Vorschlag eines "Offenen Briefes" (Politik)

Kalle Wirsch, Saturday, 11.05.2013, 11:52 (vor 4248 Tagen) @ Jochen Lembke

Es wird Zeit, dass die Wirtschaft endlich aufwacht und die Folgen des Feminismus für ihre Unternehmen erkennt. Ein Mann im Sorgerechtsstreit, in einem Falschbeschuldigungsverfahren oder einer Wohnungszuweisung ist faktisch gesehen nicht mal mehr eine halbe Arbeitskraft. In meinem Unternehmen gibt es viele solche Männer. Man beachte, dass Männer mit Unterhaltsverpflichtungen oder Pfändungen/Selbstbehalt eh keine Motivation zur legalen Arbeit haben.

In der Summe ergibt das jährliche Verluste in Milliardenhöhe durch "unmotivierte" Arbeitnehmer. Mit Zuwanderung ist das nicht mehr auszugleichen.

Wenn die Wirtschaft diese "versklavten Ressourchen" entfesselt, dann ist dies ein gewaltiges Potential. Es wird Zeit, dort einmal ein paar "offene Brief" an die Vorstandsetagen zu senden, ehe dort die Fraueninfiltrierung/-zersetzung im vollen Gange ist.

Den Wortlaut eines solchen "offenen Briefes" könnten wir hier mal öffentlich diskutieren.

Es ist zwar für den Moment eine scheinbar sinnlose Aktion, aber man darf die Außenwirkung einer solchen Aktion nicht unterschätzen. Mit wissenschaftlich fundierter Unterstützung von schiencesfiles/Michael wäre das sicherlich eine spektakulärere Aktion als der #Aufschrei.