Die Selbstbeweihräucherung geht weiter:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/silke-burmester-ueber-frauen-und-das-ende-der-zeit-des-weissen-mannes-a-867733.html

Ich bin mal gespannt, ob mein Kommentar freigeschaltet wird:

"Diese maßlose Ausweitung der parasitären Teilhabe an von Männern geschaffenem Wohlstand ist inzwischen unerträglich.
Wann wird der Feminismus endlich erkennen, daß er den Zahlesel "Mann" schon lange zu Tode geschunden hat?
Es wird Zeit, dass WIR den Geldhahn komplett abdrehen.
Heirats- und Zeugungsverweigerung, Auswanderung für Qualifizierte, Leistungsverweigerung, Schwarzarbeit, Kapital- und Steuerflucht sowie ziviler Ungehorsam gegen staatsfeministische Ämter und Behörden müssen für Männer als reine "Notwehr" völlig selbstverständlich werden.

http://www.youtube.com/watch?v=GLPDBGZiT54

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In the name of the Father.

Kommentar Nr. 183

Die Kommentare sind 1000 Mal interessanter als der eigentliche Text dieser Silke Burmeister. Interessanter wären nur noch die nicht veröffentlichten, also zensurierten Kommentare. Aber wie ich weiss gibt es in Deutschland keine Zensur.

Warum begreifen die verantwortlichen Redakteure und Aktionäre des Verlags die Kommentare nicht. Sonst wäre klar in welche Richtung die Meinung der Leser geht. Aber man schreibt lieber "das Richtige" und schreibt somit glattwegs an den Lesern vorbei.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Es wird erstaunlicherweise kaum zensiert (meiner steht in der Tat noch!) - da war der SPON schon mal schlimmer.

Zu 95% wird der Fezi-Artikel dort völlig niedergemacht.
Die "Argumente" der wenigen eingestreuten Femastasen werden in der Luft zerrissen und bewegen sich allesamt auf diesem Niveau:

[Zitat von Luscinia007]

Ihre Kunden bezahlen Sie letztlich, weil Sie als Kind einen Elektrobaukasten zu Weihnachten geschenkt bekommen haben, während ihre Schwester einen Puppenwagen mit schreiender Puppe bekommen hat. Und die Frauenquote ist dazu da, neben anderen ungleichen Startvorteilen auch das Puppenhandicap auszugleichen. (Das ist jetzt verallgemeinert, kommen Sie mir nicht damit, dass Sie ein Einzelkind sind.)

[Antwort von Fantail] heute, 14:24 Uhr
Waeren die Naturwissenschaftler der vergangenen Jahrtausende Ihrer simplen Weltanschauung gefolgt, dann wuerden wir heute noch alle auf den Baeumen sitzen, und an Blaettern lutschen. Wir waere es denn einmal zur Abwechslung, die Stunden zu zaehlen, die Mann oder Frau zwecks Vervollkommnung der eigenen Faehigkeiten aufgewendet hat? Und damit meine ich nicht das Herumhaengen in irgendwelchen Seminaren, sondern das Erlernen von anwendbaren & verkaufbaren Skills! Wenn Sie dieselben 10000en Stunden mit, sagen wir einmal Kleiderdesign, zugebracht haetten, wie ich z.B. in der IT, dann waeren Sie wohl durchaus in Ihrem Gebiet auch ueberaus qualifiziert - und jede Quote haette sich automatisch eruebrigt. Ist der Qualifikationsgrad von geifernden Frauen wie Ihnen in diesem Forum etwa so gering, dass selbst diese einfachsten Zusammenhaenge nicht verstanden werden?

Auch "richtige" Frauen scheint das Gelalle inzwischen nur noch zu nerven:

[gernefrau] heute, 16:37 Uhr

Auf Geschlechtsgenossinnen wie Sie können die meisten von uns Frauen gut verzichten. Ich habe Männer bisher immer als Bereicherung und nicht als Bedrohung empfunden. spaßig, dass Sie über Quotenfrauen triumphieren, die für wirklich leistungsmotivierte Frauen ein Schlag ins Gesicht sind. Habe selten etwas Bornierteres und Dümmeres, Ewig-Gestrigeres gelesen als Ihre (zu) vielen Worte.

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Es lohnt sich, alle Kommentare in Ruhe zu lesen; es sind inzwischen weit über 200.

Die Kommentare sind 1000 Mal interessanter als der eigentliche Text dieser Silke Burmeister.

Wie bei fast allen feministischen "Artikel" ;) Auch scheint diese Silke ausschliesslich ein Thema zu kennen, naemlich Feminismus/Gender-Mainstreaming, was meiner Meinung nicht von hoher Intelligenz oder Bildung zeugt.

Die Kommentare sind 1000 Mal interessanter als der eigentliche Text dieser Silke Burmeister.

Wie bei fast allen feministischen "Artikel" ;) Auch scheint diese Silke ausschliesslich ein Thema zu kennen, naemlich Feminismus/Gender-Mainstreaming, was meiner Meinung nicht von hoher Intelligenz oder Bildung zeugt.

Die typische Feministin ist also eine Ein-Themen-Frau. Das einzige Thema ist ihr eigener Bauchnabel.

Och, die haben da ca. 30 bereits freigeschaltete Kommentare wieder gelöscht.

Z. B.: "Frau Burmester, Sie sind ekelhaft."

Was eine sicher spontane, aber völlig zutreffende Einschätzung sein dürfte.

Da konnte wohl wer zwar austeilen, aber nicht einstecken.

Typische Powerfrau eben.

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Wie bei fast allen feministischen "Artikel" ;) Auch scheint diese Silke ausschliesslich ein Thema zu kennen, naemlich Feminismus/Gender-Mainstreaming, was meiner Meinung nicht von hoher Intelligenz oder Bildung zeugt.

Intelligenz und Bildung auf der einen Seite und Genderismus auf der anderen Seite schließen einander aus.

Gruß, Kurti

cooles gif

Vielleicht sollte man mal der Buhmeisterin ein paar waschechte Kommentare in einer e-mail schicken.

Die meisten spon-autoren werden mit e-mail-adresse angezeigt. Die burmeistern ist aber keine spon-autorin. Da muß man was übers internet finden.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Mhmm, ich weiß es nicht um es Sinn macht Feministinnen, die sich in Parallelwelten und Elfenbeintürmen verstecken das Leben zu erklären. Nachher bricht da soviel lebensverlogenes Kartenhaus zusammen, daß sie literweise Rotwein braucht um die Trümmer zu fluten.

Silke Burmester hat dies bezüglich Recht:
Entsprechend gehe ich davon aus, dass uns eine Macho-Welle bevorsteht.

Allerdings, von wem gewollt? Wer schrieb die Schmerzensmänner einst nieder? Wer heiratet nach oben? Wer findet Hausmänner unsexy? usw.

Meine Prognose:
Es wird 3 Seiten geben: Die "Alt-Machos", Burmester-Männer und Männer, die sich von keiner Ideologie, "Männlichkeitswahn", Trend, Religion, verfaulten Mitvierzigerinnen vorschreiben lassen, was sie zu tun und zu lassen haben.

Und genau die letzte Gruppe bereitet Männleins wie Gersterkamp und Kemperchen Sorge, denn deren Auftrag ist nicht Familie (Ob in Versorgerposition oder schuldbeladener Pappa on Demand)und schon gar nicht das aufrechterhalten einer frauenzentrierten Gesellschaft.

Der Versorger mit konservativen Weltbild, der an Familie glaubt und brav zahlt ist ein Geschenk für den Frauenstaat. So Typen finanzieren die ganze Sache doch und sind dank Femijustiz und crossmedialer Verhetzung (das Schwein, was sie unterdrückte) besonders gut zu entsorgen. Noch einfach austauschbarer aber mit weniger finanziellen aber dafür kostenlosen Arbeitstunden-Leistungen ist der Burmester-Mann. Der hilft ihr auch noch im Haushalt, selbst wenn sie ihn schon längst abgeschossen hat.

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Silke Burmester
Schanzenstrasse 12
20357 Hamburg

siburmester@aol.com

Quelle: freischreiber.de

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Silke Burmester
Schanzenstrasse 12
20357 Hamburg

siburmester@aol.com

Quelle: freischreiber.de

ANGEGEBENE Arbeitsschwerpunkte:

Kultur, Reise, Medien, Reportagen, Interviews

TATSÄCHLICHE Arbeitsschwerpunkte:

FRAUEN, FRAUEN, FRAUEN, FRAUEN,FRAUEN, FRAUEN, FRAUEN,

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… soso, die Schreibse schreibt was... Auf ihrer Heimseite kriegt man folgendes undeutsches Schwachsinns-Gelulle zu lesen:

Ich schreibe über Medien, Kultur, gesellschaftspolitische Themen und Reise für Zeitungen und Magazine.

Aha: „Ich schreibe über … Reise...“ Dummstrull-Deutsch auf Vollidioten-Niveau. Nicht mehr zu unterbieten... lol...

Darunter taz, Nido, Stern, Die Zeit, Zeit-Magazin, außerdem für Spiegel online.

Was ist – oder liegt(?) - worunter wofür? Worunter schreibt'se was wofür?

Für Lifestyle-Magazine bin ich als freie Textchefin tätig.

Auweia... lolol... Vor allem: Was soll das bedeuten? Was zum Geier macht 'ne „Textchefin“?

In der Hoffnung auf mehr Anpassungsverweigerung im Journalismus, unterrichte ich…

Haarsträubend falsche Komma-Setzung; auch nach den Regeln der sogenannten „neuen“ Orthographie.

… u.a. Kreatives Schreiben an der Akademie für Publizistik, beim SWR und an der Henri-Nannen-Schule.

Nicht zu fassen; da mich wundert nix mehr... lol... Und was die „Kreativität“ dieser Weibsen-Schreibse anbetrifft: Phantasie teilweise wuchernd...

Mit der taz-Kolumne "Die Kriegsreporterin – Berichte von der Medienfront" versuche ich dem beruflichen Irrsinn zu begegnen.

Jau: Zusammen mit ihrer Kolumne will'se wem wo begegnen... lol... Und: Welchem „beruflichen Irrsinn“ denn „begegnen“? Und warum ihm „begegnen“? Also ich würde ganz im Gegenteil jeglicher Form von „Irrsinn“ zu entkommen versuchen... lol...

"Das geheime Tagebuch der Carla Bruni" habe ich auf Grund der geringen Weiterentwicklung von Frau Bruni eingestellt.

„Weiterentwicklung“ worin, bzw. wohin? Je nu: An eine „Weiterentwicklung“ dieser Frauin Burmester ist nicht mehr zu denken: Baumschule, Steinbruch, Straßenkehrerei oder allenfalls Großküche kämen für die wohl in Frage. Kein Wunder, wenn linke Drecks-Gazetten in die Pleite rutschen: Mit solchen idiotologisch vernagelten, talentlosen Dumm-Schreibsen schreiben die sich regelrecht dort 'rein... lolol... Na, warum auch nicht. Meinetwegen. Auch die Speigeline, samt den beiden Herzchen Syphillis Würg und Silke Müllmeister und anderen, darf also gerne volle knülle pleite gehen.
Ich glaub', meine Sau brunzt: Nach der „Lektüre“ dummer Elaborate aus den Pfoten von Stümpern wie z.B. Kleisterpamps, Plemper & Co. krieg' ich immer so ein flaues Gefühl im Mastdarm und anderswo: Womöglich hat sich unsere Quoten-Schreibse das Schreibsen bei denen ja abgekupfert... lolol...

… so was lebt, und Goethe mußte sterben... Yakkk...

carlos

Hallo carlos

Für Lifestyle-Magazine bin ich als freie Textchefin tätig.

Auweia... lolol... Vor allem: Was soll das bedeuten? Was zum Geier macht 'ne „Textchefin“?

Vielleicht ist sie fuer die redaktionsinterne Zensur in den Lifestyle-Magazinen zustaendig?

Mit der taz-Kolumne "Die Kriegsreporterin – Berichte von der Medienfront" versuche ich dem beruflichen Irrsinn zu begegnen.

Jau: Zusammen mit ihrer Kolumne will'se wem wo begegnen... lol... Und: Welchem „beruflichen Irrsinn“ denn „begegnen“? Und warum ihm „begegnen“? Also ich würde ganz im Gegenteil jeglicher Form von „Irrsinn“ zu entkommen versuchen... lol...

Tja, vermutlich meint Frau Burmester 'dem beruflichen Irrsinn entgegentreten'. In ihrem Falle ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.

Dem 'beruflichen Irrsinn' ist sie naemlich nicht bloss begegnet sondern hat ihn bei all den vielen Begegnungen schon laengst verinnerlicht und propagiert ihn seither munter an die Medienkollegen und Leser weiter. Der im Eingangsposting verlinkte rassistische Text ist das beste Beispiel dafuer.

In Zeiten einer grassierenden Politischen Korrektheit sind nur noch wenige Rassismen ideologisch zulaessig. Der Rassismus gegenueber dem 'Weissen Mann' gehoert zu diesen wenigen zulaessigen Ausnahmen. Ich habe das seinerzeit auch bei Michael Moore und seinem Buch 'Stupid white men' feststellen muessen, der in die gleiche rassistische Kerbe haut. Bezeichnend, dass Moore in Intellektuellenkreisen in Europa und speziell in Deutschland so beliebt ist.

Der olle Knigge empfiehlt bei Charakteren wie Burmester, Moore und Konsorten das einzig richtige: sich mit solchen Leuten auf keinen Fall gemein machen. Indem man Abstand zu diesen Leuten haelt, schuetzt man seine eigene psychoemotionale Gesundheit.

Ich kann das Buechlein 'Ueber den Umgang mit Menschen' uebrigens jedem waermstens empfehlen, der es noch nicht kennt. Man lernt bei dessen Studium im richtigen Sinne zu diskriminieren: die guten Menschen ins Toepfchen, die schlechten Menschen ins Kroepfchen. Entscheidend bei der Diskriminierung von Menschen gemaess Knigge ist nicht die Zugehoerigkeit zu irgendeinem Kollektiv, dem pauschal positive bzw. negative Eigenschaften untergeschoben werden (z.B. FraGuMaBoe), sondern einzig und allein die individuellen Eigenschaften des beurteilten Menschen.

Gruss

Maesi

Hallo Jens und Kurti

Intelligenz und Bildung auf der einen Seite und Genderismus auf der anderen Seite schließen einander aus.

Da bin ich gaenzlich anderer Meinung, Kurti und Jens. Im Gegenteil braucht man ein hohes Mass an Intelligenz und Bildung, damit man sich seine eigene ideologische Welt zusammendefinieren und im Gegenzug die anderslautende Wirklichkeit ignorieren kann.

Intelligente Menschen sind folgerichtig staerker gefaehrdet, Ideologien (insbesondere kollektivistischen Ideologien) auf den Leim zu kriechen. Es kommt halt immer darauf an, wie man seine Intelligenz und Bildung einsetzt. Die intellektuellen Faehigkeiten koennen dazu verwendet werden, um die Wahrheit zu ergruenden (soweit sie fuer uns beschraenkte Menschen ueberhaupt ergruendbar ist), oder sie koennen benutzt werden, um sich eine wirklichkeitsfremde Virtuelle Realitaet zurechtzubasteln.

Ein nicht besonders intelligenter Mensch hingegen ist viel eher dazu genoetigt, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. Er kann kein kunstvolles Luegengebaeude errichten und es permanent gegen die dazu im Widerspruch stehende Wirklichkeit verteidigen.


Gruss

Maesi