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Das ist doch wertvoller Lernstoff für angehende Psychiater.

Ob die sich das wirklich alleine ausgedacht hat, wage ich zu bezweifeln. Da steckt jemand Größeres dahinter. Jemand, der schon dafür sorgt, dass die auf die richtigen Ideen kommen, aber er/sie/es selbst im Hintergrund bleibt, damit alles so natürlich und von selbst aussieht. Diese Schülerin wird als Ideengeberin und Initiatorin nur vorgestellt.

Etwa so wie hierzulande die Frau, die Soldatin werden wollte und klagte und gewann, aber die Stelle dann nicht antrat: Ich glaube nicht, dass das ein bloßer Zufall war. Da brauchte jemand einen konkreten Fall und schickte jemanden vor, um die Norm anzugreifen und die Bundeswehr öffnen zu können. Als das ideologische Ziel erreicht war, hatte sich alles weitere prompt erledigt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ich habe mal versucht zu ermitteln, wieviele Transsexuelle es bei uns gibt: http://www.dgti.org/index.php?option=com_content&view=article&id=166

Es schwankt zwischen 2.000-7.000 Personen. Irgendwas genaues weiß man nicht, aber eines ist sicher: Die ganze Gesellschaft muss verhindern, dass Menschen deren Anzahl unbekannt ist, nicht diskriminiert werden. Umkleidekabinen oder Berliner Toiletten für Transen sind daher in ihrem Aufwand bezogen auf die minimale Zahl von betroffenen Personen völlig übertrieben. Ehe ich als Schwimmbadbetreiber mich dem Wahn der Sicherstellung einer Nichtdiskrimierung von Personengruppen hingebe, würde ich den Laden lieber schließen. Jeden Tag können schließlich neue Gruppen von Diskrimierten hinzukommen und wieder irgendwelche Sonder- oder/und Umbaumaßnahmen fordern. Am besten man steckt alle in eine Kabine und macht das Licht aus. Vermutlich die billigste Lösung.

Da kann ich nur hoffen, daß die Jungs dann zur Notenvergabe darauf bestehen sich als Mädchen zu fühlen. Dann gibt es selbst für die schwächeren Jungs nur noch Einser

Normalerweise ist es in der Schule ja so: Jungen gehen in die Männerumkleide, Mädchen in die Frauenumkleide. Dazwischen gibt es meist eine Kabine für Lehrer. Jene, die nicht wissen, ob sie eher Mann sind oder Frau, müssen trotzdem eine der beiden Türen wählen. Das findet die schwedische Schülerin Camille Trombetti, 18, nicht in Ordnung. Sie sagt: Schüler, Schülerinnen und die, die sich da nicht sicher seien, sollten nicht jedes Mal ihr Geschlecht definieren müssen, wenn sie zum Sport gingen.

Also ich (18) finde, dass die Jugendlichen nicht jedesmal definieren müssen, ob sie Schüler oder Lehrer sind. Das finde ich total diskriminierend und wirkt sich ganz sicher traumatisierend auf die Jugendlichen aus.

Deshalb forderlich die Abschaffung der Umkleidekabinen für Lehrer und auch von Lehrerzimmern!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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