Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Den Feminismus zerstören durch Vergessen (Feminismus)

Flint ⌂ @, Thursday, 02.05.2013, 03:04 (vor 4244 Tagen)
bearbeitet von Flint, Thursday, 02.05.2013, 03:24

Möglicherweise wird der Feminismus dadurch überwunden, daß sich letztlich fast keiner dafür interessiert. Er wird irgendwann einfach immer schwächer werden, weil die Mehrheit nicht von sich heraus, also ungezwungen und freiwillig daran arbeitet, ihn bestehen zu lassen oder weiter zu entwickeln. Der Feminismus ist bekanntlich eine widernatürliche Ideologie und muß demzufolge zwangsweise untergehen. Er wird seit 40 Jahren mit enormen Mitteln am Leben erhalten und gemästet. Die Zeit arbeitet aber gegen ihn. Nichts Künstliches und Falsches kann sich auf Dauer GEGEN die natürlichen Bedürfnisse von Menschen halten.

Es kommt immer neues Blut nach, also Geburten von Jungen und Mädchen und die haben von Natur aus mit Feminismus nichts am Hut.

Der Feminismus und Gender Mainstreaming sind bekanntlich künstliche Bestrebungen um den Menschen in eine ihm unnatürliche Richtung zu erziehen oder umzuerziehen.

Laotse schreibt:
Auf Zehenspitzen kann man nicht stehen
Mit gespreizten Beinen kann man nicht gehen.

Da Menschen von Natur aus lieber frei sein wollen, d.h. mit anderen Worten, selbstbestimmt sein wollen, verweigern sie sich automatisch und instinktiv jedem in die entgegengesetzte Richtung führendem Drängen, Ziehen, Schieben, Zwingen, Überreden, Indoktrinieren. Gelingt das nicht auf Anhieb, regelt entweder irgendwann eine gewaltsame Revolution die Sache oder andere Umstände (Staatsbankrott, Kriege usw.) sorgen dafür, daß die Sache zu Ende geht.

EIN interessanter Faktor, sozusagen als As im Ärmel der Zeit, daß notfalls letztlich immer greift, wenn vorher nichts anderes greift, ist das Desinteresse der Mehrzahl der Bevölkerung. Etwas, daß nicht ständig gepflegt wird und expandiert, wird kleiner und verschwindet am Ende. Es wird schlicht vergessen.

Habe mich schon öfters über das fehlende Interesse der meisten Leute am Kampf gegen die feministische Seuche gewundert. Aber dann sage ich mir, daß genau das vielleicht die Lösung ist.

Hier ein Videoclip, wo einige Männer gefragt werden, was Feminismus ist... ;- )))

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Contrasehen.de - INTERVIEWS - Was ist Feminismus? (Hitler)

Wahre Zerstörung gibt es nur durch Vergessen.

Flint

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Radikale Lösung ist in diesem Fall die Beste!

Kalle Wirsch, Thursday, 02.05.2013, 08:54 (vor 4243 Tagen) @ Flint

Habe mich schon öfters über das fehlende Interesse der meisten Leute am Kampf gegen die feministische Seuche gewundert. Aber dann sage ich mir, daß genau das vielleicht die Lösung ist.

Genau das ist aber momentan unser größtes Problem. Die GenderNazis drücken über die politische Klasse ihre Rassenideologie des 21. Jahrhunderts durch. Flächendeckend installieren sie ihre Propaganda- und Kontrollmechanismen und -leute ... mit staatlicher Förderung u. Finanzierung. Die Wirkung dieser subtilen Manipulation des Volkes könnte sich auch im Desinteresse widerspiegeln. Mit dieser Aphatie einher geht natürlich der weitere Ausbau der ideologischen KZ-Struktur der GenderNazis.

Es ist wohl nicht mehr realistisch, auf ein "Selbstverschwinden" dieser GenderNazis und Drecksfeministinnen zu hoffen. Alles wird wohl auf eine gewaltsame Entsorgung hinauslaufen und mittlerweile halte ich das auch für die beste Lösung.

Aufstände beendet man nicht mit dem Gebetsbuch, sondern mit einem Ziegelstein.

Radikale Lösung ist in diesem Fall die Beste!

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 05:33 (vor 4243 Tagen) @ Kalle Wirsch

Es ist wohl nicht mehr realistisch, auf ein "Selbstverschwinden" dieser GenderNazis und Drecksfeministinnen zu hoffen.

Ich meinte auch in Jahrhunderten/Jahrtausenden.

Alles wird wohl auf eine gewaltsame Entsorgung hinauslaufen und mittlerweile halte ich das auch für die beste Lösung.

Nichts dagegen.

Aufstände beendet man nicht mit dem Gebetsbuch, sondern mit einem Ziegelstein.

Ich sehe, daß die mit der Salamitaktik arbeiten.

Überwachungsstaat - wie der Frosch im heißen Wasser

Flint

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Den Feminismus zerstören durch Vergessen

Robert @, München, Thursday, 02.05.2013, 11:15 (vor 4243 Tagen) @ Flint

Contrasehen.de - INTERVIEWS - Was ist Feminismus? (Hitler)

Interessant, daß immer noch und immer wieder genannt wird, daß Feminismus was mit "Gleichberechtigung" zu tun hätte. Das stimmt ja auch, aber NUR, wenn man als unhinterfragbare Voraussetzung "Frauen sind (und waren schon immer) von Männern unterdrückt, umgekehrt gibts das nicht" nimmt. (BTW: dieses Axiom ist mir schon öfters als nicht-in-Frage-stellbare Voraussetzung bei Femis begegnet).
Wir hier behaupten ja, daß dieses "Axiom" falsch ist. (Und der Logiker meint: ex falso quotlibet ( = aus falschen Voraussetzungen kann man jeden Scheiss logisch korrekt folgern) )

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Den Feminismus zerstören durch Vergessen

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 05:42 (vor 4243 Tagen) @ Robert

Wir hier behaupten ja, daß dieses "Axiom" falsch ist. (Und der Logiker meint: ex falso quotlibet ( = aus falschen Voraussetzungen kann man jeden Scheiss logisch korrekt folgern) )

Richtig.

Systeme können in sich selbst logisch (folgerichtig) sein, auch wenn sie auf völlig falschen Grundannahmen beruhen.

Man sollte sicherheitshalber zwischendurch immer mal aus dem System rausgehen und von außen schauen ob einzelne Teile davon (unabhängig vom System) immer noch stimmen. ;-)

Flint

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Welches Bild haben wir vom Feminismus?

bbberlin @, Thursday, 02.05.2013, 14:16 (vor 4243 Tagen) @ Flint

Es kommt auch die Vorstellung an, die wir vom Feminismus haben, auf das Bild, das wir uns machen: Wenn wir den Feminismus als Krankheit sehen, dann hilft das Vergessen nicht.

Das Bild einer Seuche

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 05:50 (vor 4243 Tagen) @ bbberlin

Es kommt auch die Vorstellung an, die wir vom Feminismus haben, auf das Bild, das wir uns machen: Wenn wir den Feminismus als Krankheit sehen, dann hilft das Vergessen nicht.

Wie meinst Du das?

Ich ging von Jahrhunderten und Jahrtausenden aus, und zwar als As im Ärmel der Zeit falls es vorher nicht auf anderem Wege gelöst werden sollte.


Flint

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Den Feminismus zerstören durch Vergessen

Detektor, Thursday, 02.05.2013, 14:26 (vor 4243 Tagen) @ Flint

Möglicherweise wird der Feminismus dadurch überwunden, daß sich letztlich fast keiner dafür interessiert. Er wird irgendwann einfach immer schwächer werden, weil die Mehrheit nicht von sich heraus, also ungezwungen und freiwillig daran arbeitet, ihn bestehen zu lassen oder weiter zu entwickeln. Der Feminismus ist bekanntlich eine widernatürliche Ideologie und muß demzufolge zwangsweise untergehen. Er wird seit 40 Jahren mit enormen Mitteln am Leben erhalten und gemästet.

Eben darum geht da nichts unter und deine Problemlösung ist eine bloße - wenn auch verständliche - Ausweichstrategie, um wieder den Kopf freizubekommen und diese ideologische Last möglichst einfach loszuwerden. Aber die von dir vorgestellte Art und Weise bleibt ein bloß frommer Wunsch, dass es so laufen müsse. Es haben sich schließlich noch nie breite Massen für "Gender-Mainstreaming" interessiert. Die meisten Menschen werden auf Nachfrage gar nicht wissen, was das ist. Trotzdem breitet sich dieser queersitzende Ideologenfurz fröhlich immer weiter aus und beeinflusst zunehmend per Gesetz unser aller Leben.

Die sorgen auch schon dafür, dass sie nicht vergessen werden: Sie sind in den Massenmedien fest verankert. Erst vor kurzem zum Beispiel habe ich wieder SWR Nachtcafé geguckt. Da sitzen die üblichen Schnallen wieder in trauter Runde und dürfen palavern. Dabei fangen sie durchaus ausgewogen an, jedoch am Ende der Sendung - und das passiert regelmäßig, ist also mitnichten ein Zufall - werden sie deutlich und hauen ihre Schlagwörter raus, nachdem sie die vorherigen 90 Minuten durch eine gewisse Zurückhaltung und scheinbare Differenzierung ein Vertrauens- und damit Bereitschaftspotential beim Zuhörer geschaffen haben, der Äußernden zuzustimmen. So ganz am Ende dann also plötzlich von zwei ältlichen Schabracken: "Verlieben - bloß nicht und wenn, dann nicht so dolle". "Selbstbestimmt sein." "Liebe - das sind doch nur Drüsen!" Das alles innerhalb der letzten zwei, drei Minuten der Sendung. Ganz nach dem Motto: der erste Eindruck entscheidet - und der letzte bleibt.

Verschlagen bis ins Mark.

Du kannst den Feminismus also nicht vergessen, weil er uns nicht vergisst und auf die vielfältigste Art und Weise immer wieder an dich herangetragen wird. Dass von mir gerade Vorgestellte war da ja nur ein Beispiel. Gesetze sind ein zweites.

Nein, es hilft nichts: der Kampf muss aktiv angenommen und jetzt eben ausgefochten werden. Vogel-Strauß-Technik zwecks Totlaufen-Lassen funktioniert ganz bestimmt nicht.

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Den Feminismus zerstören durch Vergessen

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 05:57 (vor 4243 Tagen) @ Detektor

...Trotzdem breitet sich dieser queersitzende Ideologenfurz fröhlich immer weiter aus und beeinflusst zunehmend per Gesetz unser aller Leben.


Ich meinte auch in weit größeren Zeiträumen als in nur einem Menschenleben.

Flint

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Dann sage ich mir, daß genau das vielleicht die Lösung ist

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 02.05.2013, 15:02 (vor 4243 Tagen) @ Flint

Möglicherweise wird der Feminismus dadurch überwunden, daß sich letztlich fast keiner dafür interessiert. Er wird irgendwann einfach immer schwächer werden, weil die Mehrheit nicht von sich heraus, also ungezwungen und freiwillig daran arbeitet, ihn bestehen zu lassen oder weiter zu entwickeln. Der Feminismus ist bekanntlich eine widernatürliche Ideologie und muß demzufolge zwangsweise untergehen. Er wird seit 40 Jahren mit enormen Mitteln am Leben erhalten und gemästet. Die Zeit arbeitet aber gegen ihn. Nichts Künstliches und Falsches kann sich auf Dauer GEGEN die natürlichen Bedürfnisse von Menschen halten.

So nach dem Motto, der Nationalsozialismus hätte sich von selbst erledigt, wenn er den letzten Juden umgebracht hätte. Man hätte also nur in Ruhe zuschauen müssen, wie er sich selbst erledigt, durch Vergessen ...

Warum nur überzeugt mich Ihr Ansatz nicht?

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Das Vergessen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 02.05.2013, 21:12 (vor 4243 Tagen) @ Mus Lim

So nach dem Motto, der Nationalsozialismus hätte sich von selbst erledigt, wenn er den letzten Juden umgebracht hätte. Man hätte also nur in Ruhe zuschauen müssen, wie er sich selbst erledigt, durch Vergessen ...

Man sollte das genau anders herum betrachten. Der Nationalsozialismus ist ein kleiner Ausschnitt aus der menschlichen Geschichte. Es wird alles getan, damit die daraus konstruierte Kollektivschuld der Deutschen nicht vergessen wird. Das Vergessen dreht den Geldhahn langsam aber sicher immer mehr zu. Um dass zu verhindern gibt es den täglichen Adolf Hitler im Fernsehen. Manchmal auf mehreren Sendern gleichzeitig. Alles gegen das Vergessen! Es wird das Vergessen aber nicht verhindern. Im Gegenteil, viele Leute sperren sich gegen solche Propaganda. Licht am Ende des Tunnels ist zu sehen wenn die Jugendlichen nicht mehr erreicht werden. Im Bezug auf die konstruierte Kollektivschuld der Deutschen scheint da wirklich ein Lichtlein zu leuchten. Bei einer Befragung von Schülern, wer Adolf Hitler war, kam die Antwort von einem 12Jährigen: "Bundeskanzler, vor Kohl, glaub ich". Die Antworten der anderen Schüler waren nicht viel besser.

Dazu fällt mir auch das 80Punkteprogramm "gegen das Vergessen" in Grund- und Hauptschulen, ich meine in Nordrhein-Westfalen, ein. Reine Propaganda auf Kinder gerichtet!

Das Vergessen wird die Kollektivschuld der Deutschen löschen. Sollte das nicht so sein wären heute noch alle Italiener für die Jahrhunderte währenden brutalen und grausamen Schandtaten Roms im Geiste verantwortlich.

Das Vergessen wird auch den Feminismus auslöschen.

Rainer

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Das Vergessen

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 06:18 (vor 4243 Tagen) @ Rainer

Das Vergessen wird die Kollektivschuld der Deutschen löschen. Sollte das nicht so sein wären heute noch alle Italiener für die Jahrhunderte währenden brutalen und grausamen Schandtaten Roms im Geiste verantwortlich.

Das Vergessen wird auch den Feminismus auslöschen.


Wie sagte schon Spengler sinngemäß:

"Eine Idee kommt nicht dadurch aus der Welt, daß sie widerlegt wird, sondern nur dadurch, daß sie langweilig wird."


Zitat:

"Indessen, diese abstrakten Ideale besitzen eine Macht, die sich kaum über zwei Jahrhunderte – die der Parteipolitik – erstreckt. Sie werden zuletzt nicht etwa widerlegt sondern langweilig"

Quelle

Flint

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Das Erinnern und Verstehen

Newman, Friday, 03.05.2013, 09:53 (vor 4242 Tagen) @ Rainer

Licht am Ende des Tunnels ist zu sehen wenn die Jugendlichen nicht mehr erreicht werden.

Nein, das ist kein gutes Zeichen. Das Problem ist nicht das Erinnern, sondern die ideologische Verwendung in diesem Staat, die nicht auf geistiger Durchdringung, sondern antrainierten Reflexen beruht. Die Verwalter der Erinnerungskultur wollen die jungen Leute nicht zum Nachdenken bringen; sie wollen einen Reflex erhalten, der nach Belieben ausgelöst werden kann: Sie rufen "rechts", und die Meute reagiert mit Protest und macht dabei keinen Unterschied zwischen NSU-Massenmördern, einer Eva Hermann, die doch nur Hausfrau sein will, katholischen Familienschützern oder eben feminismuskritischen Männerrechtlern. Eine Jugend, die nicht nur auf das Label "rechts" konditioniert würde, sondern wirklich lernen würde, zu analysieren, könnte erkennen, wie dieser Staat in zahlreichen Bereichen sich ähnlich dem Dritten Reich immer mehr zu einem totalitären Unrechtsstaat entwickelt. Die Geschichte einfach zu vergessen, ist kein Weg, dem zu begegnen. Wir bräuchten Menschen, die wieder selbst denken und ihre Ansichten durch Argumente gegen politisch korrekte Rabulistik verteidigen. Zu vergessen schult die Argumentationsfähigkeit kein bisschen. Dass das (Un-)Bildungssytem so vorgeht, wie es das tut, ist aber sicher kein Zufall.

Der Unterschied

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 04.05.2013, 00:15 (vor 4242 Tagen) @ Rainer

Man sollte das genau anders herum betrachten. Der Nationalsozialismus ist ein kleiner Ausschnitt aus der menschlichen Geschichte. Es wird alles getan, damit die daraus konstruierte Kollektivschuld der Deutschen nicht vergessen wird. Das Vergessen dreht den Geldhahn langsam aber sicher immer mehr zu. Um dass zu verhindern gibt es den täglichen Adolf Hitler im Fernsehen.

Im Unterschied zum Feminismus waren Hitler und der Nationalsozialismus 1945 am Ende.
Der Staatsfeminismus ist aber beileibe nicht am Ende, sondern erfreut sich besser Vitalität.
Die NS-Zeit wird künstlich in Erinnerung gehalten, weil die NS-Zeit tot ist. Weil der Feminismus aber nicht tot ist, verhält es sich da mit der "Erinnerung" anders.

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Dann sage ich mir, daß genau das vielleicht die Lösung ist

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 06:32 (vor 4243 Tagen) @ Mus Lim

So nach dem Motto, der Nationalsozialismus hätte sich von selbst erledigt, wenn er den letzten Juden umgebracht hätte. Man hätte also nur in Ruhe zuschauen müssen, wie er sich selbst erledigt, durch Vergessen ...


Nein, auf keinen Fall.

Natürlich muß man gegen Krankheiten, Seuchen und Falschheiten aktiv kämpfen. Fruchtet aber nichts, wird es letztendlich von der Natur erledigt.

Die Frage ob man gegen Ideologie aktiv kämpfen sollte oder ihn nicht dabei stören sollte wenn er sich selbst ob seiner inneren Unzulänglichkeiten und Naturwidrigkeiten selbst zerstört, ist uralt.

Hier ein Zitat von Konfuzius:

"Irrlehren anzugreifen das schadet nur."

'Die Wahrheit ist in sich übereinstimmend, während irreleitende Systeme notwendig an Inkonsequenzen kranken. Darum ist es am besten, man läßt derartige Systeme an ihren eigenen Inkonsequenzen zugrunde gehen. Jede Polemik bringt nur Verwirrung und macht den Schaden größer.'
(Dieser Zusatz stammt aus chinesischen Kommentaren)


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Besser: Durch Nichtbeachten

Jeff, Thursday, 02.05.2013, 17:31 (vor 4243 Tagen) @ Flint

Man läßt sich von den Frauen einfach nichts mehr sagen.

Was ist für eine Firma kostengünstiger? Die Abteilungsleiterin, oder die ganze Belegschaft auswechseln?

Besser: Durch Nichtbeachten

Detektor, Thursday, 02.05.2013, 17:49 (vor 4243 Tagen) @ Jeff

Man läßt sich von den Frauen einfach nichts mehr sagen.

Was ist für eine Firma kostengünstiger? Die Abteilungsleiterin, oder die ganze Belegschaft auswechseln?


Funktioniert nur in der Theorie, praktisch wird dir die nicht sehr weite Kameraderie der Männer angesichts möglicher Pluspunkte bei einer Frau einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Dafür müssen die leider nicht einmal lila Pudel sein.

Der einzige, der dann ausgewechselt werden wird, bist du.

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Besser: Durch Nichtbeachten

Daimyo, Thursday, 02.05.2013, 19:07 (vor 4243 Tagen) @ Detektor

Funktioniert nur in der Theorie, praktisch wird dir die nicht sehr weite Kameraderie der Männer angesichts möglicher Pluspunkte bei einer Frau einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Dafür müssen die leider nicht einmal lila Pudel sein.

Für mich sind solche Männer eindeutig lila Pudel.

Besser: Durch Nichtbeachten

Flint ⌂ @, Friday, 03.05.2013, 06:03 (vor 4243 Tagen) @ Jeff

Man läßt sich von den Frauen einfach nichts mehr sagen.

Buddha sagte zu Ananda wie mit Frauen zu verfahren ist:

"Wie sollen wir, o Herr, mit den Weibern uns verhalten?"
"Nicht anschauen, Ananda."
"Und wenn, Erhabener, wir sie bereits gesehen haben, soll man sich wie verhalten?"
"Nicht ansprechen, Ananda."
"Wenn aber eins anspricht, o Herr, soll man sich wie verhalten?"
"Achtsamkeit, Ananda, bewahren."

Flint

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Funktioniert nicht, leider. Kein Regime hat (historisch betrachtet) jemals seine Privilegien freiwillig aufgegeben.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 04.05.2013, 01:43 (vor 4242 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 04.05.2013, 02:07

Möglicherweise wird der Feminismus dadurch überwunden, daß sich letztlich fast keiner dafür interessiert.

Das mag in der "normalen" Bevölkerung so sein, die insgesamt noch relativ vernunftbegabt ist und über das verfügt, was man gemeinhin unter "gesundem Menschenverstand" versteht.

"Feminismus" existiert praktisch nur auf politischer Ebene (Legislative), demzufolge auch in den untergeordneten Bereichen Verwaltung (Exekutive) und Justiz (Judikative), also besonders im quotenverseuchten bzw. "quotenübererfüllten" Öffentlichen Dienst mit all seinen Beamtinnen, Richterinnen und Frauenbevorzugungsbeauftragtinnen.

Das gemeine Volk ist in der BRD-GmbH von "echter" Einflussnahme systematisch und gewollt ausgeschlossen; Wahlen ändern nichts. Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht und agieren durch die Bank nach feudalistisch-faschistischen Prinzipien.

Artikel 20 GG (Wahlen UND Abstimmungen durch Volksentscheid!) wird nicht umgesetzt, es gibt nur "Wahlen".
Das GG ist keine Verfassung, sondern vorläufig. Die darin vorgesehene(!) Bestimmung einer "echten" Verfassung durch das deutsche Volk wird seit Gründung der BRD aufgeschoben (Art. 146 GG).
Die Bestechung von Abgeordneten ist in der BRD erlaubt, in 150 anderen Ländern hingegen nahezu weltweit geächtet/verboten.

Eine ideale Brutstätte, um selbstbezogenen Ideologien wie "Feminismus", der letzlich faschistischen Prinzipien folgt und nur wenigen, ohnehin privilegierten Frauen nützt ("Die Lidl-Kassiererin hat nichts von gesetzlichen Frauenquoten in DAX-Vorständen; bei gleichzeitiger Verweigerung eines Mindestlohns für sie selbst").

"Vergessen" nützt hier nichts, da es sich um institutionellen "Staatsfeminismus" handelt. Was der gemeine Pöbel davon hält, interessiert unsere Polit-Soziopathen in ihren Villenvierteln und in ihrem pathologischen Hass auf das eigene Volk als "notwendiges Übel", dem man alle 4 Jahre eine "Wahl" vorspielen muss, relativ wenig.

Ca. 70% der Deutschen sind gegen den Angriffskrieg in Afghanistan, gegen Laufzeitverlängerungen der uralten, hochsubventionierten AKW zugunsten der Konzerne, gegen Hartz-IV-Schikanen, Existenzvernichtung und Zwangsarbeit nach einem Jahr unverschuldeter Arbeitslosigkeit, gegen die Privatisierung staatlicher, steuerfinanzierter(!) Grundversorgungs-Infrastruktur, gegen unkontrollierte Zuwanderung aus Armutsländern in die deutsche Renten-, Sozial- und Krankenversicherung. All diese Dinge finden dennoch seit über drei Legislaturperioden statt.

"Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten".

Die Nazis wurden 1945 nicht besiegt, weil das deutsche Volk sie einfach "vergessen" hätte.
Der Kampf gegen extreme Ideologien erfordert mehr. Er erfordert Mut, Willen... und Blut.
Kein Regime hat historisch betrachtet jemals seine Privilegien freiwillig aufgegeben.

Die Nazis wurden 1945 nicht besiegt, weil das deutsche Volk sie einfach "vergessen" hätte.

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 04.05.2013, 12:40 (vor 4241 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Die Nazis wurden 1945 nicht besiegt, weil das deutsche Volk sie einfach "vergessen" hätte.

Eben!

"Feminismus" existiert praktisch nur auf politischer Ebene (Legislative), demzufolge auch in den untergeordneten Bereichen Verwaltung (Exekutive) und Justiz (Judikative), also besonders im quotenverseuchten bzw. "quotenübererfüllten" Öffentlichen Dienst mit all seinen Beamtinnen, Richterinnen und Frauenbevorzugungsbeauftragtinnen.

Und diese politische Ebene will dem Volk "vergessen" machen, dass es von einem Staatsfeminismus (inkl. Bankenkapitalismus) regiert wird. Ein uninformiertes, politisch apatisches Volk lässt sich leichter regieren.

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