicht die Absichten und den Willen des deutschen Souveräns. Von Notwendigkeiten für seine halbwegs menschenwürdige Zukunft will ich gar nicht reden.

Mir hat es da ja auch nicht schlecht gefallen :-D ... Druschba!

Priwjet, alter Kämpe!

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Türkiye Türklerindir („Die Türkei gehört den Türken“), ergo: Deutschland den Deutschen!

Scotty @, Monday, 29.04.2013, 12:23 (vor 4260 Tagen) @ Expatriate

- kein Text -

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