Da gehts mal einer Mutter so, wie Millionen von Vätern seit Jahrzehnten. Ich persönlich finde es asozial, wenn ein Elternteil (egal ob Vater oder Mutter) ausgegrenzt wird, aber die "herrschende Meinung" tol(l)eriert solches Verhalten bei Frauen im Zeitgeist seit Jahren sanktionslos.

Ein Mann der sich keine Kinder anschafft und mit einer Ehe belastet, lebt viel ruhiger. Kinder sind eigentlich etwas schönes, aber ihr seht ja, was der Zeitgeist aus diesen Wünschen macht. Als Mann ist man zum Zwecke des Selbsterhaltes zu solch einer Denkeweise mittlerweile gezwungen.

Hier können "entsorgte Jammer-Mütter" mal nachlesen, was für Väter seit Jahrzehnten ganz normaler Alltag ist: WWW.VAETERENTSORGUNG.DE.VU

Die Autorin sollte sich mal fragen, wie sich Vaeter seit den 70er Jahren fuehlen, als die Reform der SPD das Sorgerecht komplett geaendert hat. Bisher hab ich nie sowas wie "Muetter mit alleinigem Sorgerecht machen Vaeter traurig" gelesen. Also alles wie gehabt mit dem Zwei-Moral-Standard!

PS: Man-tau hat zwei lesenswerte Artikel dazu veroeffentlicht: http://man-tau.blogspot.de/2013/05/ubermachtige-vater-hilflose-mutter-und.html und http://man-tau.blogspot.de/2013/05/vater-schaffen-konflikte-sind.html

Die Fakten aus dem Leben von den Füßen auf den Kopf gestellt - so sieht er aus, der berühmte weibliche Blick, der allen unbegründbaren Quotenforderungen Begründung liefert.

Was manchem entsorgten Vater - das Wort "entsorgt" selbstverständlich ohne Anführungsstriche - als Paradies erschiene, nämlich 2x wöchentlich ihr Kind zu betreuen, - Frauen ist es die Hölle."Auch fällt es schwer, die eigene Ohnmacht auszuhalten und ohne Polarisierungen auszukommen"- lässt uns die Autorun wissen, vorauseilend verständnisvoll für all die Muttis, die polasieren, obwohl sie das alleinige "Sorgerecht" erschleichen konnte. "Sorgerecht"- selbstverständlich in Anführungsstrichen, welches Gericht darf über das Recht auf Sorge für die eigenen Kinder bestimmen? Über Verfügungsmassen schon und Eigentum. Und über Bestimmungsrechte.

Ums Bestimmen geht es, um nichts anderes. In den Familien, in Vorstandetagen, in Parteien, in der Presse. Bestimmen dürfen - über Männer. Das heißt heute Gleichheit.

Ich finde überdies bemerkenswert, es fehlt der Hinweis auf die Verknüpfung Unterhaltszahlung- Umgang. Unterhaltszahlungszahlungen für Kind und Vater gehören eben nicht zum modernen Rollenbild noch modernerer Mütter. Noch bemerkenswerter, finde ich weiter - es fehlen die üblichen, nach besten Vermögen und Gewissenlosigkeit fehlinterpretierten Prozentzahlen, die das Leid
aller Frauen dokumentieren sollen, welches patriarchale Strukturen ihnen zufügt.
Vielleicht holt, in diesem Falle, das (fast) Unmögliche ja noch das ZDF-moma nach, in der nächsten 100% von Frauen erstellten Sendung.

"Gefangen zwischen altem und neuem Mutterbild" hebt die Autorin im Text hervor; unfähig zur Erkenntnis, dass die Welt sich nicht nach Vorgaben von Bildern dreht, sondern nach dem, was reale Bedingungen diktieren. Auch Bilder, die Sozialkonstrukteure entwerfen, kümmern den Kosmos nicht und das Leben begrenzt.

Möglich, Frau Anita Rüffer ist der halb verdaute Darminhalt beim Kopfstand verrutscht.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wie lachhaft ist das denn?
Die arme Mutter hat von 4-5 WE/Monat "nur" 3?
Und der böse Vater ganze 1-2 WE?

Soviel Hirn, wie nötig wäre kann Gott gar nicht herunterwerfen.
Diese Schreibtante würde davon erschlagen werden.