Eine rigide amerikanische Grenzbeamtin (Allgemein)
US-Reise: Minister saßen im Flugzeug fest
Ankunft mit Hindernissen: Innenminister Friedrich und Verteidigungsminister de Maizière besuchen für zwei Tage die USA. Doch zum Auftakt wurden beide auf die Geduldsprobe gestellt. Eine rigide Grenzbeamtin nahm es mit den Pässen der Delegation sehr genau.
u.
Hans-Peter Friedrich und Thomas de Maizière bekamen am Sonntagabend die strengen Sicherheitsvorkehrungen an den US-Grenzen am eigenen Leib zu spüren. Eine Grenzbeamtin ließ den deutschen Innenminister und den Verteidigungsminister schmoren. Nach neunstündiger Anreise im Luftwaffen-Airbus "Konrad Adenauer" aus Berlin mussten die beiden samt ihrer Delegationen am Flughafen Dulles bei Washington noch rund eine Stunde im Flugzeug ausharren. Eine nervende Hängepartie. Der Grund: Die US-Behörden fanden in den Einreisepapieren der Begleiter und der mitreisenden Journalisten Ungereimtheiten. Es gab Klärungsbedarf.
Nach hektischen Telefonaten zwischen dem Bordpersonal und der deutschen Botschaft in Washington wurden alle mitreisenden Journalisten per Bus zur normalen Grenzkontrolle eskortiert. Dort mussten sie ihre Fingerabdrücke abgeben. Die Maßnahme ist für alle Reisenden an der Grenze Standard, allerdings werden die Delegationen von Ministern normalerweise in einem VIP-Terminal abgefertigt.
Ärger auf Facebook gepostet
Während die Journalisten die Prozedur über sich ergehen ließen, reagierten die Politiker auf die genaue Kontrolle leicht genervt. Der Sprecher von Friedrich machte seinem Unmut noch aus dem Flieger heraus mit einem Statement bei Facebook Luft. "In Washington gelandet, aber die Einreisebehörden wollen einige Journalisten an Bord etwas genauer untersuchen - das kann dauern, jetzt schon eine Stunde", schrieb Jens Teschke. Er beschrieb den Vorfall als "eher ungewöhnlich". "Da ist den Amerikanern egal, ob sich deutsche Minister an Bord befinden oder nicht", so der Sprecher auf seiner privaten Facebook-Seite.
Später hieß es bei den Organisatoren der Reise, dass eine penible Grenzbeamtin ihren Job wohl etwas zu ernst genommen habe.
Den vollständigen Text gibt es hier:
Es war sicherlich eine Grenzbeamtin mit Minderwertigkeitskomplexe, die besser sein wollte, als ein männlicher Kollege.
Bei den zwei Gurkentruppen-Angehörigen viel zu lasch!
Bei diesen beiden Säcken hätte ich sogar die Arschritzen kontrolliert und unter jeden Zahn (ziehen) geschaut, ob nicht irgendwo darunter der Verdacht eines Terrorverdachts gegeben sein könnte. Die müssen mal den Irrsinn, den die seit Jahrzehnten uns mündigen Bürgern zumzuten, am eigenen Leibe zu spüren bekommen.
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Eine rigide amerikanische Grenzbeamtin
Amerigauner! Die USA ist der schlimmste Terroristen-Schurken-Staat der Welt. Wer dorthin reist hat es nicht besser verdient als schickaniert zu werden.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Eine rigide amerikanische Grenzbeamtin
Wer dorthin reist hat es nicht besser verdient als schickaniert zu werden.
Ich war letztes Jahr ueber 3 Wochen da, bin 5000km durch die Gegend gefahren und hatte nirgendwo, auch nicht am Flughafen, das geringste Problem. In L.A. war ich in 15min durch Immigration und Customs.
Kann mir schon vorstellen, was da ablief, die tollen Teutschen Minister dachten, sie sind werweisswie wichtig und was besseres, immer schoen arrogant und hopphopp ohne Check schnell durch die Immigration.
Tja, dumm gelaufen, dann dauerts eben etwas, find ich gut.