Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pussy-Riot hängt Juden-Puppe auf (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 18.11.2012, 03:47 (vor 4388 Tagen)

Eine der jungen Frauen aus der Punkband habe (noch vor der Skandalaktion in der Erlöser-Kathedrale) aufgerufen, die Juden loszuwerden, sagte Putin am Freitag bei der Plenarsitzung des russisch-deutschen „Petersburger Dialogs“.

Der Präsident verwies darauf, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für die inhaftierten Mitglieder der Band eingesetzt hatte. „Weiß sie aber, dass eine dieser Frauen vor dieser Aktion eine Juden-Puppe aufgehängt und erklärt hatte, von solchen Menschen müsse man sich befreien?“, so Putin. Diese Aktion habe „in einem der größten Handelszentren stattgefunden“, fügte er hinzu. „Wir können nicht Menschen unterstützen, die antisemitische Positionen vertreten. Und ich bitte Sie, das ebenfalls zu berücksichtigen“.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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Da hat der Putin mal den großen roten Hauptschalter betätigt.

Ein Mitleser, Sunday, 18.11.2012, 09:33 (vor 4388 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Da hat der Putin mal den großen roten Hauptschalter betätigt.

André @, Sunday, 18.11.2012, 10:14 (vor 4388 Tagen) @ Ein Mitleser

Das macht nichts. Damit ist den ganzen Pussy-Fatzkes, die dieses blöde Pack unterstützen wollen, aber hoffentlich das Maul gestopft. (Das die eine Kirche schänden hat ja offenbar in dieser, ach, so aufgeklärten Zeit keine Wirkung. Das ist schlimm genug.)

Gruß
A.

Normal!

Referatsleiter 408, Sunday, 18.11.2012, 11:31 (vor 4388 Tagen) @ Rainer

Naja, weil Antisemitismus, der ja gerne den Rechten mit der "Rechtskeule" unterstellt wird, in dieser Gesellschaft ganzheitlich auch in Form des geschlechterdiskriminierenden Feminismus längst angekommen ist, waren ja die Schlampen sogar für den ehrwürdigen Luther-Preis nominiert.

http://www.tagesschau.de/inland/lutherpreispussyriot106.html

Unverständlich, so sicher auch die Denke von Merkel, warum diese "Frauen" diesen Preis nicht bekommen haben. Es wäre die äußerliche Darstellung des Abbildes dieser kranken Gesellschaft gewesen.

In Wittenberge sollte man sich die Frage stellen, wer hat und wieso konnten solche Antisemitistinnen überhaupt erst nominiert werden. Das sollte in Folge zu Konsequenzen führen.

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Feminismus und Antisemitismus sind gar nicht so weit voneinander entfernt

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 18.11.2012, 20:19 (vor 4388 Tagen) @ Rainer

Ich kann mich dunkel erinnern, dass im alten Omma-Forum, das September 2003 vom Netz ging, mal jemand ein interessantes Dossier mit antisemitischen Äußerungen Alice Schwarzers veröffentlicht hatte.

Wurmt mich bis heute, dass ich das nicht sofort abgespeichert habe.

Gruß, Kurti

Feminismus und Antisemitismus sind gar nicht so weit voneinander entfernt

wkit, Monday, 19.11.2012, 11:59 (vor 4387 Tagen) @ Kurti

Mit dem Antisemitismus der Schwarzer beschäftigt sich Kay Sokolowsky in "Who the fuck is Alice? Was man wissen muß, um Alice Schwarzer vergessen zu können". Nur noch gebraucht zu haben.

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