"Die Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Basel, Leila Straumann, ist beunruhigt: «Zuerst traute ich meinen Ohren nicht, ich dachte, es handle sich um einen Scherz. Es ist für mich unverständlich wie Schild und Hallhuber sich auf so ein Niveau herablassen können."

Da hat die Schlampe wohl noch nix von ihren feministischen Horden namens "Femen" gehört? Sowas ist doch unter Feministinnen üblich! Wobei die Femen sich ja zum Großteil echt zeigen können, die Frauenbeauftragtenschlampe sicher nicht.

... wenn Frauen einkaufen wollen scheitern alle Ideologien.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Auch die älteste Teilnehmerin, die 56-jährige Uschi, errreichte das Ziel knapp zu spät. Sie freute sich trotzdem: «Ich wollte schon immer einmal in Unterwäsche durch die Stadt rennen», sagte sie.

Was ein Glück dass junge Frauen schneller laufen.

Aber liebe Uschi, geh doch das nächste mal mit Wampen-Manni in den Swingerclub mit deinen neu geshoppten Dessous, das macht dir bestimmt auch Freude wie ich dich so einschätze denn ich gehe nicht in Swingerclubs.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Immerhin entlarvt die Aktion wie der Feminismus zur narzisstischen Spassbewegung geworden ist. Das ist aber insofern nicht ueberraschend, da nach dem erfolgreichen "Marsch durch die Institutionen" es kaum noch etwas fuer Frauen gibt, wofuer sie kaempfen koennten (ausser Quoten im Vorstandsvorsitz).