Vor sechs Jahren lernte ich eine deutliche jüngere, hübsche Frau kennen, wir trafen uns, sie umarmte mich, fest, und sagte mir ruf mich morgen an. Ich war sehr verliebt, aber leider sagt sie Obiges wohl auch zu einer Reihe anderer, in der Folge war ich so eigentlich immer jemand, den sie sich warmhielt, aber nicht so richtig an sich ranließ (vor allem auch nach dem ich es wagte Gräfin zu kritisieren!) Ich flirtete mit ihr weiter, aber sie war sehr ambivalent, „mal lächelte sie mich an, mal stieß sie mich fort“. Sie vertraute mir später an sie sei „ein schwieriger Mensch … bekannt dafür die Dinge übers Knie zu brechen“ und sie sei schon „milliooonenmale unglücklich verliebt“ gewesen.

Eigentlich hätten bei mir schlicht alle Alarmglocken schrillen müssen, aber wie gesagt, ich bin ja „Frauentherapeut“, das ist meine Rolle, ich sah hier eher ein Betätigungs- als das Minenfeld, das ich hätte sehen sollen.

Dass sie aber so sehr psychisch gestört ist, dass sie auch noch unter regelrechtem Verfolgungswahn leidet konnte ich aber damals noch nicht einmal ahnen. Es erwischte mich jedoch dann irgendwann vollkommen kalt als wir dann in eine Phase eintraten in der sie sich eigentlich wähnte sich klar gegen weiteren Kontakt ausgesprochen zu haben, ich aber weiterhin nur widersprüchliche Signale und vor allem Therapiebedarf sah und ich irgendwann beschloss sie nach längere unbeantworteter SMS-Phase (keine Antwort Mädels, bitteschön, ist nicht auch eine Antwort, sondern wie der Name sagt, eben keine Antwort und zudem einem Verehrer der Zeit und Gefühle investiert mehr als unhöflich) direkt zu Rede zu stellen. Sie jobbte als Studentin vor dem Examen im Supermarkt an der Kasse, ich sah sie dort, sie ging aber weg als ich sie mich sah und war auf etwa 50 Meter Distanz, ich beschloss unauffällig ein Stück zu rennen um nicht durch den ganzen Markt schreien zu müssen, sie drehte sich um, sah mich rennen und fing selber an zu rennen an, während ich aber vollkommen schockiert und enttäuscht stehen blieb und es endet alles damit, dass ich 2 Monate später eine einstweilige „Belügung“, ein maßgefertigtem Stück Präzisionsarbeit der Opfer-Helfer-Industrie ihrer geschäftstüchtigen Anwältin überreicht bekam, eine vorsätzliche Gewalttat läge vor! Mir wurde also unterstellt ich wollte ihr vor allen Leuten an den Kragen und das obwohl ich das unmittelbar danach noch einmal per SMS und Brief richtig gestellt hatte!

Mir ist seither jeder Kontakt mit ihr untersagt, diese Falschbeschuldigung wurde weder zurückgenommen noch hat sie sich nach dem das Ziel einstweiliger Richterbelügung erreicht war, dafür je entschuldigt. Im Folgenden versuche ich weiter mich um Klärung und Aussöhnung, aber werde weiter dafür als Stalker kriminalisiert, anstatt dass sie endlich die dringend nötige Therapie angewiesen bekommt, die Krönung war dann noch eine Verurteilung wegen Stalking, 2009 als man mit mir ein rituelles Männeropfer auf dem Altar des Feminismus zelebriert hatte, mit Klägerin, zwei Anwältinnen, Staatsanwältin und Richterin beziehungsweise, dass ich damals eben eine Anwältin genommen hatte, die ich von damals persönlich kannte, mit einem leider feministischen Background, die mir schlicht eine jüngere Frau nicht gönnte und daher mehr geschadet als genutzt hat.

Inzwischen spricht zwar auch in der Justiz keiner mehr von Stalking, einer weiteren Anzeige ihrer fiesen Anwältin diesbezüglich wurde nicht nachgegeben, aber alleine wenn ich mir vorstelle wie sie weiter PKH für ihr armes Hascherl von Sektenopfer, Pardon, Mandantin kassiert, weil ich „ja nach vor eine Gefahr bin, von der weitere Angriffe ausgehen“ wird mir nur endgültig nur noch schlecht.

Das Buch Zicking dass ich darüber geschrieben hatte, schickte ich auch an Jörg Kachelmann, der mir versprach es zu lesen, es aber dann wohl nicht tat (ich meine, was hat der nicht schon alles wem versprochen, Heirat z.B.) es sind inzwischen fünf aktualisierte Auflagen daraus geworden und die sechste ist in Arbeit, ich bot es auch dem Heyneverlag bezüglich des Kachelmann-Buchs an, aber wir wissen ja wie inzwischen fast alle Lektorate feministisch unterwandert sind.
Der größte Erfolg war leider bisher nur, dass es aufgrund des schönen selbstgezeichneten Umschlags sogar mal auf SPON in der Werbung von Bücher.de zu finden war.

Die (aber inzwischen vollkommen veraltete) vierte Auflage ist zu lesen unter Google Books: http://books.google.de/books?id=DbVjSWKG55IC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

Die fünfte habe ich als Druck im Eigenverlag.

Zum aktuellen Stand, ein Schreiben, dass ich an die inzwischen mindestens 80 Bediensteten die „Gräfin von Schnufftier“ huldvoll für sich hat springen lassen schicken werde.http://jochenlembke.wordpress.com/offener-brief-an-grafin-von-schnufftier-und-ihre-bediensteten-von-polizei-und-justiz/