Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Hauptverdienerin (Allgemein)

Peaceful Warrior ⌂, Monday, 19.11.2012, 19:36 (vor 4169 Tagen)

Eckhard Kuhla von Agens befindet sich immer noch im Mittelalter bzw. genauer gesagt in der Zeit während der industriellen Revolution.

Es kann aber auch sein, das er einfach so abgehoben und von der breiten Bevölkerung entfernt ist und daher nicht merkt, das für viele Väter in 08/15 Jobs oder auch in 70 Stundenwoche Jobs die Erzieher- und Betreuerrolle ihrer Kinder ein Privileg ist.

Wozu denn sonst macht die Quotenförderung vieler gut ausgebildeter Frauen Sinn, wenn nicht die, endlich auch einmal finanzielle Verantwortung für die Familie zu übernehmen, zu wissen was es bedeutet auf dem heutigen Arbeitsmarkt dauerhaft zu bestehen um den Vater und seine Kinder zu ernähren. Wenn denn Frauen laut feministischer Propaganda den meisten Männer so sehr an Leistungsfähigkeit, Bildung, Flexibilität, Stressresistenz usw. usw. überlegen sein sollten, muß der Familienvater dadurch entlastet werden. Als Oberhaupt der Familie muß er ja nicht zwangsläufig die Brötchen verdienen.........

Somit haben Väter endlich mehr Zeit sich persönlich um ihre Kinder zu kümmern, statt sie in eine staatliche Aufbewahrungshierarchie abzugeben und indoktrinieren zu lassen.

Erziehende Väter sind historisch gesehen auch nichts Neues, denn das sogenannte "klassische Rollenbild" entstand erst mit der industriellen Revolution wie auch der Begründer der Väter und Männerrechtsbewegung Warren Farrell schreibt:

http://malemattersusa.wordpress.com/2012/10/08/warren-farrell-what-prevents-dads-from-being-involved/

Aber wahrscheinlich "definiert" sich Eckhard Kuhla so sehr über seine Kabarettistenrolle, das er da nicht wieder heraus kommt...... :-)))


http://agensev.de/texte/die-hauptverdienerin/

--
In the name of the Father.


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