
Euro-Kraten bejammern junge Generation (Vaeter)
"Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, sieht die Politik in der Pflicht, jungen Europäern eine Zukunft zu geben. "Es ist eine Schande, dass in unserer Mitte eine verlorene Generation aufzuwachsen droht", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Aachen bei der Karlspreisverleihung an die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite. Europa sei der reichste Kontinent der Welt. Junge Menschen bezahlten mit ihren Lebenschancen für eine Krise, die sie nicht verschuldet hätten. In einigen EU-Ländern sei jeder zweite junge Mensch arbeitslos. Diese Generation müsse mindestens so wie Banken als systemrelevant betrachtet werden.
Was will die EU von vaterlos aufgewachsenen Generationen noch erwarten? Die Euro-Kraten wachen scheinbar auf. Zu spät, die Karre rollt seit 50 Jahren.
Alles Quatsch mit Flinte. Die banken müssen gerettet werden, sonst gar nix.
- kein Text -

Denn sind die Banken gerettet, ist es die Politik auch
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Patriarchale Spülregeln
Quatsch mit Flinte: Nicht die Politik, die Banken müssen gerettet werden
Tipp: Studieren der Geschichte NUR von Deutschland des 20. Jahrhundert. Sollte alleine schon genügen. Vier Regierungen gingen unter. Regierungen können ruhig sterben, hauptsache die Banken werden gerettet.

Wenn Bürokraten Jammern...
Wenn Bürokraten Jammern haben sie Angst um ihren Job. Andere Regungen kennen Bürokraten nicht. Menschliche Regungen sind ihnen fremd. Deshalb sind sie ja universell einsetzbar und austauschbar - in jedem System. Egal ob das römische Reich, das neapolitanische, das Nazireich oder die EU. Es sind immer die gleichen Bürokraten, die gleichen seelenlosen Gestalten.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Quatsch mit Flinte: Nicht die Politik, die Banken müssen gerettet werden
Du scheinst nicht verstanden zu haben wie ich das meine:
Politik verkauft uns die Rettung von Griechenland, was eine Rettung der Banken ist, denn die Banken sind schon als Feindbild der Bänkster politisch verbraucht.
Die Politik ist Strohmann und Profiteur des Kapitals zugleich, Politik ist das geplante Opfer der Banken.
Ist dann doch besser als Politiker die nach Umbrüchen auf einmal volle Taschen haben und alle anderen haben nichts mehr.
Hinter den Banken stehen ja auch die Werte vieler Leute, wäre ja noch schöner wenn die einfach so verbrannt oder verschenkt würden.
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Euro-Kraten bejammern junge Generation
Nur die Banken sind alternativlos. Alles andere kann man opfern. Notfalls sind die armen Frauen besonders betroffen. Den Rest kann Mann sich denken.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.