Nur ein weiteres Feminismus-Opfer (Allgemein)
Hallo zusammen, zunächst würde ich mich gerne vorstellen, ich heiße Jochen Lembke und nenne mich Europas taxifahrender Schriftsteller, denn ich bin schon in drei Ländern Taxi gefahren und schreibe schwerpunktmäßig darüber.
(Mein neustes Werk ist allerdings meiner Falschbeschuldigung als Stalker gewidmet, es heißt Zicking und wie der Name sagt, ist das Buch ein Beleg, dass es Formen von Stalking gibt, die eigentlich eher darauf zurückzuführen sind, dass ein Mann sich lediglich in die falsche Frau verliebt, die nur darauf gewartet hat ihren Männerfrust an ihm abzulassen.)
(Mehr zu mir unter: About me: http://jochenlembke.wordpress.com/test/)
Ich halte mich eigentlich für einen recht starken Menschen, aber wie alle Männer will ich zu viel über eigene Stärke erreichen und habe Schwierigkeiten mich zu vernetzen und anderen gegenüber mein Leid zu klagen und meine Schwächen einzugestehen, deshalb führt mich mein Weg erst jetzt hierher, aber letztlich macht einen ja gerade das erst so richtig stark, nicht wahr?
Also, Feminismusopfer.
Schon die erste Scheidung meines Vater sehe ich trotz seiner Unvollkommenheiten ursächlich den feministischen Einflüssen der Zeit Ende der Sechziger geschuldet, meine Mutter folgte eher dem Ruf von Freiheit und Selbstverwirklichung als dass sie zu ihren Mutterpflichten hielt.
Doch davon und von der zweiten Scheidung meines Vaters bei dem ich blieb noch nicht genug gebeutelt, bekam mein männliches Selbstbewusstsein einen weiteren Knacks unter dem aufkommenden Zeitgeist, so stapelten sich etwa bei meiner Schwester die Emmahefte und in ihrem kleineren Bruder sah sie eher ein feministisches Experimentierfeld als einen verunsicherten Heranwachsenden. Ich wollte eigentlich nur eine Freundin wie alle um mich herum und traute mich aber nicht, aber ich dackelte stattdessen etwa brav mit ihr in einen Film über Vergewaltiger und ertrug ihre Wut (auf andere).
Es dauerte dann eben entsprechend lange, bis ich dann endlich mal soweit war, es war eher der Fall ich hatte ein Mädchen bei mir zu Besuch und während sie darauf wartete dass ich den ersten Schritt machte, vermied ich es aber brav ein Macho und Chauvi zu sein und war dann ganz enttäuscht, dass ich, oh, Wunder, oh eingebaute Widersprüche des Feminismus, keine zweite Chance bekam.
Ich war eben schon immer recht sensibel und einfühlsam und meine erste richtig lange Beziehung, eine eheähnliche Gemeinschaft über neun Jahre stand dann ganz unter dem Zeichen meiner neuen Rolle des Frauen-Therapierens, es scheint nun mein Schicksal zu sein, denn seither komme ich da irgendwie nicht mehr heraus, denn irgendwo gibt es immer eine Frau die Rundum-Versorgung und Betreuung zu schätzen weiß. Doch während sie alle Freiheiten genoss (durch einen Mann der brav die neue Rolle der Frau vollauf zu unterstützen bereit war) und sich eher dem Theaterspielen widmete als jemals gescheit kochen zu lernen und trotz dass sie finanziell mehr als abgesichert war, wurde mir dennoch die Rolle des Ernährers und Versorgers zugeschrieben – dass ich mein Medizinstudium damals abbrach hatte sie mir nie verziehen, nun ist sie (selber mittlere Reife) mit einem Akademiker verheiratet.
(Derzeit bin ich aufgrund der neoliberal geschuldeten Wohnungsnot in Freiburg von einer psychisch kranken Frau (die ich damals kennengelernt hatte und die aufgrund meines Vagabundenlebens und da sie ja kein anderer will, immer ein Plätzchen für mich frei hatte) in sklavenähnlichen Verhältnissen gehalten, ich bin ihr 24/7-Therapeut und Gratisarbeitskraft, ihre Fähigkeiten zu jammern und andere für ihre Probleme einzuspannen übertrifft wie bei vielen Frauen die der Männer um 10 hoch drei, aber sobald es aber darum geht für sich selber zu sorgen und Verantwortung zu übernehmen, wird der Dame schwindlig und sie muss sich hinlegen.)
Und dann „kam ausgerechnet Polly“...
(es geht mit Stalking oder Zicking weiter)
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Na ja, Männersolidarität... wir wissen ja, die hält nur solange bis eine schöne Frau den Raum betritt, haha.
Oder aber, Männer sind wie Insekten bei der Paarung, ist ein Konkurrent verschlissen und gibt entkräftet auf, so steigen sie über ihn rüber um selber an ihr Ziel zu kommen.
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Jo, saallä z´ruck in d´Schwiiz. Wir sollten im großen Kanton alle das Schweizer Wahlrecht einführen.
Vor dem 7. Februar 1971.