Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Balian Buschbaum (Allgemein)

Peter, Friday, 03.05.2013, 06:23 (vor 4226 Tagen)
bearbeitet von Peter, Friday, 03.05.2013, 06:29

http://www.zeit.de/sport/2010-05/buschbaum-transsexualitaet-geschlechtsumwandlung

hörte ich neulich im Radio. Man weiß dabei nicht, was kränker ist, dass sie ihre psychisches Problem als normal äußert oder dass wir diese schräge Einstellung als normal ansehen wollen/sollen. Ich weiß nicht was ich von einer gesellschaft halten soll, dass Fakten nicht als Fakten akzeptieren kann. Im Grunde gehört das zu: Umgekehrt wird ein Schuh drauß.

Nicht der Körper hat aus versehen sich für das falsche Geschlecht entschieden, sondern die Psyche kommt mit der Realität nicht klar. Auch wird das offensichtlich, wenn man das Thema einfach mal leicht ändert: Ich bin im falschen Körper geboren, denn eigentlich hätte ich als Pferd auf die Welt kommen sollen. So oder so ähnlich und man käme zurecht in die Anstalt.

Warum man nur beim Geschlecht eine Ausnahme macht, kann auch kein Gelehrter erklären. Ich schon: politisch korrekt. Erinnert mich nur an die Indianer, die bestimmte Störungen als eine heilige Sache sahen. Heute würden wir so machen als sei das lächerlich und wir ja viel weiter entwickelt seien. Sind wir nicht, wir haben nur andere Störungen als normal oder sogar heilig geklärt. Dieser "falscher Körper"-Geschwätz anzugreifen ist z.B. voll Nazi.

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