Der letzte(?) Mann (Hausmeister) in der Grundschule durch Femanze geKülzert! (Feminismus)
Anwälte schachern vor Arbeitsgericht Osnabrück wie auf dem Basar
Osnabrück.
Tatort Grundschule? Vor vier Jahren hatte eine Lehrerin einen Hausmeister wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Amtsgericht verurteilte ihn 2011. Im Berufungsprozess stellte das Landgericht das Verfahren 2012 ein. Es kam zu einem Nachspiel vor dem Arbeitsgericht, denn der damals entlassene Hausmeister klagte auf Weiterbeschäftigung. Er und die Stadt einigten sich jetzt auf einen Vergleich. Ob er hält?
Am Ende stritten sie sich um Geld. Im Saal des Arbeitsgerichtes agierten die Anwälte der Stadt und des Hausmeisters wie Händler. Einer von ihnen sprach tatsächlich von einem Basar. Die eine Seite wollte möglichst wenig bieten, die andere möglichst viel herausholen. Schließlich einigten sie sich, und der Richter sprach das Ergebnis in sein Diktiergerät, um es dann abschreiben zu lassen: Jetzt ist es rechnerisch so, als ob dem Hausmeister erst zum März 2012 statt im Mai 2009 gekündigt wurde.
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m Mai 2009 zeigte eine damals 36 Jahre alte Lehrerin einer Osnabrücker Grundschule den Hausmeister an. Nach ihrer Darstellung hatte der damals 58-Jährige sie eines Nachmittags in dem Klassenraum auf ein Sofa gezogen und sie unsittlich berührt. Sie habe zaghaft „Nein“ gesagt, sich jedoch wie gelähmt gefühlt und die Annäherungen über sich ergehen lassen. Der Hausmeister dagegen sah sich als Opfer einer erfundenen Geschichte. Er habe im Klassenraum Spanndrähte angebracht, während die Lehrerin ihm anzügliche SMS-Nachrichten von ihrem Freund vorgelesen habe. Darüber hätten sie sich unterhalten. Mehr sei nicht passiert.
Während des ersten Prozesses 2010 im Amtsgericht zeigte sich, dass die Lehrerin und der Hausmeister bis Mai 2009 ein vertrautes Verhältnis zueinander gepflegt hatten: Die Pädagogin hatte dem Angeklagten offenbar intime Details aus ihrem Leben geschildert.
Fragen bleiben offen
Schließlich folgte das Amtsgericht damals der Version der Lehrerin. Es verurteilte den Hausmeister wegen sexueller Nötigung zu einer neun Monate langen Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Im Berufungsverfahren stellte das Landgericht 2012 fest, dass dem Hausmeister keine Straftat nachzuweisen sei. Es lastete ihm zwar eine „sexuelle Beleidigung“ an, stellte jedoch das Verfahren ein.
Während das Amtsgericht auf einen Psychologen als Gutachter verzichtet hatte, spielte er vor dem Landgericht eine wichtige Rolle und wiederholte seine Einschätzung jetzt vor dem Arbeitsgericht. Er erläuterte unter anderem mögliche Folgen einer Theateraufführung in der Grundschule am Tag nach dem Vorfall. Das Stück „Mein Körper gehört mir“ habe möglicherweise suggestiv auf die Lehrerin gewirkt. Jedenfalls: „Es könnte etwas angestoßen haben.“ Auch das Aussageverhalten der Lehrerin lasse Fragen offen, ebenso die Auswirkung einer problematischen Liebesbeziehung.
http://www.noz.de/lokales/71860547/anwaelte-schachern-vor-arbeitsgericht-osnabrueck-wie-auf-dem-basar
Wieso wird die Lehrerin nicht angeklagt wegen feministisch-erkennbarem üblem Nachruf?
5 Min googln hätte die Ursache Feminismus erkennen können:
https://www.youtube.com/watch?v=J1dsztLv3Y8
Jede daher-gelaufene Tusse kann ohne Nachspiel jeden Mann zerstören.
Ihn külzern!
So nicht!
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Liebe Grüße
Oliver
Solche Falschbeschuldigungsschlampen haben Rückenhalt von Politik & Justiz!
Wieso wird die Lehrerin nicht angeklagt wegen feministisch-erkennbarem üblem Nachruf?
Das ist das Phänomen, mit dem falschbeschuldigte Männer zu kämpfen haben. Machen sie nämlich im Nachgang Schadensersatzansprüche geltend, müssen sie nachweisen, die entlarvte Schwindlerin nicht vergewaltigt zu haben. Können sie das nicht, wird ihrem Antrag nicht stattgegeben. Wer denkt, dass Kachelmann im Umkehrschluss sofort Schadensersatz bekommt, der irrt. Da lief im Nachgang gleich der nächste Prozess gegen die Falschbeschuldigungsschlampe.
Jede daher-gelaufene Tusse kann ohne Nachspiel jeden Mann zerstören.
Ja! .... und Politik & Justiz stehen geschlossen hinter ihr.
Deutschland ist voller solcher Weiber und jeder Mann sollte sich der Tatsache bewusst sein, regelrecht von solchen Falschbeschuldigungsschlampen umgeben zu sein .... so wie ein Fisch von Wasserflöhen!
Wer in solch eine Situation geraten könnte, sollte gnadenlos draufhaun und danach sofort als Erster die Anzeige machen. Männer müssen Fakten schaffen und einfach schneller sein als solche Falschbeschuldigungsschlampen!
Der letzte(?) Mann (Hausmeister) in der Grundschule durch Femanze geKülzert!
Das geht auch unauffälliger. Femanzen haben Hausmeister solange provoziert bis er sie als Fotzen beschimpfte. Sie haben ihn angezeigt und vor Gericht ist er dafür abgestraft worden. Er hat sich so geärgert, dass er kurz darauf an einem Herzinfarkt verstarb.
Falschbeschuldigung ist wie Skifahren!
In Deutschland sind die Gesetze absolut falschbeschuldigungsfreundlich auslegbar.
Man kann das vergleichen mit einer Skibindung:
Der Staat ist der Ski/Bindung und hat per Gesetz für Frauen die Voraussetzungen zu einer erfolgreichen und im Falle der Entdeckung, straffreien Falschbeschuldigung geschaffen.
Frauen brauchen als nur mit dem Stiefel auf die bereits vorbereitete/feinjustierte Skibindung zu steigen und schon gehts für den Mann definitiv abwärts. Von alleine hoch kommt kaum einer wieder, aber die Frau kommt mit gehörig Tempo durch´s Ziel. An der Ziellinie jubeln Feministinnen ....
Wohnt jemand Nähe Osnabrück, um den Fall etwas zu beleuchten?
DER Fall stinkt ziemlich sicher!
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Liebe Grüße
Oliver