"Dokumentarfilm: Frauenfeindlichkeit in der Spieleszene" (Allgemein)
Die Opfer-Frauen haben eine neue Benachteiligungsquelle gefunden: Computerspiele bzw. Onlinespiele.
"Get the fuck out": So heißt ein Dokumentarfilm über Frauenfeindlichkeit in der Spieleszene, für dessen Fertigstellung jetzt mehr als 20.000 US-Dollar über Kickstarter zusammengekommen sind.
Wieviel davon wohl von Maennern und Pudeln kommt? ;)
Obwohl es immer mehr Spielerinnen gibt - in Deutschland sind laut dem BIU rund 44 Prozent der Gamer weiblich -, ist der Anteil von Frauen in der Branche gering. Konkrete Zahlen gibt es derzeit nicht, aber auf Tagungen und Messen in den USA, etwa die GDC oder die E3, sind männliche Besucher deutlich in der Überzahl. Auch unter den meist leitenden Entwicklern aus allen Ländern, die etwa Golem.de bei Präsentationen trifft, sind kaum Frauen.
Es handelt sich wohl kaum um Benachteiligung, sondern um unterschiedliche Interessen. Maenner interessieren sich nun mal mehr fuer Computer(-Spiele), aber sowas kommt den "Geschlecht ist nur eine soziale Kategorie"-Leuten nicht in den Sinn.
Misandrie & MINT-Berufe
Reden wir doch mal über die ganzen Weiber (die besten der Welt) die ihren Frust, ihre Häme und ihren Hass über dem virtuellen Bild es pickligen Nerds der fett, eklig, sozialinkompetent, glatzköpfig stinkend den ganzen Tag Kinderpornos schauend natürlich keine von den besten Frauen der Welt abkriegt.
Dieser Geschlechterkampfstereotyp ist doch fest im Kopf der meisten Weiber verankert, obwohl die direkt keinen kennen.
Man könnte glauben er ist eine Projektion der Unfähigkeit und Demotivation unserer Weiber bei technischen Berufen.
Thumbs up für jeden Gamer der diese leidvolle Erfahrung gemacht hat und zu einer weiblichen Aufmerksamkeitsnutte die sich frauentypisch bei den Gamern feiern lassen will und dabei das Spiel nur stört "FUCK OFF!" sagt.
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Patriarchale Spülregeln