Die "Gesundheitsbranche" boomt (Gesellschaft)
http://www.badische-zeitung.de/beruf-karriere-1/die-gesundheitsbranche-boomt-x1x--69638193.html
Rund 233 000 oder 85 Prozent der Beschäftigten waren Frauen.
Die "Gesundheitsbranche" bei uns ist eine Halbstaatliche, durch die GKV.
Und eine bald geriatrisch dominierte dazu.
Müsste sich unsere "Gesundheitsbranche" auf einem deregulierten, nicht staatlichen Markt bewähren würde diese wohl auf 30% ihres Volumens schrumpfen und es gäbe evtl. Medizintourismus zu uns und nicht in die Türkei oder nach Thailand.
An "Gesundheit" darf der Staat ja nicht sparen, sonst würde die halbstaatliche, subventionierte, nicht wertschöpfende, zumehmend geriatrische "Gesundheitsbranche" in sich zusammenbrechen wie die Solarbranche.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das ist eben
der grundsätzliche Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Während Männer das Ganze im Blick haben (sollen), ist es vielen Frauen scheißegal ob das alles finanzierbar ist, hauptsache die haben ihre Jobs.
Gut zu erkennen ist dieser Mechanismus auch bei Wahlen. Da gibt es viele Frauen die explizit die Partei wählen die ihnen per Frauenpolitik die meisten Vorteile verschafft.
In dieser Hinsicht sind Frauen pure Egoisten.