Merkel im "Brigitte"-Gespräch: Was Männer attraktiv macht? "Schöne Augen" (Allgemein)
Merkel im "Brigitte"-Gespräch: Was Männer attraktiv macht? "Schöne Augen"
So erlebt man die Kanzlerin eher selten: Bei einer Fragestunde mit der "Brigitte" plaudert Angela Merkel über ihren Regierungsstil, lässt ein bisschen in ihr Privatleben blicken und deutet versteckt vielleicht sogar an, welcher Koalitionspartner ihr nach der Wahl am liebsten wäre.
Berlin - Männer, also. Angela Merkel sitzt auf der Bühne des Berliner Gorki Theaters, zwei Journalistinnen der "Brigitte" stellen Fragen und die Kanzlerin darf vor jeder neuen Runde jeweils zwischen zwei Themenfeldern wählen. Familie oder Freunde? Ost oder West? Und: Männer oder Frauen? "Haben Sie da eine Vorliebe als "Brigitte"?", fragt Merkel zurück. Sie blickt ins Publikum, wo vor allem Frauen sitzen: "Viele hier wollen sicher über Männer reden." Männer also.
Von Männern habe sie gelernt, wie wichtig eine tiefe Stimme ist, sagt die Kanzlerin. "Ich benutzte tiefe Töne heute häufiger." Und Männer könnten manche Sachen einfach besser, gesteht sie, "Holzhacken", zum Beispiel. Und, wollen die Journalistinnen wissen, was macht Männer attraktiv? "Schöne Augen", sagt die Kanzlerin. Pause. Die Fragestellerinnen warten auf mehr. Doch Merkel macht Schluss: "Das war doch jetzt schon viel."
Eine tiefe Stimme bei Frauen ist nur dann wichtig, wenn sie Opernsängerinnen sind.(Alt-Stimme)
So, so nur Holzhacken können Männer besser als Frauen. Alles andere können Frauen viel besser als Männer frei nach feministischer Lügentheorie.
Schöne Augen machen Männer für Frauen akttraktiv? Aber erst nachdem Frauen auf des Mannes Hintern gesehen hat.
Demnächst ist Ursula von der Leyen bei einer "Brigitte"-Veranstaltung zu Gast. Schon bei der Anmoderation am Donnerstagabend darf der Hinweis nicht fehlen. Merkel zieht die Augenbrauen kurz hoch. "Da schau her", denkt sie sich jetzt wohl. Jedenfalls sieht es so aus. Ob von der Leyen Kanzlerin werde, in der übernächsten Legislaturperiode, wird sie später gefragt. Merkel weicht aus: Natürlich, sie traue das vielen zu, auch in ihrem Kabinett. "Aber was sie freuen wird", sagt sie dann und bezieht das auf von der Leyen: "Ich sage, dass sie einen guten Job macht."
Oh nein, UvdL als zukünftige Kanzlerin? Als ehemalige Familienministerin und jetzige Arbeitsministerin ist sie meiner Meinung nach schon unerträglich.
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