Frage zu Rechtsschaffenden in unserem feministischen Land (Recht)
Eigentlich besuchen die Jura studierend Wollenden bis zu einem gewissen Punkt alle eine Schule/Gymnasium wie jeder andere normale Mensch auch. Um letztlich so zu werden wie ein Richter, muss es in dem Leben dieser Lebensformen irgendwann mal zu einem Punkt kommen, an dem die "anders" werden und sich von der normalen Bevölkerung erheblich distanzieren. Wer kann mir das schlüssig erklären, wie man so werden kann und wo genau dieser PoR (Point of Return) ist? Erreicht man den bereits vor dem 1. "elitären" Examen oder geht´s im Referendariat erst los? Ich habe mal in der ICD-10-Tabelle recherchiert und Juristen sind da als solches erstaunlicherweise noch nicht namentlich erfasst.
Frage zu Rechtsschaffenden in unserem feministischen Land
Es gibt Juristen und Juristen. In den Staatsdienst kommen nur 5-10 %. Bei denen war meist schon in jungen Jahren alles auf Kurs ausgerichtet. Andere werden am Ende auch Volljurist um dann die Karriere als Hartz-IV Empfänger oder prekärer Anwalt anzutreten. Das hat alles nicht unbedingt etwas mit dem Fach zu tun. Aber eins dürfte eigentlich klar sein. Wer nicht für Multikulti und Feminismus ist wird schon in der Ausbildung behindert und runter- oder rausgeprüft, so dass er nicht in den Staatsdient kommen kann.
Frage zu Rechtsschaffenden in unserem feministischen Land
Ich schätze das passiert erst in den ersten beurfsjahren und referendariat, wenn die jungen juristen lernen, wie der hase läuft und wie man am wenigsten arbeit und probleme im job hat. davor ist jeder idealistisch wieder in anderen branchen auch