Der zweite Prozesstag gegen Heidi Külzer: (Manipulation)
Der zweite Prozesstag gegen die 48-Jährige, die mit einer erfundenen Räubergeschichte einen Kollegen zu Unrecht hinter Gitter gebracht haben soll, beginnt ähnlich wie der erste: Flankiert von ihren drei Verteidigern betritt die 48-Jährige mit roter Langhaarperücke und Sonnenbrille den Gerichtssaal. Ein Antrag von Verteidiger Torsten Rock, die Hauptverhandlung auszusetzen oder zumindest zu unterbrechen, da die Verteidigung im Vorfeld des Prozesses nicht alle Akten habe einsehen können, wird von der 15. Strafkammer zurückgewiesen.
Die vorsitzende Richterin Barbara Bunk ruft die erste Zeugin in den Saal. Es ist die Frauenbeauftragte, die 2008 den Stein ins Rollen gebracht hat, auch auf die Gefahr hin, "meine Stelle als Frauenbeauftragte zu verlieren, wenn ich mich für einen rechtskräftig verurteilten Vergewaltiger einsetze". Arnold sei im Schulamt nicht sehr beliebt gewesen.
Die Zweifel der Zeugin am Wahrheitsgehalt der geschilderten Vergewaltigung waren inzwischen einer "inneren Gewissheit" gewichen, dass Arnold unschuldig ist. Viele kleine Mosaiksteinchen hätten ein stimmiges Gesamtbild ergeben, vor dem sie nicht weiter die Augen habe verschließen können, so die Frau. "Es war grausam, und die Vorstellung, dass Herr Arnold fünf Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat, geradezu ungeheuerlich", bricht es aus ihr heraus.
Und sie beginnt zu erzählen. So habe ihr die Angeklagte von einem Verlobten berichtet, der während eines Terroreinsatzes angeschossen worden sei und in einer Marburger Klinik behandelt werde. Das Paar habe sich bereits in der Nähe ein Haus gekauft. Kurze Zeit später habe sie "ganz beiläufig" den Tod ihres Lebensgefährten bekanntgegeben.
Arsen-Anschlag und Mord
Nächste Story: ein Vergiftungsszenario. Die Studienrätin will an ihrer damaligen Schule in Ober-Ramstadt Opfer eines Arsen-Anschlags und "dem Herztod nahe" gewesen sein. Sie habe "um ihr Leben gekämpft". Erste Zweifel, "dass da irgendetwas nicht stimmen kann", seien aufgekommen, so die Frauenbeauftragte. Die Zweifel wichen grausamer Gewissheit, als die Angeklagte ihr mitteilte, dass der Kripobeamte, der ihre Anzeige gegen Unbekannt wegen vergifteten Tees und Kuchen bearbeitet hatte, "heimtückisch ermordet wurde". Tatsächlich aber, so die Zeugin, hat der Ermittler Suizid begangen.
Sie selbst habe die Angeklagte als "sympathische und eloquente Frau" mit einem "großen Erzähltalent" kennengelernt. Ihrer Karriere und ihrem beruflichen Weiterkommen habe sie alles andere untergeordnet.
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Liebe Grüße
Oliver
Psychopathin
Sie selbst habe die Angeklagte als "sympathische und eloquente Frau" mit einem "großen Erzähltalent" kennengelernt. Ihrer Karriere und ihrem beruflichen Weiterkommen habe sie alles andere untergeordnet.
Passt: http://lupocattivoblog.com/2010/02/17/psychopathen-symptomechecklisten-und-wie-man-mit-ihnen-umgeht/
..... aber soetwas kann und will ein Gericht gar nicht wissen. Urteile wie gegen Horst Arnold werden von feministischen Gerichten wie am Fließband durchgewunken.
Der zweite Prozesstag gegen Heidi Külzer:
"Die Zweifel der Zeugin am Wahrheitsgehalt der geschilderten Vergewaltigung waren inzwischen einer "inneren Gewissheit" gewichen, dass Arnold unschuldig ist. Viele kleine Mosaiksteinchen hätten ein stimmiges Gesamtbild ergeben, vor dem sie nicht weiter die Augen habe verschließen können, so die Frau. "Es war grausam, und die Vorstellung, dass Herr Arnold fünf Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat, geradezu ungeheuerlich", bricht es aus ihr heraus."
Grauenhaft.
Ich hätte jedenfalls ob solcher Pflaumen- Intervention nicht aus der Haft freikommen wollen.
Vielmehr allenfalls mit einer Glock, die klare Verhältnisse schafft.
Und den Namen meines Schergen Trapp hätte ich nicht vergessen und ihm später einen Besuch abgestattet und ein Exempel statituiert.
Auch Tränen von Witwen und Waisen von Verbrechern sind in ihrer Gefühlswallung mitunter unbedeutend.
Der zweite Prozesstag gegen Heidi Külzer:
um keine Zweifel aufkommen zu lassen: ich hätte ihm eine Kugel in den tumb- feministischen Bregen geschossen.
Wie sich im Verlauf gezeigt hat, wäre das die einzig sinnvolle Maßnahme gewesen.
Die insuffiziente Drecksau hat später einen Killer für harmlos befunden, der sich postwendend mit einer neuen Untat bedankt hat.
Ich bin der Ansicht, daß jeder für sein Tun geradestehen muß, wie es mir auch in meinem Berufsleben zugemutet wurde und ich dies bedingungslos annahm.
Weshalb einem Kretin wie dem Richterlein Trapp am Landgericht Darmstadt und dem grünen Altwichser in Mannheim dasselbe zuzumuten ist.
Vielleicht ist eine Unze Blei in die dämlichen Bregen übertrieben. Aber 20 Jahre verschärftes Arbeitslager und Einzug sämtlicher Vermögen entsprächen dem, was ein üblicher Weggeschiedener mit Kindern zu erdulden hat.
Im Falle des Mannheimer Kretins ob seiner Rechtsbeugung gäbe ich einen drauf: Entklötung mittels zweier Backsteine, die ihn beim Zuschlag soviel Wasser einsaugen ließe, daß er damit locker durch die Saharah gelangte.
Mitleid mit Versagern und Politafterkriechern ist nicht zielführend.
Der zweite Prozesstag gegen Heidi Külzer:
Ich bin der Ansicht, daß jeder für sein Tun geradestehen muß, wie es mir auch in meinem Berufsleben zugemutet wurde und ich dies bedingungslos annahm.
Richtig!
Hier ein weiterer 2.Prozesstag vom westfalen-blatt:
Bielefeld/Darmstadt
Eloquent bis herrisch
Im Prozess gegen die frühere Bielefelder Studienrätin Heidi K. erinnern sich Ex-Kollegen
Von Ilka Ennen
Bielefeld/Darmstadt (WB). Der zweite Prozesstag gegen die frühere Bielefelder Studienrätin Heidi K. vor dem Landgericht Darmstadt stand am Dienstag ganz im Zeichen der Zeugenanhörungen.
Der 48-Jährigen aus Bad Rothenfelde wird vorgeworfen, ihren inzwischen verstorbenen Kollegen Horst Arnold im Jahr 2002 mit Lügen als Vergewaltiger ins Gefängnis gebracht zu haben. Mit dem Versuch, sich zwölf Jahre nach der angeblichen Vergewaltigung, für die Arnold fünf Jahre in Haft saß, ein Bild von den Beteiligten zu machen, steht das Darmstädter Landgericht jetzt vor einer schwierigen Aufgabe. Arnold wurde 2011 in einem Wiederaufnahmeverfahren freigesprochen und voll rehabilitiert, starb aber 2012.
Die Menschen gestern im Zeugenstand sind fast alle Ex-Kollegen von Heidi K. aus der August-Georg-Zinn-Schule in Reichelsheim (Odenwaldkreis). Dort, dabei bleibt Heidi K., habe Arnold sie am 28. August 2001 im Biologievorbereitungsraum vergewaltigt. Wie beschreiben die Zeugen sie? Heidi K. sei eloquent, methodisch versiert und gut ausgebildet gewesen, erklärt die Frauenbeauftragte, die seinerzeit beim Vorstellungsgespräch dabei war.
Heidi K. bekam den Job als Lehrerin im Haupt- und Realschulzweig, obwohl sie Gymnasiallehrerin war. Bald schon sei aber ihre fordernde, herrische Art aufgefallen. Nach kurzer Zeit habe sie sich abfällig über die angeblich schwachen Schüler der Schule geäußert. Das sei im Kollegium nicht gut angekommen, sagte gestern der ehemalige Oberstufenleiter. Von Anfang an habe sie Ambitionen gezeigt, lieber in der Oberstufe zu unterrichten. Ob sie die Position Horst Arnolds im Visier hatte? Er besetzte die begehrte Stelle in der Sekundarstufe II im Fach Biologie.
Die Frauenbeauftragte des Schulamtes Heppenheim stand K. 2002 im Vergewaltigungsprozess gegen Arnold in Darmstadt zur Seite. Lange habe sie K. ihre teils unglaublichen Geschichten abgenommen, sagte sie gestern, wenn auch zuweilen mit Unbehagen. Das habe sich 2007 geändert: Heidi K. war gerade an eine andere Schule versetzt worden und gab sich nun als Vergiftungsopfer aus. Als der ermittelnde Polizist starb und Heidi K. eine E-Mail schrieb, er habe nicht Suizid begangen, sondern sei Opfer eines heimtückischen Mordes geworden, sei aus ihrem »Unbehagen grausame Erkenntnis« geworden, so die sichtlich erschütterte Zeugin. Die Gynäkologin, die Heidi K. seinerzeit untersucht hatte, bestätigt derweil: »Das Gesamtbild passte zu einem gewaltsam vorgenommenen Analverkehr.«
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-05-08-eloquent-bis-herrisch/613/
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08. Mai 2013 | kopiert Von Sabine Beil, oder umgekehrt!
Fall Arnold: Spurensuche nach zwölf Jahren
Im Fall Arnold versucht das Landgericht Darmstadt, sich ein Bild von der Angeklagten Heidi K. zu machen
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Liebe Grüße
Oliver
Über die Schwierigkeit der prakitschen Ausführung einer Vergewaltigung
»Das Gesamtbild passte zu einem gewaltsam vorgenommenen Analverkehr.«
Mit einem Stahlpenis?
Also mein Penis ist da echt zu sensibel. Den mit Gewalt in so ein unentspanntes, enges Loch reinzuprügeln krieg ich einfach nicht hin, ich müsste zu Hilfsmitteln greifen.
Da hau ich der Fotze lieber ins Gesicht oder trete in den Magen wenn ich die schlagen will.
Manch eine Frau zwängt ihn sich rein und es tut mir weh.
Dieser (feuchte) Traum vom Stahlpenis, der monsterhaften Geilheit des Mannes ist den Weibern wohl nicht auszutreiben und der Mann lässt sich davon schmeicheln?
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Ja, technisch u. medizinisch halte ich das irgendwie für extrem schwer!
Ja, sowas kommt mir immer wieder in den Sinn. Warum Mediziner da nicht aufstehen und sagen, dass dies eigentlich unmöglich ist.
Über die Schwierigkeit der prakitschen Ausführung einer Vergewaltigung
»Das Gesamtbild passte zu einem gewaltsam vorgenommenen Analverkehr.«
Wer weiß, was die Alte sich da hinten selbst reingerammelt hat, so gaga wie die ist. Im Sich-Selbstverletzen sind sie ja ohnehin groß, unsere FrauInnen.
Gruß, Kurti