Lesbisches Paar macht einen auf Reimer 2.0 (Allgemein)
Scheint wirklich ein Steckenpferd zu sein, dieser Drang, das Männliche einfach hinausdividieren zu können und dafür rücksichtslos mit dem Leben von männlichen Kindern umzuspringen:
http://thefederalist-gary.blogspot.de/2011/10/lesbians-drug-11-year-old-boy-to.html
Josef Mengeles Experimente waren da auch nicht besser. Den wollte man allerdings noch kriegen und aburteilen. Hier ist es offenbar anders.
Darf ich in D oder Amerika mir im Gegenzug eigentlich auch ein Mädchen schnappen und es zusammen mit meinen perversen Freunden zu einem Jungen umzuerziehen versuchen? Wahrscheinlich steht da innerhalb von 2 Stunden die Nationalgarde plus Femen-Protest vor der Tür: Gender-Experimente nur mit Juden Männern.
P.S. Wird sowieso wieder schiefgehen. Es sei denn, die bloße Gehirnwäsche hat gewirkt und überlagert die eigentlichen, immer noch vorhandenen Triebe, so dass er ein fanatischer lila Pudel in Frauenkleidern bleibt und sich fortan selbst verleugnet. Wie bei sehr Dicken, die konsequent behaupten, sich fühlen sich gut.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Oder Brenda 2.0 (kt)
- kein Text -
Warum wehrt ihr euch nicht?
Ihr Deutschen befindet euch in einem "Geschlechterkrieg", der gnadenlos und zu Lasten alles Männlichen geführt wird. In der Quintessenz wird eure Kultur damit untergehen, mindestens aber die Fundamente eurer Gesellschaft erheblich erodieren. Statt euch um ein Gesellschaft zu bemühen, die harmonisch und friedlich im Einklang mit ihrem Umfeld u. Natur lebt, schlagt ihr euch gegenseitig die Schädel ein. Wobei ich die Schlägerinnen ausschließlich bei den Feministinnen und deren bezahlten Helfern sehe. Ihr habt zugelassen, dass eure Gesellschaft von einer machtgeilen Clique aus Politik u. Justiz in den Würgegriff genommen wird, die global gar nicht mehr greifbar ist, weil diese sich symbiotisch in tausenden von Spinnennetzen auf kommunaler Ebene wie ein Krebsgeschwür verankert hat. Löst das Problem, auch indem ihr die öffentliche Meinung massiv beeinflusst. Andernfalls müsst ihr euch daran gewöhnen, dass solche Experimente an Jungen, der Sexualrassismus, die Kriminalisierung und Abwertung alles Männlichen bald wieder ein Niveau erreicht, welches man getrost mit dem Verhältnis zwischen "Nazis ./. Juden" vergleichen kann.
Noch ist nichts verloren, noch gibt es bei euch denkende Menschen.
Und wenn der Junge dann groß ist, sieht er so aus:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=15813
Gruß, Kurti
Kleiner Irrtum
.... weil diese sich symbiotisch in tausenden von Spinnennetzen auf kommunaler Ebene wie ein Krebsgeschwür verankert hat.
Nicht symbiotisch - parasitär. Nicht nur kommunal - allerorten. Gegen Krebsgeschwüre helfen keine Jodtinkturen, da müssen radikale Therapien her.
Es fehlt an entschlossenen Ärzten, die Verantwortung übernehmen.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Und wenn der Junge dann groß ist, sieht er so aus:
Eher so
Lesbisches Paar macht einen auf Reimer 2.0
Das war doch abzusehen.
Ein lesbisches Paar, welches einen Jungen bekommt? Geht ja gar nicht. Gleich kastrieren.
Und wenn der Junge dann groß ist, sieht er so aus:
Eine Frau, die sich einen Bart angeklebt oder angemalt hat. Ja, das ist nun wirklich etwas vom Widerwärtigsten und Kränksten, was es gibt! So etwas gehört verboten! Ist denn kein Diktator zur Stelle? Putin, übernehmen Sie!
Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun
Dieses Kind ist möglicherweise transsexuell. David Reimer war aber ursprünglich nicht transsexuell, sondern wurde zwangstranssexualisiert. Wenn ein Kind transsexuell ist, ist das Hinauszögern der Pubertät sinnvoll, da man Zeit gewinnt. Eine männliche Pubertät ist unumkehrbar, aber sie kann später nachgeholt werden, wenn sich die Diagnose Transsexualität als irrtum herausstellt.
Gismatis, der Homorechtler
- kein Text -
Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun
Dieses Kind ist möglicherweise transsexuell.
Worauf stützt sich diese Annahme?
Gruß, Kurti
Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun
Tommy began saying he was a girl when he was three years old, his parents said. He was learning sign language due to a speech impediment, and one of the first things he told his mothers was, "I am a girl."
Übersetzung: Tommy habe im Alter von drei Jahren begonnen zu sagen, er sei ein Mädchen, sagten seine Eltern. Er lernte Zeichensprache aufgrund einer Spechstörung, und etwas vom ersten, was er sagte, war, «Ich bin ein Mädchen».
Wenn das stimmt, halte ich eine Transsexualität für sehr wahrscheinlich wenn nicht sogar sicher. Zudem sieht er/sie schon sehr mädchenhaft aus. Natürlich ist die Unterdrückung der Pubertät nicht unkritisch zu betrachten, aber die Vorteile dürften die Nachteile überwiegen, wenn man bedenkt, wie ungünstig die Effekte einer männlichen Pubertät für Transfrauen sind.
Die Reaktionen in diesem Forum scheinen einem Irrtum zu entspringen: Die Erkenntnis, dass der Genderismus falsch liegt, führt zur irrigen Annahme, dass dessen Gegenteil richtig sei. Dadurch nehmen beide Fraktionen einen extremen Standpunkt ein. Während die einen davon ausgehen, dass der Geschlechterdualismus Einbildung sei und jede Abweichung der Norm als Bestätigung dieser Sichtweise willkommengeheißen wird, reagieren die anderen extrem abweisend, zum Teil hysterisch, auf alles, was irgendwie nicht ganz der traditionellen Vorstellung von Mann und Frau entspricht. Dabei ist es imgrunde ganz einfach: Es gibt Mann und Frau, die Mehrheit ist damit ganz zufrieden und wünscht sich einen Partner des anderen Geschlechts. Daneben gibt es jede Art von Abweichung. Keine davon stellt einen Angriff auf die Norm dar.
Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun
Übersetzung: Tommy habe im Alter von drei Jahren begonnen zu sagen, er sei ein Mädchen, sagten seine Eltern. Er lernte Zeichensprache aufgrund einer Spechstörung, und etwas vom ersten, was er sagte, war, «Ich bin ein Mädchen».
Wenn das stimmt,
Ja, "wenn das stimmt". Dabei handelt es sich um die bloße Aussage eines lesbisches Paars, dass sich zudem auch noch genau mit etwas befasst, von dem wir wissen, dass die Genderszene genau solch ein Tun zum Beweis ihrer Thesen und Affekte favorisiert ("Reimer"). Da liegt es dann sehr nahe, dass die solche Aussagen von dem Kind kurzerhand einfach behaupten, um diese Nummer durchzuziehen. Auch die Kritik des Arztes in dem Artikel wäre dann wohl eher nicht vorgekommen, der ja offen von Kindesmissbrauch spricht.
Einer echten Transsexualität bedürfte es einfach der zuverlässigen Aussage/Diagnose von Ärzten und wäre demnach kaum einen Bericht wert. Aber so haftet dem Ganzen der unnachahmliche Geruch der wiederholten Experimentiererei durchgeknallter Kampflesben auf der Suche nach praktischer Bestätigung ihrer theorethischen Wahngebilde an.
Die ganze Szene könnte eine ganze Wagenladung Jungs für ihren Quatsch verbrauchen, überzeugt, dass sie falsch liegt, wäre sie nie und wenn der ganze Friedhof mit ihren männlichen Versuchskaninchen schon voll wäre.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Alexander der Große
Übersetzung: Tommy habe im Alter von drei Jahren begonnen zu sagen, er sei ein Mädchen, sagten seine Eltern. Er lernte Zeichensprache aufgrund einer Spechstörung, und etwas vom ersten, was er sagte, war, «Ich bin ein Mädchen».
Hm, wenn die ganze Aktion einzig und allein auf dieser Aussage beruht haben sollte, ist es immer noch ÄUSSERST gewagt. Ich finde, man sollte dem Geplapper von Kindern nicht gar soviel Bedeutung beimessen. Als ich zum Beispiel acht Jahre alt war, habe ich im ganzen Familienkreis herumerzählt, ich wäre der Sohn Alexanders des Großen. So ein Griechenröckchen hat mir deshalb aber trotzdem keiner angezogen.
Gruß, Kurti
Pseudoargument
Es war ja auch ein Pseudoargument. Selbst wenn ein Kind sonstwas erzählt, darf das kein Grund sein, es unter Drogen zu setzen. Gismatis Agenda hier ist nur eine etwas andere als die der meisten anderen. Schließlich geht es noch immer darum, zu beweisen, dass das neue Arrangement der traditionellen Familie überlegen oder mindestens ebenbürtig sei.
Und erst recht darf es keine Assoziation zwischen der unnatürlichen "familiären" Situation und möglicher Identitätsproblemen geben. Das sind eben die Opfer, die die Gesellschaft der besseren neuen Ordnung zu bringen hat.
Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun
Ja, "wenn das stimmt". Dabei handelt es sich um die bloße Aussage eines lesbisches Paars, dass sich zudem auch noch genau mit etwas befasst, von dem wir wissen, dass die Genderszene genau solch ein Tun zum Beweis ihrer Thesen und Affekte favorisiert ("Reimer"). Da liegt es dann sehr nahe, dass die solche Aussagen von dem Kind kurzerhand einfach behaupten, um diese Nummer durchzuziehen.
Diesem Verdacht steht entgegen, dass das Kind laut dem anderen verlinkten Artikel auch untersucht worden ist. Und wie stellst du dir das praktisch vor, dass man einen Jungen dazu bewegt, bei der «Nummer» mitzumachen?
Auch die Kritik des Arztes in dem Artikel wäre dann wohl eher nicht vorgekommen, der ja offen von Kindesmissbrauch spricht.
Diese Kritik bezieht sich auf die Medikation.
Einer echten Transsexualität bedürfte es einfach der zuverlässigen Aussage/Diagnose von Ärzten und wäre demnach kaum einen Bericht wert. Aber so haftet dem Ganzen der unnachahmliche Geruch der wiederholten Experimentiererei durchgeknallter Kampflesben auf der Suche nach praktischer Bestätigung ihrer theorethischen Wahngebilde an.
Kontrovers an dem Fall ist das Alter des Betroffenen und der frühe Behandlungsbeginn. Da ist zu erwarten, dass darüber berichtet wird.
Die ganze Szene könnte eine ganze Wagenladung Jungs für ihren Quatsch verbrauchen, überzeugt, dass sie falsch liegt, wäre sie nie und wenn der ganze Friedhof mit ihren männlichen Versuchskaninchen schon voll wäre.
Möglich. Aber im Einzelfall ist das eine schwere Anschuldigung, die nich vorschnell erhoben werden sollte. Dass es sich um ein lesbisches Paar handelt, reicht da als Verdachtsmoment sicher nicht aus.
Alexander der Große
Man muss differenzieren. Dir war als Kind klar, dass du nicht der Sohn Karl des Großen bist. Wenn jedoch ein Kind über Jahre hinweg berichtet, dem anderen Geschlecht anzugehören, kann man das nicht mehr als kindliches Geplapper abtun.
Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun
Diesem Verdacht steht entgegen, dass das Kind laut dem anderen verlinkten Artikel auch untersucht worden ist.
Wo der Junge es behauptet, so zu fühlen. Warum er das tut? --->
Und wie stellst du dir das praktisch vor, dass man einen Jungen dazu bewegt, bei der «Nummer» mitzumachen?
Gehirnwäsche natürlich. Der steht doch Tag und Nacht unter der Fuchtel seiner Eltern. Und bei einem von klein auf beeinflussten Elfjährigen, ich bitte dich, wieviel echten Widerstand muss man da gegenüber den Eltern erwarten - selbst Jugendliche mit viel mehr Verstand und potentiellem Widerstandwillen sind jedenfalls durchaus noch von Bindungspersonen beeinflussbar. Tausende von entsorgten Vätern - "Papi, ich will dich nicht mehr sehen!" - werden hier leider mit dem Kopfe nicken.
Er wird das sagen, was Mami und Mami gefälligst hören wollen und ihm beständig einbläuen, wenn niemand hört und niemand sieht.
Lassen wir es aber offen. Ich tendiere, wie ersichtlich, noch weiter zu der Gendermissbrauchs-Nummer. Deine Sicht will ich aber auch nicht gänzlich ausschließen.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Pseudoargument
Es war ja auch ein Pseudoargument.
Mitnichten. Die Auskunft des Kindes über sich selbst ist ein wichtiges Indiz.
Selbst wenn ein Kind sonstwas erzählt, darf das kein Grund sein, es unter Drogen zu setzen.
Vorsicht Übersetzungsfalle: «drug» darf hier nicht mit «Droge» übersetzt werden, weil Hormonblocker keine sind. Der englische Ausdruck bedeutet vor allem auch Medikant. Diese Bedeutung ist hier gemeint.
Gismatis Agenda hier ist nur eine etwas andere als die der meisten anderen.
Nun ja, das Propagieren stereotyper Geschlechterrollen und das Verurteilen von allem, was diesem Bild nicht entspricht, gehört tatsächlich nicht zu meiner Agenda.
Schließlich geht es noch immer darum, zu beweisen, dass das neue Arrangement der traditionellen Familie überlegen oder mindestens ebenbürtig sei.
Davon bin ich nie ausgegangen.
Und erst recht darf es keine Assoziation zwischen der unnatürlichen "familiären" Situation und möglicher Identitätsproblemen geben.
Assoziationen sind kein Problem, solange man sie nicht für kausale Zusammenhänge hält.
Alexander der Große
Man muss differenzieren. Dir war als Kind klar, dass du nicht der Sohn Karl des Großen bist. Wenn jedoch ein Kind über Jahre hinweg berichtet, dem anderen Geschlecht anzugehören, kann man das nicht mehr als kindliches Geplapper abtun.
Im Hinblick auf seine "Eltern" die womöglich einen bezeichnenden ideologischen Hintergrund haben, vielleicht aber eben doch.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Jetzt mal Butter bei die Fische
Mein Google Chrome hat folgende automatische Übersetzung ausgespuckt:
Noch mehr Beweis dafür, dass wir das Erreichen der End of Days. Die Herald Sunberichtet ein lesbisches Paar in Kalifornien, die ihre 11-jährige Sohn Tommy kann tatsächlich ein Mädchen namens Tammy geben ihr sein, sagt Kind Hormon-Blocker , die den Beginn der Pubertät verzögern -. damit er mehr Zeit, genau zu entscheiden, wer er oder sie ist, haben Tommy wird diese Behandlung fortsetzen, bis er 14 oder 15 dreht, an welcher Stelle er weg werden die Blocker genommen und verfolgen das Geschlecht er fühlt, ist die richtig. Er wird dann entweder beginnen seine Pubertät Zyklus als Junge - oder beginnen Sie den vollständigen Übergang zu einem Mädchen, sagt der Zeitung Herald Sun. Kritiker der Behandlung sagen 11-Jährigen sind nicht alt genug, um das Leben verändernde Entscheidungen über die Änderung machen ihres Geschlechts, und die Eltern sollten nicht ermutigen. Sie sagen, es ist zu früh zu sagen, was die Nebenwirkungen der Behandlungen sein, und sie sagen, Tommys Eltern, Pauline Moreno und Debra Lobel, sind unverantwortlich für die Suche nach ihnen und es ihnen ermöglicht, verabreicht werden.
". Dies ist Kindesmissbrauch Es ist wie auf einer Fettabsaugung durchführen magersüchtig Kind ", sagte Dr. Paul McHugh, Professor für Psychiatrie an der Johns Hopkins University. Sie sagen, Tommy - wen sie jetzt nennen Tammy - begann unter GnRH-Inhibitoren im Laufe des Sommers zu geben ihm mehr Zeit, um das weibliche Geschlecht Identität, mit der er Mitarbeiter. erforschen begann Tommy sagte, er sei ein Mädchen, als er drei Jahre alt war, sagte, dass seine Eltern. Er lernte die Gebärdensprache durch einen Sprachfehler, und eines der ersten Dinge, die er erzählte seiner Mutter war: "Ich bin ein Mädchen." Für weitere Informationen zu dieser Geschichte
Dass dieser Wunsch nach Mädchen-Sein über Jahre hinweg geäußert wurde, geht daraus für mich nicht eindeutig hervor. Alles, was ich hier sehe, ist eine Aussage im Alter von drei Jahren.
Der eigentliche Grund, warum ich diese alberne Kindheitsanekdote erwähnt habe, war der, weil ich, wie schon gesagt, darauf aufmerksam machen, dass Aussagen unmündiger Personen GRÖSSTMÖGLICHE Vorsicht entgegenzubringen sind. Und mit unmündigen Personen meine ich Kinder und Falschbeschuldigungsweiber. Wir alle kennen doch hier im Forum zur Genüge die Horrorstories, wo irgendeine unbedarfte Äußerung eines Kindes gleich zum Missbrauchsverdacht emporstilisiert wurde, wodurch das Leben von schon sehr vielen unschuldigen Männern zerstört wurde. Deswegen: Vorsicht! Vorsicht! Vorsicht!
Gruß, Kurti
Jetzt mal Butter bei die Fische
Der Punkt ist, dass mittels Drogen versucht wird, den Lauf der Natur zu unterdrücken. Ja, ohne Manipulation wird er sich durch die natürlichen Prozesse in seinem Körper zu einem Mann entwickeln. Das aufhalten zu wollen, damit er sich für sein geschlecht entscheiden könne, ist diese tausendfach gesehene Realitätsverweigerung, die für diese Szene so essenziell ist. Vielleicht entwickelt er später einen Hass auf seine Männlichkeit (wenn er von diesen beiden Lesben aufgezogen wurde, die gerade dieses Experiment an ihm verüben, sollte es ziemlich offensichtlich sein, dass er einen psychischen Knax davon getragen hat), vielleicht wird er einer von denen, die sich umoperieren lassen. Dann ist das seine Entscheidung - als Erwachsener. Vielleicht schafft er es aber auch, diesen ganzen ideologischen Dreck über Bord zu werfen. Zu wünschen wäre es ihm.
Durch die "familiäre" Situation bedingt
Er wird das sagen, was Mami und Mami gefälligst hören wollen und ihm beständig einbläuen, wenn niemand hört und niemand sieht.
Die müssen ihm das nicht einmal "einbläuen". Die ganze Situation ist abnorm, denn was ihm von klein auf als richtige Familie verkauft wird, ist natürlich keine. Er ist ein Junge - und damit etwas ganz anderes als seine "Mütter". Er hat keine männliche Identifikationsfigur. er kennt vielleicht Männer, aber mit seiner Familie - von denen er "abstammt" - hat das nichts zu tun. Genausowenig wie er. Mit wem soll er sich identifizieren? Mit Mama 1 oder mit Mama 2? ("Wenn ich mal groß bin, will ich werden wie ...") Das wird nicht der letzte Fall dieser Art bleiben, und natürlich ist so etwas auch gewollt und miteinkalkuliert. Jedes Tier hat seine Tierrechtsschützergruppe, ber mit Kindern kann man experimentieren. Warum kam eigentlich noch niemand auf die Idee, bei einem 3-jährigen Masochismus zu diagnostizieren. Dann wären Schläge und Gewalt doch auch im Interesse des Kindes deutbar.
Alexander der Große
Man muss differenzieren. Dir war als Kind klar, dass du nicht der Sohn Karl des Großen bist. Wenn jedoch ein Kind über Jahre hinweg berichtet, dem anderen Geschlecht anzugehören, kann man das nicht mehr als kindliches Geplapper abtun.
Im Hinblick auf seine "Eltern" die womöglich einen bezeichnenden ideologischen Hintergrund haben, vielleicht aber eben doch.
Weil die Alexander-Aussage ein kindliches Spiel wäre.
Wenn jemand sich über Jahre für Alexander den Großen hielte und die Realität damit ausgeklammmert würde, müsste man von einem zumindets milden Wahnsinn sprechen. Alexander der Große hat keine so große Lobby mehr, ansonsten würde man es statt Wahn vielleicht Diversity nennen ...
Durch die "familiäre" Situation bedingt
Die Geschlechtsidentität ist angeboren. Das liegt nicht an den Bezugspersonen, die nicht identisch sein müssen mit den Identifikationsfiguren. Wenn ein Mensch nur mit gegengeschlechtlichen Bezugspersonen aufwächst, macht ihn das nicht transsexuell. Sonst hätten wir ein Problem, weil es recht häufig vorkommt, dass Jungen ohne männliche Bezugspersonen aufwachsen. Das führt zu allerlei Problemen, aber Transsexualität gehört nicht dazu. Man darf da der Natur ruhig vertrauen.
Ein einziger Fall sagt gar nichts aus. Transsexuelle wachsen meistens bei normalen Eltern auf, einfach, weil es am meisten davon gibt. Aber es liegt im Rahmen der statistischen Wahrscheinlichkeit, dass zufällig das Kind eines Lesbenpaars betroffen ist. Ich kann jetzt schon vorhersagen, dass es diesbezüglich nicht zu einer Häufung kommen wird.
Jetzt mal Butter bei die Fische
Dass dieser Wunsch nach Mädchen-Sein über Jahre hinweg geäußert wurde, geht daraus für mich nicht eindeutig hervor. Alles, was ich hier sehe, ist eine Aussage im Alter von drei Jahren.
Das Wort «began(n)» ist für mich ein ziemlich eindeutiger Hinweis. Etwas, was «begonnen» wird, wird in der Regel auch fortgesetzt. Sonst würde man dieses Wort nicht verwenden.
Und später mit der Axt zur nächsten Schwuchtelkneipe: Kleinholzfete mit viel rotem Vino
- kein Text -
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)