Schweizerischer Isrealitischer Gemeindebund (Allgemein)
Die „Swissjews“ sind wieder mal mit hetzen beschäftigt:
Seite 1: „Der Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum, sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen.“
Seite 7: Zürich, Ende Oktober
Die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) lädt als Referenten für den 3. Internationale Antifeministen- Kongress den ehemaligen österreichischen Politiker Karlheinz Klement ein. Klement hatte einst erklärt: "Das jüdische Volk hat aus dem Holocaust nichts gelernt und braucht eine zweite Lektion." Ein Vertreter des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes(SIG) interveniert beim IGFA-Vorsitzenden René Kuhn. Kuhn antwortet In einer Mail: "Wenn Sie wüssten, wie viele Leute nur wegen Herr Klement an unserem Treffen teilnehmen, so würde Ihnen Ihr koscheres Fleisch im Hals stecken bleiben." (Antisemitische Zuschrift)
http://www.swissjews.ch/pdf/de/praevention/Listeflle_D.pdf
Abgesehen davon, dass sich kein Vertreter des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes mit René Kuhn in Verbindung gesetzt hat (sondern mit Urs Bleiker), versteht hier wohl kein Mensch, wo hier der Hass gegen Juden zu finden sein soll. Erinnert mich an das Märchen, wonach Urs Bleiker auf die e-Mail von René Kuhn nachgedoppelt haben soll!
Grüsse
Manhood
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Sollen mal vor der eigenen Haustür kehren.
Auch wenn das bei uns politisch korrekt totgeschwiegen wird, aber die Juden sollten sich mal in Sachen Umgang mit Palästinensern etc. mal an die eigene Nase fassen. Mir ist immer wieder unbegreiflich, wie die mit dem Finger auf Deutschland zeigen, stetig Reparationen nachfassen und vor ihrer eigenen Haustür solche Dinge abziehen.
Die Juden?
"Die Juden" gibt's gar nicht!
Was es aber gibt, sind so unsägliche Organisationen wie der Zentralrat der Juden in Deutschland oder den Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund. Und die dürfen ruhig nach Israel oder auch ins Pfefferland emigrieren! Wünsche gute Reise und ein Auf-Nimmer-Wieder-Sehen! 
Grüsse
Manhood 
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Swiss Lives matter!!!
Vor-, Nach- und Zwischendopplung, äh -verzinsung
DvB 
, Monday, 13.05.2013, 16:10 (vor 4216 Tagen) @ Manhood
„Der Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden,
Der Antibaumismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Schneeglöckchen,
die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann.
die sich als Hass gegenüber Schneeglöckchen ausdrücken kann.
Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum, sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen.“
Antibaumismus richtet sich in Wort oder Tat gegen einzelne Schneeglöckchen oder einzelne Nichtschneeglöckchen und/oder den Boden, auf dem sie wachsen, sowie gegen Schneeglöckenbeete oder Elephantenfriedhöfe.
Abgesehen davon, dass [], versteht hier wohl kein Mensch, wo hier der Hass gegen Juden zu finden sein soll.
Was noch viel schwieriger verständlich ist: wie "Antisemitismus" ausgerechnet etwas gegen Juden sein soll, wo ein Jud doch typischerweise gar kein Semit ist.
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Vor-, Nach- und Zwischendopplung, äh -verzinsung
Was noch viel schwieriger verständlich ist: wie "Antisemitismus" ausgerechnet etwas gegen Juden sein soll, wo ein Jud doch typischerweise gar kein Semit ist.
Das erklär' mal schön den Chasaren, die raufen sich darob in den Haaren!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Schweizerischer Isrealitischer Gemeindebund
WilhelmTell , Schweiz, Monday, 13.05.2013, 16:30 (vor 4216 Tagen) @ Manhood
Hat es sich noch nicht zu diesem Jüdischen Gemeindebund rumgesprochen dass bei den Schweizer Antifeministen proportional viele Juden vertreten sind. Sind das dann judenfeindliche Juden?
Offensichtlich fehlen sachliche Gegenargumente. Dann können diejenigen, welche keine Antworten wissen mal schnell die Rassismuskeule schwingen. Ich bin selber gewöhnliches Mitglied bei den Schweizer Antifeministen. Noch nie fand ich dort irgendwelche antisemitische Parolen.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.