Justiz stellt ein autoritäres, obrigkeitsstaatliches System dar (Politik)
Die Justiz stellt ein autoritäres, obrigkeitsstaatliches System in einem ansonsten demokratischen Staatsgebilde dar. Sie ist daher grundsätzlich unfähig, die Menschenrechte und damit das friedliche Zusammenleben der Bürger zu gewährleisten. - Dr. Enno Winkler
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Justiz stellt ein autoritäres, obrigkeitsstaatliches System dar
Das ist richtig. Wobei sich mir die Frage aufdrändt, ob das, nämlich das Gewährleisten eines friedlichen Zuisammenlebens, überhaupt Aufgabe der Justiz ist. Bestrafen (oder auch nicht bestrafen) von gesetzwidrigen Taten ist ja etwas, was nach dem Geschehen gesetzwidriger Taten greift.
Zum Gewährleisten eines friedlichen Zusammenlebens gehört m. E. mehr. Z. B. eine intakte Kultur. Stimmt die nicht, bricht das Gefüge des friedlichen Miteinanders zusammen. Da nutzt auch keine Justiz mehr. (Schon gar nicht, wenn sie instrumentalisiert ist.)
Gruß
A.
Justiz stellt ein autoritäres, obrigkeitsstaatliches System dar
Zum Gewährleisten eines friedlichen Zusammenlebens gehört m. E. mehr. Z. B. eine intakte Kultur. Stimmt die nicht, bricht das Gefüge des friedlichen Miteinanders zusammen. Da nutzt auch keine Justiz mehr. (Schon gar nicht, wenn sie instrumentalisiert ist.)
Das ist das Grundproblem!
Wie dünn das zivilisatorische tragende Eis ist, hat man in Jugoslawien gesehen, dem Lieblingsbeispiel friedlicher Koexistenz, von jedem Kriegsdienstverweigerer in der Verhandlung feurig vorgetragen.
Kommt es zum Crash in der EUSSR, wird auch hier Heulen und Zähneklappern sein.
Dazu bedarf es noch nicht mal muslimischer Marodeure.
Das kratzt noch nicht mal an der Oberfläche!
Das Zitat kratzt nur an der Oberfläche. Die Realität stellt sich weit schlimmer dar.
http://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-regional/sachsensumpfprozess-entscheidung-ueber-befangenheitsantrag-27258586.bild.html
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3206117
Die Vorgänge um den "Sachsensumpf" ziehen sich nun schon über fast ein Jahrzehnt hin. Offensichtlich ist, dass die berichtenden Journalisten und die dienstleistenden Prostituierten von der Justiz selbst im Auftrag der im "höheren Justizdienst Tätigen" mundtot gemacht werden sollen.
Heute ist einer der Empörten Präsident des Landgerichtes Chemnitz: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1688059 und http://www.taz.de/!89086/
Wenn nicht ein Fünkchen Wahrheit dran wäre, dann würde sich das nicht so hartnäckig alles nunmehr seit Jahrzehnten halten. Die beiden angeklagten Prostituierten jedenfalls erscheinen absolut authentisch.
Woher nehmen solche Leute, die eine derartige Machtfülle in ihren Händen halten, sich das Recht, über andere Menschen Urteile zu fällen? Mittlerweile kommen ja immer mehr Fälle wie der von Jörg Kachelmann und Horst Arnold ans Tageslicht.
Justiz stellt ein autoritäres, obrigkeitsstaatliches System dar
Meine Rede!
Grüsse
Manhood