New York - Aus Angst vor einer Krebserkrankung hat sich US-Schauspielerin Angelina Jolie vorsorglich beide Brüste abnehmen lassen. Sie habe sich für den Eingriff entschieden, weil sie ein Gen in sich trage, das ihr Risiko für Brustkrebs erhöhe, schrieb der Hollywood-Star in einem am Dienstag veröffentlichten Beitrag in der "New York Times". Der Artikel trägt die Überschrift "Meine medizinische Entscheidung". Jolies Mutter starb im Alter von 56 Jahren an Krebs.

Sie habe nach Einschätzung ihrer Ärzte ein Brustkrebsrisiko von 87 Prozent und ein Eierstockkrebsrisiko von 50 Prozent, schreibt Jolie in dem Beitrag, auch wenn die tatsächliche Gefahr von Frau zu Frau variiere.

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Die hat nicht nur 2 Titten weniger.
Bei ihr fehlen SÄMTLICHE Latten am Zaun!

Von Vorsorgeuntersuchungen hat die wohl noch nie gehört?

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Liebe Grüße
Oliver

Irgendwer aus der Männerrechtler-Szene hatte mal geschrieben: "Wenn die 'Brigitte' weibliche Beschneidung zum neuen Trend erklären würde, dann würden die Feministinnen das nicht mehr bekämpfen, sondern Frauen würden in Heerscharen zu Schönheitschirurgen laufen, um sich an der Mumu herumschnippeln zu lassen."

Und in dem Stil traue ich es unseren völlig übergeschnappten westlichen Wohlstandsweibern zu, dass das, was die Jolie gemacht hat, jetzt zur Modeerscheinung wird.

Googelt mal Debreasting (zu Deutsch ungefähr: Tittenabschneiden). Bisher war das eine kranke Wichsphantasie einer kleinen sexuellen Minderheit aus der Dark-Fetish-Ecke. Aber ich bin überzeugt, die kranken westlichen Weiber werden das zu einer Mainstream-Angelegenheit machen.

Gruß, Kurti

Der englische Begriff in der Bildersuche förderte dieses Bild von einem antifeministischen Treffen zu Tage:

Es muss sich bei der Erscheinung am Grillspieß wohl um die Frau Kemper von FemiPedia handeln. Kein Wunder, dass ein neuer Schmöker über uns so auf sich warten lässt.

Aus der ganzen Welt hat sich die Alte Kinder zusammengeklaut. Wenn die sich jetzt noch 'ne Gummifutt einpflanzen lässt, aber dennoch an ihrer Hirninsuffizienz oder - aufgrund zu viel rektal bleaching - an Arschlochkarzinom von Dannen weicht, steht der Prätt Pitt mit 'nem Haufen Adoptieter allein da. Die darf der dann alle ausbezahlen, damit die Eigentümer sie wieder entgegennehmen. Zudem darf man wohl bei der Änschi gespannt sein, wieviele von den "Eigenen" für Prätt nicht so ganz "eigen" sind.

Zumindest erweckt die Nummer irgendwie einwenig den Gedanken an den Artikel vom Leutnant Dino - den mit der künstlichen Futt:
Japanischen Wissenschaftlern gelang nun der Durchbruch

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Klaas (Gast) schrieb:
am 15.05.2013 um 08:25:00 Uhr

ja, die Hupen gehören ab. Wir Männer haben ja auch keine. Dadurch fühle ich mich diskriminiert.

Guxu

Großes Trara um Nichts.
Sie wurden nicht amputiert, sondern ausgehohlt und neu befüllt.
Jetzt hat sie halt 2 Silikontitten.
Was die Medien daraus basteln, ist bald nicht zu ertragen.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Gestern hatte ich es noch prophezeit, dass das ein neuer Trend unter den Frauen wird.
Heute schon sagte in den MDR-Nachrichten ein Arzt, der sich auf Brustkrebs spezialisiert hat, dass die Zahl der Frauen in westlichen Ländern, die dasselbe wie die Jolie machen, beständig zunimmt.

Ich muss ein Hellseher sein ...

Gruß, Kurti