Deutscher Bundestag: Volkstrauertag 2012 (Gesellschaft)
Großer Auflauf im Deutschen Bundestag zum Volkstrauertag 2012. Keine der gehaltene Reden enthielt einen Verweis auf
- Horst Arnold (Opfer der deutschen Justiz und des Feminismus)
- die 100.000enden von geschächteten Neu- und Ungeborenen
... als wenn es diese unschuldigen/unnötigen Opfer nicht gäbe oder sind sie es nicht wert, dass um sie getrauert wird?
Ich denke, dass in großen Teilen der Bevölkerung noch sowas wie Gewissen vorhanden ist. Aber das wird den nachrückenden Generationen von der politischen Klasse und deren Führungselite mit Gewalt aus dem Schädel geknallt, damit mit den Worten "Mein Bauch gehört mir!" freudig weitergemordet werden kann.
Was wollt ihr Bonzen eigentlich? Braucht ihr nun Sklaven für eure Fabriken und alternativloses Wachstum? Dann dürft ihr das Töten von Kindern nicht noch fördern! ... oder wollt ihr euch etwa mit billigeren Sklaven vom EU-SklavenMarkt zukünftig eindecken?
Horst Arnold, die vielen namenlosen Opfer des Feminismus und die 100.000enden von geschächteten Kindern gehören auch zu den Opfern, deren dieses Volk an diesem Tag gedenken sollte.
Deutscher Bundestag: Volkstrauertag 2012
Hallo RL,
abgesehen davon, dass es bei Volkstrauertag ursprünglich um die Gefallen des ersten Weltkrieges ging, ist es heute immer noch ausschließlich ein Gedenktag der Kriegstoten. Ich würde diese deutsche Tradition gerne weitergeführt wissen.
Wenn da Horst Arnold und abgetriebene Kinder nicht bedacht werden, dann ist es dem Anlass gerecht, jedenfalls für mein Empfinden.
Deutscher Bundestag: Volkstrauertag 2012
Da magst du sicherlich Recht haben, aber mittlerweile offenbart sich dies hier auch als Weltkrieg. Es wird zwar nicht mit mechanischen Waffen sich gegenseitig die Kante gegeben, aber die Opfer sind genauso existent und es werden jeden Tag mehr.
Dieses Gift, welches der Feminismus in den Köpfen der Menschen und vor allem der betroffenen Kinder ablagert, wird weit mehr als nur eine Generation kaputtmachen. Fast jede 2. Ehe geht mittlerweile krachen, Vaterlosigkeit ist die logische Folge. Was ist da der Unterschied zur "Kriegskindergeneration"?
Zitat aus der Jungen Freiheit:
"Hans Holt aus Panama
Sonntag, 18-11-12 18:22
@ Max Hoffmann aus Leipzig: Ich wäre auch so ein Schlimmer. Meine Bezugspersonen waren die Großmutter und eine schwer kriegsversehrte Mutter, die einige Jahre nach dem Krieg starb. Am Ende des Krieges gab es in meiner Familie KEINEN erwachsenen Mann mehr, sie lagen in russischer Erde, in Nordafrika und wahrscheinlich in den Seelower Höhen vor Berlin. Der letzte Mann, mein Großvater, wurde im März 1945 Opfer eines anglo-amerikanischen Terrorangriffes.
Als ich einmal von einem Kriegsrückkehrer gefragt wurde, "wessen Vaters Sohn ich wäre," hatte ich die Frage zuerst nicht verstanden. Ein Leben ohne Vater und Großvater war für mich normal. Wenn ich dann noch in der Schule mitbekam, dass einige Mitschüler von ihren Vätern geschlagen wurden, war ich froh „vaterlos“ zu sein. Erst viel später ging mir ein Licht auf, was mir in meiner Kindheit gefehlt hatte: Eine normale Familie in einem normalen Land unter normalen Menschen. Die Zeit in der sowjetischen Besatzungszone/DDR bei meiner Großmutter war alles andere als normal.
Daher: Jede Bestrebung, welche die Familie in Frage stellt, ist zutiefst asozial und anormal. Sie muss bekämpft werden."
Einen gesonderten Tag für die Opfer des Feminismus wird es sicher eines Tages logischerweise geben. Bis dahin sollte man jedoch keine Chance auslassen, an die Opfer des Feminismus zu erinnern.
PS: VG an euch beide!
Eine Gesellschaft, die nicht "Ihrer" Toten gedenkt ist zutiefst krank!
...insofern ist die "BRD" zutiefst erkrankt, da sie allen möglichen Toten gedenkt (Polen, Tschechen, Engländern, Juden, Opfern des NS Regimes (keine Deutschen natürlich), Terroropfern (Dresdner Einwohnern vor 1945 ausgeschlossen) etc., etc.
Deutsche sind halt keine Opfer, die sind einfach immer nur selbst schuld..........
Deutscher Bundestag: Volkstrauertag 2012
Hallo RL,
abgesehen davon, dass es bei Volkstrauertag ursprünglich um die Gefallen des ersten Weltkrieges ging, ist es heute immer noch ausschließlich ein Gedenktag der Kriegstoten.
Nicht ganz. In Berlin wurde bei einer Veranstaltung der "Identitären" Opfern von Migrantengewalt gedacht. Acuh ein Gedanke und ganz aktuell. Schließlich ist das ein Thema (jede Woche gibt es ca. 7 Tote und ca. 3000 Schwer- bzw. Schwerstverletzte durch die Hand von Migranten).
Den Text gabs dazu auf facebook:
Anlässlich des Volkstrauertags 2012 haben die Berliner Identitären stellvertretend fünf Opfern von Gewalt gedacht, die keine Lobby haben.
Sie wurden zu Tode bzw. ins Koma geprügelt, vergewaltigt oder einfach überfah...ren. Nach einem kurzen Medienrummel verblasste die Erinnerung an sie.
Der Grund: Alle fünf wurden Opfern von Migrantengewalt. Sie stehen stellvertretend für ca. 7.500 Deutsche seit 1990 laut Polizeistatistik. Täterkreis, -hergang und -muster wiederholen sich dabei in trauriger Weise.
Medien und Politik gilt das Thema „Migrantengewalt” oft als zu heikel, um es offen anzusprechen. Sie verweigern sich dem offenen, demokratischen Diskurs über die Probleme von Massenzuwanderung und multikultureller Gesellschaft. Der Hinweis auf kulturelle und ethnische Zusammenhänge wird „zivilgesellschaftlich” sanktioniert. Eine gesamtgesellschaftliche, offene Diskussion über diese offensichtlichen Zusammenhänge findet nicht statt.
Die Identitäre Bewegung Deutschland fordert einen enttabuisierten und ehrlichen öffentlichen Diskurs über Regeln des Zusammenlebens. Diese sind unmittelbar mit der Frage nach der politischen, ethnischen und kulturellen Identität Deutschlands und Europas verbunden.
Nebenbei: Ich war mit meinem Kleinen bei der Verantstaltung in einem der Nachbarorte und war relativ überrascht. Es gab, wie woanders auch, ein paar eingestreute Femanzenfloskeln - aber es gab auch deutliche Worte. (vom anwesenden Politiker mehr als vom Pfarrer) Es war fast ungewohnt, das Wort 'Männer' mal in positivem Zusammenhang zu hören. Und es gab die Nationalhymne. (ist das immer so? ich kenns auch ohne...)
Gruß
A.