
Frauen, Fachkräfte,Traumprinzen und Qualifikationen (Allgemein)
Treffender Artikel von Hadmut Danisch
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Geradezu absurd ist daran, dass die Politik und der ganze Feminismus derzeit poltert, dass man eine gesetzliche Frauenquote brauche, um endlich den Frauenanteil zu heben, weil die bösen Männer doch keine Frauen einstellen würden, während BITKOM sagt, dass man sich überlegen müsse, wie man „junge Frauen für unsere Branche gewinnen” könne.
Wie soll das zusammenpassen? Was davon stimmt denn nun?
Soll man das so verstehen, dass die Frauen mehr Arbeitsstellen für Frauen fordern, aber nicht mal den derzeitigen Arbeitsmarkt für Frauen bedienen können? Ist das vielleicht die dritte Ausprägung des beschriebenen Effektes, nämlich die erfolglose Suche aufgrund eigener Überschätzung? Dass Frauen sich beklagen, keine Arbeitsplätze zu finden, obwohl eigentlich genug da sind, einfach weil sie – feministisch indoktriniert – ihre eigene „Attraktivität” (hier: Qualifikation) weit überschätzen? Ist die Frauenquote das Analogon zur Suche der Kartoffel nach dem Traumprinzen?
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http://www.danisch.de/blog/2012/11/18/frauen-auslander-und-alte-als-billigarbeitskrafte/
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
AW
Den Beitrag find ich gut. Aber die, die es lesen müssten, interessiert dies nicht. Die werden kräftig weiterlügen.
Wenn das in diesem Tempo so weitergeht, dann wird man die Betreiber solcher kritischen Blogs bald als politische Gefange in spezielle Lager abschieben. Solange man noch nicht 100% Diktatur ausüben kann, wird man das über Zwangspsychatrisierung versuchen zu tarnen. Schleichend, wie ein Gas wird sich das in die Gesellschaft hineinschleichen.

Falscher Ausgangspunkt
Der Artikel muss scheitern, weil Danisch von einer falschen Prämisse ausgeht.
Geradezu absurd ist daran, dass die Politik und der ganze Feminismus derzeit poltert, dass man eine gesetzliche Frauenquote brauche, um endlich den Frauenanteil zu heben
Da fehlt ein wichtiges Detail: "Spitzenpositionen"! Und damit stimmen auch die Ableitungen nicht.
Sie fordern ja nicht eine Frauenquote bei der Müllabfuhr, in den Bergwerken, den Maurern oder beim Bombenentschärfen, sondern nur ganz oben. Es geht nicht um mehr Arbeit, sondern um mehr Macht für Frauen. Da, wo sich die Gesellschaft den Kuchen und den Reichtum verteilt wollen sie mehr Frauen haben. Nicht aber da, wo dieser Reichtum erarbeitet wird. Dort sollen die schnöden Nutztiere gefälligst unter sich bleiben.
Gruß
adler
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