Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weiter so mit dem Fortpflanzungsstreik! Resultat deutscher Familienrechtsprechung & Familienpolitik! (Allgemein)

Micha, Obb., Monday, 06.05.2013, 14:50 (vor 4226 Tagen)

Weiter so mit dem Fortpflanzungsstreik!
Resultat deutscher Familienrechtsprechung & Familienpolitik!

Deutschland hat ein Problem: Unsere Gesellschaft wird immer älter. Und das hat für die Wirtschaft erhebliche Folgen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, kommt die OECD daher zu dem Schluss, dass kein Industrieland in den kommenden Jahren so stark an Bedeutung verlieren wird wie die Bundesrepublik. Auch der Autor Wilhelm Heineking warnt vor einem solchen Szenario und fordert daher die Regierung zum Handeln auf.

Wirtschaftskraft leidet unter Geburtenrückgang
Im Gespräch mit der Zeitung prophezeit der Autor, Unternehmensberater und Ex-FDP-Mitglied: "Auf Deutschland rollt eine Tsunami-Welle zu". Sollte sich der Trend der niedrigen Geburtenrate durchsetzen - durchschnittlich 1,39 Kinder kommen hierzulande zur Welt - werde die Zahl der Arbeitnehmer in zehn Jahren bereits um fünf Millionen schrumpfen. In 20 Jahren würden es sogar zehn Millionen Arbeitnehmer weniger sein, so der Autor.
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http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_63262216/experte-deutschland-droht-der-alters-schock.html


sG
Micha

Logische Folge des feministischen Familienrechts!

Yussuf K., Monday, 06.05.2013, 15:18 (vor 4226 Tagen) @ Micha

Die Folgen des Familienrechts sind derart fest in den Köpfen vieler Männer & Jungen verankert, dass wird sich nur ganz schwer, über mehrere Generationen, wenn überhaupt jemals wieder normalisieren. Wer als Vater unter solchen Diskriminierungen & Entrechtungen zu leiden hat oder als Kind sowas durch seine Mutter erleben musste, der ist lebenslang vom Kinderwunsch geheilt.

Wer heiratet, muss dämlich sein. Wer heiratet und ein Kind zeugt, muss voll dämlich sein. Man kann das nicht anders erklären. Mit Ehe & Kind setzt man sich der Macht & Kontrolle einer Frau aus. Muss man(n) sich sowas antun? Männer lasst die Hosen an. Lieber mal was durch die Rippen schwitzen, als dafür 20 Jahre lang bei der Arbeit zu schwitzen.

WWW.VAETERENTSORGUNG.DE.VU

Ausschließlich?

Newman, Monday, 06.05.2013, 16:25 (vor 4226 Tagen) @ Yussuf K.

Bin mir nicht sicher, ob das alles auf einen Grund zurückgeführt werden kann, auch wenn die Rechtslage hier ein großes Gegenargument ist.
Die Übersexualisierung der Gesellschaft und gleichzeitige "Entzauberung" des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern ist vielleicht ein anderer.
Zumindest mir geht es damit mittlerweile fast andauernd so: Ich sehe Frauen, und mir fällt kein Grund ein, warum ich mich an eine von ihnen permanent binden sollte. Nicht, weil ich denke, dass die alle nur die übliche feministische Masche - Mann entsorgen, Selbstverwirklichung usw. fahren - zu viele sicherlich, aber nicht alle. Nur: es hat keinen Reiz mehr. Ich kann es verstehen, warum es Leute in vergangenen Zeiten gemacht haben - Sex war nicht überall und so einfach zu haben, gesellschaftlicher Druck gegenüber Junggesellen, und bestimmte Rollenmuster, die auf Ergänzung hin ausgelegt waren. Der gesellschaftliche Druck ist heute weg, alles, was eine Frau in meiner Wohnung oder zu meiner Lebensweise beitragen könnte, kann ich auch (und oft vielleicht sogar besser). Bleibt Sex - und abgesehen von den ganzen Ausweichmöglichkeiten - das ist es einfach nicht mehr wert. Bin ich alt, wenn ich mir 100 Wege vorstellen kann, mehr Spaß zu haben, als mich um eine Frau zu bemühen (und wofür das)?
Kann man drüber diskutieren (oder auch nicht). Wenn ich keine extreme Ausnahme bin, würde ich aber vermuten, diejenigen, die kein Interesse an Ehe und familie haben und die, die feministische "Recht"sprechung dafür verantwortlich machen, überschneiden sich nur teilweise.

Ausschließlich!

Peter, Monday, 06.05.2013, 21:56 (vor 4226 Tagen) @ Newman
bearbeitet von Peter, Monday, 06.05.2013, 22:30

Ich sehe Frauen, und mir fällt kein Grund ein, warum ich mich an eine von ihnen permanent binden sollte.[...] alles, was eine Frau in meiner Wohnung oder zu meiner Lebensweise beitragen könnte, kann ich auch (und oft vielleicht sogar besser). Bleibt Sex - und abgesehen von den ganzen Ausweichmöglichkeiten - das ist es einfach nicht mehr wert.

Na eben, das ist doch ein Resultat davon! Denk mal an die Zeiten Deiner Mutter zurück. Stell Dir mal vor Du hättest tatsächlich so eine Parterin an Deiner Seite. Ein Mann kann locker mal für seinen Beruf 11-12h am Tag unterwegs sein. Du kommst Zuhause und Deine Wohnung glänzt, jeden Tag. Du stehst auf und Dein Hemd und Hose liegt gebügelt irgendwo. Du gehst morgens ins Bad und ein Frühstück steht danach auf dem Tisch, Du kommst von der Arbeit und Deine Wohnung empfängt Dich mit einem guten Duft vom gutem Essen... Usw. usf. Das ist nicht nur ein Verwöhnprogramm für ein Mann, sondern auch eine Entlastung damit er sich mehr auf die Arbeit konzentrieren kann. <- Das ist der Frauentlastungsprogramm. Geldverdienen ist schwieriger als Geld ausgeben. Während man auf dem Mann die letzten Jahrzehnten gespuckt hat, hat die Frau immer noch ihren Verwöhn- und Entlastungsprogramme. Die meisten Frauemberufe und Verdienste haben eine Alibifunktion. Nicht mehr und nicht weniger. In den meisten Frauenberufe gibt es kaum Streß und noch weniger echte harte Arbeit. Viele sind noch weniger herausfordernder als Hausfrau an sich. Quasi eine Diskussion auf tiefen Niveau. Die meisten Frauenberufe sind Fluchtmöglichkeiten für die Frau empfundene Schwerstarbeit, die Hausarbeit. Die jeder Junggeselle so nebenher erledigt bekommt.

Die meisten Frauen wissen ja nicht mal was harte Arbeit ist, weswegen sie schon anfangen zu weinen, wenn sie mal drei Stunden Haushalt getätigt haben: Ich fühle mich ja so wie eine Hausfrau. Das ist voll frustierend. Wie Deine Sklavin...pla pla pla. Solche sprüche hört sich der Mann seit mehrere Generationen an, abends so um 20:00, weil er sonst bei der Arbeit war und sie ihm sonst nicht die Ohren vorheulen konnte. Dabei waren die Leistungsunterschiede des Tages gewaltigt. Wohl der Grund, wieso einer der beiden kaum noch Lust und Kraft hat um 20:00 Uhr zu jammern und lieber auf seiner Weise ausspannen möchte.

Eine Frau, die einem finanziell stärkt, obwohl sie auch sogenannt voll berufstätig ist, findet man selten. Am Ende jeder Beziehung ist das Resultat immer das Gleiche: Was ich an der Ex vermisse? - Das Poppen... Mehr nicht... Mehr geben die modernen Frauen nicht her! Sie sind für den Arsch.

Umso älter man wird, umso werden Frauen auch nur noch zu Sexobjekte, weil sie einem sonst kaum noch mehr was bieten. Im Grunde nimmt man mit Erfahrung die Frauen einfach auch nur so, so wie sie sind, so wie sie sich selbst verkaufen: Für's poppen noch gut genug.

Wieso man dann auch noch wenig Lust auf eine lange Beziehung hat, ist noch der Grund, dass die Frau sich ins eingemachte Nest auf die Kosten des Mannes undankbar bequem machen möchte: Cashcouch <- Natürlich auf die Art der Frau. Die Frau drängelt, will zusammenziehen, eventuell sogar nochmal oder endlich eine Familie gründen. Man merkt schon, wer die Kosten für den Quatsch nicht trägt. Man weiß es, dass man sich einen reinen Umstand mit recht wenige Vorteilen ins Haus holt und frägt sich dann als Mann zu Recht: Wozu? - Man wirft die Alte weg und holt sich eine Neue, die noch nicht einen die sogenannte Freiheit nehmen möchte. Poppen wollen sie eh alle. - Die Freiheit die der Junggeselle hat, ist einfach die fehlende Belastungen der Frau. Er brauch sich nur um sich zu kümmern. Und nicht noch um die Frau, die vorher lieber ihre Hand abhacken würde, als ihn zu verwöhnen, den sie angeblich so liebt. Frauen saugen eigentlich nur noch. Ihnen ist Nehmen sehr seelig.

Akademikerwurfprämie = Mehr Arbeitnehmer?

Peter, Monday, 06.05.2013, 22:40 (vor 4226 Tagen) @ Micha

Hat das von der Leyen eingeführt, weil die obere Klasse sowieso mehr Kinder macht? Habe das doch anders in Erinnerung. Eigentlich ist es auch so, dass es auch immer weniger Arbeitgebern geben wird. So ist das mit einer abnehmenden Bevölkerungszahl... Des gleicht sich aus. Gleichzeitigkeitsfaktor und so.

Wirtschaftskraft leidet unter Geburtenrückgang
Im Gespräch mit der Zeitung prophezeit der Autor, Unternehmensberater und Ex-FDP-Mitglied: "Auf Deutschland rollt eine Tsunami-Welle zu". Sollte sich der Trend der niedrigen Geburtenrate durchsetzen - durchschnittlich 1,39 Kinder kommen hierzulande zur Welt - werde die Zahl der Arbeitnehmer in zehn Jahren bereits um fünf Millionen schrumpfen. In 20 Jahren würden es sogar zehn Millionen Arbeitnehmer weniger sein, so der Autor.

Typisch FDP...Die sind schon blöd. Vor lauter Angst, wer in 20-Jahren die wirkliche Arbeit tätig, brechen sie in Hysterie aus. Ein Finanzexperte muss jetzt noch selbst die Straße kehren? Gott bewahre.

Aber selbst wenn sie recht hätten. Wo ist das Problem? Endlich können wir mal die Arbeitnehmer von den vielen künstlich unnötig erschaffen Berufe rationalisieren.

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