http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/07/merkel-erwartet-noch-jahrelange-hohe-arbeitslosigkeit/
Frau Merkel war zu Besuch in einem Berliner Gymnasium. Da Frau Merkel nun gemerkt hat, dass etwas nicht in Ordnung ist - beim Geldausgeben war sie dabei - muss man natürlich bei den jungen Leuten anfangen, sie aufs Sparen und auf nicht allzu hohe Erwartungen einzuschwören.

Merkel verteidigte ihre Spar-Anstrengungen: „Wenn man jedes Jahr mehr verbraucht als man einnimmt, ist irgendwas nicht in Ordnung.“ Das Sparen sei alternativlos. Wenn sich Europa weiter Wohlstand und Entwicklung leisten wolle, dann müsse es Schulden reduzieren und wieder wettbewerbsfähig sein. „Wir müssen so gut sein, dass wir insgesamt auf der Welt unsere Dinge verkaufen können“, so Merkel.

Wollen wir Frau Merkel nicht einfach beim Sparen helfen und ihr Vorschläge machen, wo sie überall sparen kann?

Meine ersten Ideen wären:
1. Streíchung sämtlicher Mittel für Frauenbeauftragte, Männerhassvereine, Genderkompetenzzentren, Lehrstühle für Gender, Girls-Day, unnütze Studien in dieser Branche
2. Bei Großprojekten wie Flughafen in Berlin, Leipziger City-Tunnel und andere Experten zum Berechnen ranlassen.

Der hier ist gut: "„Wir müssen so gut sein, dass wir insgesamt auf der Welt unsere Dinge verkaufen können“, so Merkel."

Was können wir in 10 Jahren denn noch weltweit vermarkten? Etwa ....

- Kempers Universum
- Rosenbrock-Studie
- Gesterkamps wissenschaftliche Arbeiten

Was sollen Studenten der Soziologie, GenderStudies und Jura Innovatives entwickeln, was sich auch nur ansatzweise irgendwo ohne staatliche Stützkäufe vermarkten lässt?

Alles was hier Fördermittel frisst taugt doch nichts! Wenn Merkel sowas zum Besten gibt, dass sollte sie mal über den Rand des "Buchstabensuppen-Tellers" schauen und erkennen, dass dieses Land sich unter dem Einfluss des Feminismus regelrecht abschafft. Der Feminismus hat zu einem spürbaren Geburtenrückgang geführt, nun wird das Land durch die GenderNazis bildungspolitisch abgewirtschaftet.

Am besten sparen wir uns Frau Merkel und ihren feministischen Harem!

(Abb.: Deutschland nach Ende des Feminismus)

Merkel verteidigte ihre Spar-Anstrengungen: „Wenn man jedes Jahr mehr verbraucht als man einnimmt, ist irgendwas nicht in Ordnung.“ Das Sparen sei alternativlos. Wenn sich Europa weiter Wohlstand und Entwicklung leisten wolle, dann müsse es Schulden reduzieren und wieder wettbewerbsfähig sein. „Wir müssen so gut sein, dass wir insgesamt auf der Welt unsere Dinge verkaufen können“, so Merkel.

Dann muss man auch diese Dinge in Deutschland mit einem ordentlichem Arbeitslohn produzieren, damit Arbeitsplätze entstehen und der Arbeitsnehmer diese Dinge kaufen kann.

Das ist zwar kein Sparvorschlag, schafft auch keine Arbeitsplätze mit anständigen Löhnen, aber eine Idee unserer EU-Architekten:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/07/eu-kfz-mechaniker-und-zahnaerzte-brauchen-kuenftig-einen-datenschutz-beauftragten/
Ehrlich, auf die Idee wäre ich nicht gekommen, vermutlich bin ich deshalb auch kein EU-Politiker geworden, sondern verdiene mir an der Basis meine Brötchen.