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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Zeit: "Das Ende des weißen Mannes" (Manipulation)

Holger @, Sunday, 18.11.2012, 19:23 (vor 4175 Tagen) @ Kurti

Wer den Artikel in der 'Zeitin' gelesen hat und ich habe das (es kommt bei Gott nicht oft vor, daß ich die Zeitin käuflich erwerbe!), wird sich unwillkürlich an die ideologische Großaufgabe erinnern, die dieses Sprachrohr der internationalen neomarxistischen Weltrevolution hat: propagandistisches Trommelfeuer auf die Gebildeteren und Infiltration ihres Denkens mit den Ideologismen der "Frankfurter Schule", der Kaderschmiede der Neomarxisten.
Zur Orientierung sei der sehr gute Artikel "Die Geschichte der Politischen Korrektheit" empfohlen, der auf Wikimannia steht- auch sonst findet sich viel im Netz; besonderen Wert lege man auf Stichwörter wie 'kritische Theorie', Marcuse, Adorno, 'repressive Toleranz'.
Besondere Beachtung sollten die Gesellschaftsexperimente von Gramsci und Georg Lukás finden- ein gewisses Aha- Erlebnis ist nicht zu vermeiden!

Nun also hebt die 'Zeitin', den "Macho, weiß, von gestern" an, abzuschreiben.
Sie kennt auch das sichere Zeichen: Mit Romney, den die weißen Losermänner wollten (was für ein Unfug, man zeige mir den Arbeiter, der einen um Milliarden- betrügenden Hedgefonds- Hai wählt) , ist dem Kosmopoliten Obama deutlich unterlegen; bei Frauen und Migranten hat er stimmenmäßig den Kürzeren gezogen. Verortet wird der tiefere Grund da: "Das ist das Problem des weißen Mannes: Er kann sich nicht entscheiden, ob er die Migranten mögen soll, weil sie oft noch so patriarchalisch sind, wie er selbst sein möchte. Oder ob er sie ablehnen soll, weil sie Fremde sind". Und "Mit und ohne Quote sind die Frauen dabei, die Hegemonie des Mannes zu beenden".
Über diese unsinnige Begründung denke jeder selbst nach. Und auch die Tatsache, daß eben bei weitem nicht alle weißen Männer Romney gewählt haben- zum Beispiel nicht die Liberalen, die mit dem wirklichen Kosmopoliten Ron Paul und der in den Vorwahlen unterlegenen 'Tea- Party'- Bewegung d'accord waren: der durfte um keinen Preis nominiert werden, weil er die FED und mit ihr das hemmungslose Gelddrucken killen wollte, das 'Frauen und Migranten' und sonstige bunt- dumm- Schmarotzer mit den üblichen Wohltaten versorgt und die Reichen erst recht. Die 'Zeitin' kennt sie einfach nicht. Romney und Obama sind beide dieselben Nigger: die der Wall- Street nämlich. Die 'Zeitin' kennt noch nicht mal letztere.
Weitergedacht heißt es nämlich genau wie bei uns schlicht: Stimmenkauf mit Wohltaten für Nichtleister unter dem orwellschen Label 'soziale Gerechtigkeit'.
Bang fragt sich der Wissende nur, wo letzlich das Geld herkommen soll, wenn der weiße Mittelklassemann, der ja gerade abgeschafft wird, es nicht mehr kann. Oder glaubt jemand ernsthaft, mit Gelddrucken ließe es sich in alle Ewigkeit so weiterführen?
Auf die üblichen Jubelarien auf die Geschlitzten gehe ich nicht ein, nichts Neues unter der Sonne ist dabei.

"Und plötzlich ist der Sohn schwul", heißt die nächste Ballade und imitiert einen Seelenkonflikt in den amerikanischten aller Regionen. Klar, Afterfreunde sind nach Frauen und Negern die nächste Klientel auf der neomarxistischen Agenda. Allerdings- wenn man amerikanische Ftotzen zur Genüge erlebt hat wie ich, hat ein gewisses Verständnis für rein aus furchtbarem Schreck heraus schwul Gewordene. Wer einmal den Campus einer High- School selbst eilenden Schrittes durchmessen hat, dem kann nicht entgangen sein: THEY ARE UNFUCKABLE.
Ein Jubelschrei aus Colorado:
" Am 6. November stimmten die Bürger in Colorado zum 2. Mal mehrheitlich für Barack Obama. Sie votierten außerdem für die Legalisierung von Marihuana. Und die demokratische Mehrheit hat erstmals einen Schwulen zu ihrem Sprecher gekürt. Colorado- das muß sich für die Republikaner anfühlen, wie ein Rausschmiss ohne Kündigungsfrist. Auf vermeintlich freundlichen Territorium verloren sie nicht nur die Wahlmänner, sondern auch den Culture War".
Öhm- über die Hälfte der Wähler dort sind mittlerweile 'Latinos'.

Immerhin findet sich in diesem Artikel eine politische Kampfansage, selbstverständlich in der sattsam bekannten Verschleierung neomarxistischer Absichten:
"Die Wahrnehmung der Republikaner ist immer noch dermaßen von der 'Tea- Party- Bewegung' geprägt, daß man sich nur schwer vorstellen kann, wie sie sich einem Konservativismus öffnet, der aus mehr besteht als nur der Kampfansage an den Staat".
Muhahaha! die sog. 'Konservativen' haben alles Erdenkliche getan, um die 'Tea- Party' in ihren Reihen zu unterdrücken bis hin zu Straftaten.
Und eins haben die Presstituierten der 'Zeitin' vollkommen richtig erkannt: offenbar haben da welche eine Kampfansage an die sozialistische Nanny- Staatin auf dem Programm. Das ängstigt sie natürlich. In der Tat wäre die Abschaffung der Staatin Mittel der Wahl, das Elend zu beheben!

Bei all dem Gesummse um revolutionäre Fortschritte ist eines konsequent ausgeblendet worden von unserer grünlinken Lehrerpostille: It's the Economy, stupid.
'Weiße Männer' haben jetzt schon kein Problem damit, sich ggf. mit 'Andersrassigen' zu vermischen- siehe SE.
Faule und impertinente 'Pale Walrussies' als Nichtleister überlassen wir gerne feurigen Nichtleister- Negern und -Arabern. Aber daß wir die Fettlebe auch noch bezahlen, kommt nicht in Frage: die Asiaten haben da sehr dezidierte Vorstellungen.
Hingegen der Asiatin Reiz uns bezaubert, insbesondere, wenn sie mit den ursprünglich weißen Attributen wie Fleiß, Treue und Ehrgeiz ausgezeichnet ist, davon gibt es Hunderte Millionen.
DAS wird sich durchsetzen, nicht das schmarotzende Geschmeiß aus ideologisierter Biomasse bunt- schwul- linker Couleur, das unsere Kulturmarxisten von der 'Zeitin' so herbeisehnen.


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