Unglaubliches Familiendrama in Bayern (Mord an Kindern)
Freising/Unterschleißheim – Schon wieder ein tödliches Familiendrama auf Bayerns Autobahn! Hat eine dreifache Mutter (38) aus Freising erst ihre Kinder, Töchterchen Anna-Lea (†6) sowie die Zwillinge Fabian und Lisa (vier Monate) umgebracht, um dann mit ihnen in den Tod zu rasen?
Nach der dramatischen Flucht der Frau und dem Unfall gestern auf der A 92 bei Unterschleißheim ermittelt die Kripo wegen Verdachts eines eventuellen Tötungsdeliktes.
Der mysteriöse Fall: Am Nachmittag schickt die Frau ihrem Lebenspartner eine Nachricht aufs Handy. Sie schreibt, dass er sich um die Kinder ernsthafte Sorgen machen müsse. Sofort informiert der Mann die Polizei.
In Freising spüren die Beamten den Opel Zafira der 38-Jährigen auf. Doch eine Verkehrskontrolle ignoriert die Todesfahrerin, gibt Vollgas und rauscht davon. Vorsichtig folgt ihr die Streife samt Helikopter-Unterstützung. Die Frau heizt durch Freising, rast zur Autobahn. Auf der A 92 bei Unterschleißheim kommt sie gegen 15 Uhr rechts von der Straße ab, überschlägt sich.
Schwer verletzt wird sie gerettet, ihre Kinder können aber nur leblos aus dem Wrack gezogen werden. Sie werden reanimiert, mit Hubschraubern in Kinderkliniken geflogen. Am Abend die schreckliche Gewissheit: Alle drei Kinder sind tot!
Die Mutter ist noch nicht ansprechbar. Eine Obduktion soll nun klären, ob sie ihre Kleinen schon vor dem Unfall getötet hat.
Erst Anfang Oktober hatte sich ein ähnlicher Fall ereignet. Die psychisch kranke Daniela I. (†31) war bei Bamberg auf der A73 in den Gegenverkehr gerast, riss neben ihren beiden Kinder einen weiteren Autofahrer mit in den Tod.
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Unglaubliches Familiendrama in Bayern
Ist es nicht schrecklich, daß so viele von den Gebenedeiten 'psychisch krank' werden müssen? Sie dermaßen brutal mißhandelt werden, sogar ihre Leibesfrüchte zu ermorden?
Wie grausam muß der Tort sein, der ihnen angetan wird!!!
So liest sich jeder Nachruf auf eine Killerin, von einem kotmauligen evangelischen Pfaffen vorgetragen. Ich zahle einen Euro für jeden abgeschnittenen Schwanz eines Evangelo- Häretikers, so wie wir Jungens dereinst wahrhaft allgemeinnützig von der Gemeinde 10 Pfennig für jeden abgeschnittenen Bisamrattenschwanz bekamen.
Unglaubliches Familiendrama in Bayern
Und was machst Du mit den Pfarrerinnen? So als äquivalent?